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Australier vor Hinrichtung in Indonesien: Särge stehen bereit

Von nachrichten.at/apa, 27. Februar 2015, 07:56 Uhr

JAKARTA. Kurz vor der geplanten Hinrichtung ausländischer Rauschgiftschmuggler in Indonesien hat ein Beerdigungsinstitut Särge gezimmert. Zehn seien insgesamt bestellt worden.

Das berichtete die "Jakarta Post" am Freitag unter Berufung auf das Institut in Cilacap unweit der Insel Nusakambangan. Dort vollstrecken Erschießungskommandos die Todesstrafe.

"Sie sind fertig wie bestellt", sagte ein Mitarbeiter des Instituts GKJ der Zeitung. Ein Sarg sei mit Überlänge bestellt worden. GKJ fertigte auch die Särge für die fünf auf der Insel im Jänner hingerichteten Schmuggler.

Unter den Todeskandidaten sind die Australier Andrew Chan (31) und Myuran Sukumaran (33), sowie ein Brasilianer und andere Ausländer. In Australien läuft seit Tagen eine große Kampagne für die Verurteilten. Sie flogen 2005 bei dem Versuch auf, mit Kurieren mehr als acht Kilogramm Heroin von Bali nach Australien zu schmuggeln. Sie bereuten die Tat und seien geläutert, sagen Anwälte und Angehörige. Premierminister Tony Abbott hat sich mehrfach für sie eingesetzt. Indonesiens Präsident hat aber alle Gnadengesuche abgelehnt.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oberthom (3.062 Kommentare)
am 27.02.2015 15:29

dürfen die vorher noch probe liegen?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 27.02.2015 12:42

Die hohen Erträge haben die Schmuggler sicher auch nicht gestört. Dafür muss man halt damit leben, dass diese Gschicht böse endet.

Shit happens. Aber irgendwie kann ich trotzdem kein Mitleid aufbringen.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 27.02.2015 12:15

Plötzlich geleutert?
Das verlange ich auch in Österreich, somit würde uns viel erspart bleiben.
Gehört auch eingeführt bei Alkohol am Steuer,Vergewaltigung,Einbruch, Betrug,Bestechung, Veruntreuung , u.v.m.
Viele würden es sich überlegen derartiges zu tun.
Ist eben meine Meinung zu diesem Thema.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.02.2015 12:26

Och, das könnte man auch noch ausweiten auf Zigarettendiebstal, Zechprellerei, Falschparken oder auch für Verbrechen an der deutschen Sprache.
Stichwort "geleutert"!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 27.02.2015 11:59

perfekte opportunität in indonesien.mit 8kg heroin können 10 tausende ins völlige verderben geschickt werden.daher muss death penalty gar nicht auf so noble art durchgeführt werden.bei uns ist dreimal anders,da gibts den offenen vollzug für mörder.

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 27.02.2015 09:52

fehlt denen der Diplomatenstatus.....

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 27.02.2015 10:21

oder der Zugang zu regierungsnahen Anwälten.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.02.2015 09:08

Andere Länder - andere Sitten ; Gebräuche und GESETZE.....

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( Kommentare)
am 27.02.2015 08:20

Mit 8kg Heroin kann man das Leben VIELER VIELER Menschen zerstören. Weiters haben die sicherlich gewusst, das in Indonesien die Todesstrafe droht und sind das Risiko aus Geldgier ganz bewusst eingegangen.

Also sollen sie jetzt nicht wie Mädchen heulen, das Urteil ist sagen wir mal - nicht ungerechtfertigt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 27.02.2015 10:23

riskiert halt ein Rauschgifthändler am falschen Platz auch sein Leben.

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