Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Auschwitz-Komitee sieht neues antisemitisches Bedrohungsszenario

Von nachrichten.at/apa, 21. April 2018, 12:42 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Reuters)

BERLIN. Nach Ansicht des Internationalen Auschwitz Komitees hat sich die Situation des Antisemitismus in vielen europäischen Ländern "durch das Zusammenfließen rechtsextremer und islamistischer Faktoren des Hasses gegenüber jüdischen Menschen" zu einem völlig neuen Bedrohungsszenario ausgewachsen.

Das sagte der Vizepräsident des Komitees, Christoph Heubner, laut einer am Samstag veröffentlichten Aussendung.

Ein antisemitischer Zwischenfall in Berlin hatte diese Woche Empörung ausgelöst. Zwei junge Männer, die eine Kippa, eine jüdische Kopfbedeckung, trugen, wurden im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg von drei arabisch sprechenden Personen antisemitisch beleidigt und attackiert. Einer der Täter schlug mit einem Gürtel auf eines der Opfer ein.

Die Dimensionen des neuen Bedrohungsszenarios seien noch gar nicht zu überschauen, meinte Heubner. Hinzu komme die zunehmende Indifferenz der Gesellschaft und auch subtiler Antisemitismus in der politischen Mitte.

In vielen Ländern Europas sei auch die Bedrohungssituation gegenüber Überlebenden des Holocaust massiv gewachsen, so Heubner. Bei ihnen führe dies nicht nur zu einer bohrenden Unruhe sondern zu der verstörenden Frage, "ob ein zukünftiges jüdisches Alltagsleben ihrer Familien in europäischen Ländern noch vorstellbar, erwünscht und möglich ist".

Überlebende von Auschwitz verfolgten die für den kommenden Mittwoch in Berlin geplante Solidaritätsdemonstration angesichts der wachsenden antisemitischen Bedrohung in Deutschland mit Sympathie, betonte Heubner. Sie verfolgten auch die aktuell dringend notwendige Sensibilisierung mit großer Unterstützung.

Zur notwendigen aktuellen Empörung gehöre aber auch die breite Analyse der entstandenen gesellschaftlichen Situation mit all ihren Facetten durch Vertreter von Politik, Pädagogik und Wissenschaft, "damit aus der jetzigen Empörungswelle nicht erneut eine Eintagsfliege wird", so der Vizepräsident des Komitees.

mehr aus Weltspiegel

Moskau-Anschlag: Verdächtige sollen unter Drogen gestanden haben

Päpstliche Fußwaschung für Gefängnis-Insassinnen

Von Schiff gesprungen: Hündin Famke 12 Tage später auf deutscher Insel gefunden

Bus stürzt von Brücke: Mindestens 45 Tote in Südafrika

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

23  Kommentare
23  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jamei (25.489 Kommentare)
am 22.04.2018 10:16

https://www.youtube.com/watch?v=xhzdMEGo5Xw

"Mitten in Berlin: Jude vom Moslem mit Gürtel verprügelt, weil er Kippa trug."

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.04.2018 20:31

na da schau.von wem geht jetzt gewalt aus .von den Moslem oder den rechten?

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.04.2018 09:35

In Medina, das vor der Ankunft Mohammeds überwiegend von Juden bewohnt war, wurden jüdische Stämme, die Mohammed nicht als Propheten anerkannten, vom Diktator Mohammed zuerst aus ihrer Heimat vertrieben und der letzte verbliebene Stamm der "Banu Quaizra auf grausamste Art an einem einzigen Tag abgeschlachtet! .
Nach diesem Vorbild wurden bei allen Kriegszügen Mohammeds Unterlegene immer vor die Wahl gestellt - zum Islam konvertieren oder abgeschlachtet zu werden. Als die Raubgüter der Unterworfenen aufgebraucht waren, durften Juden und Christen als diskrimierte DHIMMI weiterleben, um die Versorgung der Moslems aufrecht zu erhalten. (hohe Extrasteuern, Waffenverbot, Reitverbot auf Pferden, Heiratsverbote von Musliminen, usw.)
Noch heute darf durch derartig rassistische Islamgesetze Mekka durch Nichtmuslime nicht betreten werden.
Seit damals werden Juden im Koran wörtlich als Schweine und Affen bezeichnet und die kleinen Kinder werden schon im Hass gegen Juden und Ungläubige erzogen

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.04.2018 09:56

Danke endlich jemand der sich mit dem Islam und dem Koran beschäftigt Es gibt keinen unpolitischen Islam ,das Wichtigste ist als Märtyrer zu sterben und die Schweine und Affen zu unterwerfen oder zu töten.Frauen sind vom Leben ausgeschlossen und dürfen mit der monatlichen Regelblutung nicht zu Mohammed beten,denn dann sind sie unrein.Die Verschleierung dient nur dazu ,dass dieser Mohammed nicht wollte,dass andere Männer sein Kindsfrauwn sehen usw Also wer glaubt den Islam bei uns etablieren zu müssen,ist derzeit ein Träumer,denn nicht wir müssen den Islam integrieren sondern der Islam soll sich an unsere Gesellschaft anpassen und das wird nie passieren,das ist gegen den Dschihad,den heiligen Krieg zur Unterwerfung der Scheine und Affen

lädt ...
melden
Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 12:47

Und das ist der Willkommens Schwaffel unser Rot /Grünen doi...
Aber immerauf die Natsozis zeigen damit Ihre Musls nicht beschädigt werden. Weg mit diesem Gesindel unserer Kultur

lädt ...
melden
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 22.04.2018 08:25

Einzelfall??
https://www.derbund.ch/bern/kanton/hassprediger-hetzt-gegen-christen-und-juden/story/27818485

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.04.2018 09:18

Luthers hat schon vor 500 Jahren empfohlene, als Gegenwehr und Schutz den Glaube an Christus als Gottes Sohn, der für unsere Richtigstellung gestorben und auferstanden ist, einzusetzen.
Diese stärkste Waffe zerstört nicht nur den Irrwahn Mohammeds, sondern auch die Pforten der Hölle.

lädt ...
melden
Willsmith (78 Kommentare)
am 22.04.2018 07:51

Fällt Euch auf ? Es sind immer die anderen. Wir sind gut aber die Importierten und die Islamisten und die Gutmenschen und und und .... Immer die Anderen. Wer glaubt dass Rechtsextreme nicht aus "unseren" entstehen können ist sehr einseitig unterwegs.

lädt ...
melden
Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 12:48

Dan putz die zu de musls

lädt ...
melden
tofu (6.973 Kommentare)
am 21.04.2018 17:40

Den Antisemitismus von heute hat die Gutmenschenfraktion zu verantworten.

Deren Wegschauen und Handlungen haben den Boden dafür aufbereitet.

lädt ...
melden
Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 22.04.2018 08:05

na das ist ja ein riesen schwachsinn!

die selbe argumentation ala: "die frau ist selber schuld wenn´s vergewaltigt wird. hätte sie halt keinen minirock anziehn dürfen."

echt grausliche einstellung vom tofu-troll!

lädt ...
melden
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 22.04.2018 08:16

Ich glaube, du hast ihn nicht verstanden!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.04.2018 09:00

wollte schreiben,da unten haben mehr länder Probleme mit den Israelis.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.04.2018 09:01

wahrscheinlich ist Tofu-troll selber ein Moslem.

lädt ...
melden
jamei (25.489 Kommentare)
am 22.04.2018 10:12

https://www.abendblatt.de/politik/article214056333/Adam-wurde-geschlagen-weil-er-in-Berlin-eine-Kippa-trug.html

Die Täter beschimpften sie "als Juden, als Hurensöhne"

Jedoch auf ARABISCH.....

lädt ...
melden
observer (22.145 Kommentare)
am 21.04.2018 15:21

Dieser Antisemitismus kommt weniger von manchen Rechten, sondern vom Islam. Er hängt klarerweise auch mit der Situation in Israel selbst und in den benachbarten Ländern zusammen und damit, wie Israel die Palästinenser behandelt und wie die Palästinsenser gegenüber Israel und den Juden handeln. Die Situation dort ist kompliziert und wohl niemand ohne Schuld. Und der daraus resultierende Antisemitismus wurde durch unnötige Migration aus arabischen Staaten importiert - da braucht man gar keine Rechten als Zusatz zu bemühen. Ich habe auch nie den Hrn. Deutsch und andere aus der jüdischen Kultusgemeinde verstanden, die diese Migration für angemessen gehalten haben und diesen Standpunkt vertreten, den viele Juden nicht teilen - sofern Hr. Deutsch und die anderen dies ernst gemeint haben. Man hat doch schon vorher gesehen, was an Übergriffen in anderen europ. Ländern geschehen ist, die einen relati hohen Bevölkerungsanteil an Muslimen haben.

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.04.2018 21:51

In jedem islamischen Land wird schon den kleinen Kindern der Hass auf die Juden eingetrichtert

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.04.2018 14:22

Und wieder traut man sich nicht die Wahrheit auszusprechen.
Wir haben ein Problem mit dem importierten islamischen Antisemitismus!
Der Iran errichtet auch gerade in Syrien eine direkte Front gegen Israel
Die IAEO kontrolliert die zivile Atomforschung, hat aber keinen Zugang zu Militäranlagen.
Europa beklatscht diese Farce als Atomabkommen und jeder weiß, der Iran baut an der Atombombe, um Israel zu vernichten.
Um das Gewissen zu beruhigen, muss man noch schnell auf die Nazi schimpfen.
Sehenden Auges rennen wir wieder ins Verderben

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.04.2018 08:57

und darum ist es auch eine Farce,wenn die Juden vor unserer Regierung angst haben.da unten haben mehr länder mit ihnen.

lädt ...
melden
Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 12:55

Und das selbe hat Russland in Tescheteschenien gemacht um nicht mit diesen Musls überschwemmt zu werden.Aber das verstehen die bescheuerten Europäer nicht.Oder bwollen es nicht verstehen die Merklischen Hirnis

lädt ...
melden
vjeverica (4.295 Kommentare)
am 21.04.2018 14:11

bezogen auf die Überschrift - ICH AUCH.
Aber - das ist neuerlich "hausgemacht". Diesmal waren diese Drecksäcke noch nicht da, nicht "hier gewachsener AL-Nachwuchs". Sondern hergeholt, reingelassen - und das ungeschaut, unkontrolliert.

"Übersehen ist a verspielt" - oder???

Es ist 1 Min. vor 12 ...

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.04.2018 19:20

Nö 10 Min. nach 12

Aber es wird schon so weitergehen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.04.2018 14:07

die nächsten,welche die flöhe husten hören.bildet euch eine eigene meinung und hört nicht ständig an die stänkerer.oder ist in den jahren wo die blauen in der Regierung waren etwas geschehen?

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen