Bräutigam war bei Trauung hochschwanger
BUENOS AIRES. In Argentinien hat erstmals ein Bräutigam hochschwanger den Bund der Ehe geschlossen.
Er wurde zwar als Frau geboren und hat sich auch keiner Geschlechtsumwandlung unterzogen, wird von den Behörden aber auf eigenen Wunsch als Mann geführt. Auch seine Braut kam nicht mit ihrer jetzigen Identität als Frau zur Welt, sondern als Bub. Das Paar heiratete am Freitag standesamtlich.
Argentinien war 2010 das erste lateinamerikanische Land, das die Homo-Ehe einführte. Zwei Jahre später verabschiedete es ein Gesetz, das es Transsexuellen erlaubt, mit dem Geschlecht geführt zu werden, dem sie sich selbst zugehörig fühlen.
Alexis Taborda und Karen Bruselario sind nach eigenen Angaben das erste Hochzeitspaar Transsexueller, die sich beide keiner operativen Geschlechtsumwandlung unterzogen haben. Mit der standesamtlichen Hochzeit in Victoria im Nordosten des Landes sei "ein Traum für uns wahr geworden", sagte der 26-jährige Taborda, der in vier Wochen ein Mädchen zur Welt bringen soll. Es sei "ein sehr emotionaler Tag" gewesen.
Das Paar wünscht sich allerdings auch eine kirchliche Hochzeit und hat daher seinen Fall Papst Franziskus bereits in einem E-Mail geschildert. Das Oberhaupt der katholischen Kirche, das wie Taborda und Bruselario aus Argentinien stammt, hat allerdings noch nicht geantwortet.
..genau so wie's die Kirche will. Nur die Ausweisdaten sind halt vertauscht
warum das überhaupt eine Meldung wert war?
wollten die Brautleute an die Öffentlichkeit? ein wenig Geld für die Hochzeit?
vielfältigkeit!!!!
Wäre, dass sich der homosapiens oder eines der vorgängermodelle, das geschlecht aussuchen könne, wären wir ALLE zwitterwesen. Kann es sein, dass dieser wunsch, dem anderen geschlecht anzugehören, nur eine gewaltige psychische störung ist?
Wir haben das 21 Jahrhundert und leben nicht mehr im Mittelalter! Auch DU nicht!
Hätte die Natur gewollt, dass du am PC unsinn schreibt wäre der PC schon vor 3 Mio Jahren gebaut worden...
Es liegt ziemlich im Trend, dass alle nur möglichen Formen des männlichen und weiblichen Geschlechts samt Umwandlung Kinder bekommen könnem. Irgendwie egoistisch, da nicht bedacht wird, wie es dem Nachwuchs mit solchen Mischformen geht. Es gibt noch keine Langzeitstudien über solche Kinder, die aussagekräftig sind. Eigenartig, dass dieser Trend so gegen die Natur bei vielen Menschen Gefallen findet. Ae Menschheit!
die Liebe und Wärme in der Kinderstube ... ist die Basis ok, kommen Kinder mit allem zurecht!
ein "normaler" Weg ist auch kein Garant für ein unbeschwertes "Durchkommen"
... zum Rest soll jeder stehen, wie er will
das ist ein Mann in Frauenkleidern und eine Frau in Männerkleidern, die miteinander rummachen und Kinder kriegen.
Immer noch besser als ein Verein, wo Männer Kleider tragen und mit Kindern rummachen...
Da "er" eine Frau ist und "sie" ein Mann und beide zusammen scheinbar eine normale Ehe führen, dürfte es doch keine Probleme für eine ganz normale Trauung geben.
Wo steht geschrieben, dass ein Mann und eine Frau nicht heiraten dürfen, wenn sie unübliche Kleidung tragen?
aber an die Kinder und Heranwachsenden denken die Medien am allerwenigsten, wenn die einen "Mann" sehen, mit Bart und Bauch, wo ein Baby heranwächst?
Hauptsache die Zeitungen schwimmen im Geld mit Veröffentlichungen von solchem Schwachsinn, mit dem ein Grossteil der Gesellschaft sicher nicht umgehn kann.
und das Kind?
Oder?
Der Untergang Roms!
Aber sie mögen glücklich werden.