Ausbau Temelins wurde zum Thema für Wettbüros
PRAG. Der geplante Ausbau des südböhmischen Atomkraftwerks Temelin ist in Tschechien mittlerweile schon Thema für Wettbüros. Hoch im Kurs steht dabei vor allem das tschechisch-russische Konsortium MIR.1200 aus Skoda JS, Atomstrojexport und Gidropres.
Schlechter stehen die Quoten für den amerikanisch-japanischen Konzern Westinghouse oder die französischen Areva - sowohl Buchmacher als auch Spieler zweifeln daran, dass sie die Ausschreibung gewinnen könnten, wie die Tageszeitung "Lidove noviny" in ihrer Online-Ausgabe berichtete.
So setzten beispielsweise im Wettbüro Fortuna 85 Prozent der Spieler auf den Sieg von MIR.1200, lediglich 15 Prozent glauben an den Erfolg von Westinghouse oder Areva. Auch die Quoten sprechen mit 1,3 für MIR.1200: bei Westinghouse liegt sie bei 2,8 und bei Areva nur bei 5,5. Laut dem Fortuna-Sprecher Petr Srain macht die höchste eingesetzte Summe 15.000 Kronen (593,05 Euro) aus, wobei dieser Spieler an den Sieg von MIR.1200 glaubt. Sollte dieses Konsortium schließlich ausgewählt werden, würde der Spieler 19.500 Kronen (770,96 Euro) zurück bekommen.
Neue Reaktorblöcke geplant
Bei dem Auftrag geht es um den Zubau eines dritten und vierten Blocks zu den zwei bestehenden Reaktorblöcken des Atomkraftwerks. Die beiden neuen Blöcke sollen bis 2025 fertiggestellt sein. Bis Ende 2013 soll der Sieger des Auswahlverfahrens bestimmt und der entsprechende Vertrag unterzeichnet werden.
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Einfach nur KRANK!
die aundren die göd einsetzen sowieso a...