Angola verbietet Islam - Empörung in der Islamischen Welt
LUANDA. Erstmals verbietet lokalen Berichten zufolge ein Staat den Islam, nach dem Christentum größte Glaubensgemeinschaft der Welt.
Wie lokale Medien in dem südwestafrikanischen Öl-Staat Angola am Dienstag berichteten, verweigerten das Kultus- sowie das Justizministerium auch zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft.
Es gehe nicht nur um Muslime, sondern grundsätzlich um Kirchen und Sekten, "die im Widerspruch zu Gewohnheiten und Sitten der angolanischen Kultur stehen", meinte Kultusministerin Rosa Cruz e Silva laut der angolanischen Nachrichtenagentur Angop. Zahlreiche religiöse Stätten müssten deshalb geschlossen werden. Mindestens 194 religiösen Organisationen seien weitere Aktivitäten in Angola verboten worden.
Westliche Diplomaten in Luanda bestätigten zwar die Schritte der Behörden gegen den Islam und andere Religionsgemeinschaften. Angolanische und internationale Medien zitierten angolanische Minister und sogar den Präsidenten Jose Eduardo dos Santos mit Rechtfertigungen der jüngsten Maßnahmen. "Das ist das endgültige Aus für den Islam in unserem Land", wurde Dos Santos von verschiedenen Medien nach der nigerianischen "Osun Defence Daily" zitiert. Eine Bestätigung für diese Aussage war am Dienstag in Luanda aber nicht zu bekommen.
Allerdings berichtete die Wirtschaftswebseite "International Business Times" von einem angeblichen Dementi eines angolanischen Diplomaten in Washington. Die Religionsfreiheit sei weiter garantiert, sagte er, wollte allerdings nicht namentlich zitiert werden.
Muslime sind unter den 16 Millionen Angolanern westlichen Angaben zufolge eine Minderheit von weniger als 100.000 Gläubigen, die große Mehrheit sind Christen.
Der ägyptische Großmufti, Shawki Allam, verurteilte am Dienstag die Entscheidungen der Behörden Angolas und die Zerstörung von Moscheen. Die Vorgänge seien "eine Provokation nicht nur der Muslime in Angola sondern auch der 1,5 Milliarden Muslime in aller Welt". Angolas Schritte seien Ausdruck von Rassismus, Extremismus und Hetze gegen Muslime", so Allam laut der staatlichen Zeitung "Al-Ahram". Die Organisation für islamische Zusammenarbeit äußerte sich "empört" über die Vorgänge in Angola und forderte ein Eingreifen der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union (AU).
Die angolanische Zeitung "O Pais" berichtete von der Schließung von etwa 60 Moscheen im ganzen Land. Nachdem am Montag auch die Moschee in Huambo von den Behörden geschlossen worden sei, gebe es nur noch in Benguela und der Hauptstadt Luanda große, geöffnete Moscheen, berichtete David Alberto von der Islamischen Gemeinschaft Angolas (COIA) dem Blatt. "Wir sind keine Sekte, sondern eine monotheistische Religion wie das Christentum und Judentum", betonte er.
Die neuen Anweisungen der Behörden seien verfassungswidrig, klagte Alberto. In Angola leben laut Alberto 800.000 Muslime. Davon seien etwa ein Viertel Angolaner. Obwohl das Land über Rohstoffreichtümer verfügt, ist die Bevölkerung bitterarm. Der Vorsitzende der islamischen Gemeinde in Angola, David Ja, hat nach Angaben europäischer Diplomaten in den vergangenen Monaten wiederholt gegen Maßnahmen gegen seine Glaubensgemeinschaft protestiert.
Das Verbot komme nicht überraschend, meinte ein erfahrener westlicher Experte in Luanda, der namentlich nicht genannt werden wollte. Hintergrund der jüngsten Restriktionen bei der Legalisierung von Kirchen sei das verstärkte Aufkommen von Sekten. Aber auch der Islam sei bisher nicht staatlich anerkannt. In den letzten Monaten hätten demnach auch die Zerstörungen von Moscheen deutlich zugenommen.
vielleicht ein Vorreiter des Abendlandes. )
von Empörung ..kann keine Rede sein -ganz im Gegenteil !
Der Koran ist kein heiliges oder religiöses Buch, sondern ein Buch, das Gewalttätigkeit, Hass und Diskriminierung predigt. 2012 stellte in Spanien Imran Firasat formell einen Antrag an den Kongress und die Abgeordneten den Koran zu verbieten.
In der europäischen Menschenrechtskonvention Artikel 9, Absatz 2 steht, dass der Gesetzgeber die Religionsfreiheit beschneiden darf, wenn es im Interesse der öffentlichen Ordnung und europas PolitikerSicherheit, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheit anderer ist.
Erst wenn das Erdöl verbraucht ist werden sich trauen gegen die Grundlagen des islamischen Terrors vorzugehen.
In der europäischen Menschenrechtskonvention Artikel 9, Absatz 2 steht, dass der Gesetzgeber die Religionsfreiheit beschneiden darf, wenn es im Interesse der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheit anderer ist.
Erst wenn das Erdöl verbraucht ist werden sich europas Politiker trauen gegen die Grundlagen des islamischen Terrors vorzugehen.
Demokratie einführen?
Schau ma mal
wird NIEMALS eine demokratie bekommen (vielleicht ist sowas ja in ein paar hundert jahren möglich, wenn endlich ALLE menschen ein selbstdenkendes hirn haben ... ich glaub` aber nicht daran!?)) ...
wer aber die "missioNARRischen" glaubensbürder (religion egal) in den ländern dahinwerkeln lässt, auch NICHT ... NIEMALS!
nein, das erlebt die Menschheit nicht mehr, das finstere Mittelalter wird in nicht allzu ferner Zukunft die Neuzeit wieder ablösen, das sagt mir meine Intuition!
Die nachkommenden Generationen hatten bis jetzt noch nie was zu lachen, und werden es nie lernen, dazu bedarf es eines Lichtblickes, der in der Lage ist, bis zu einer Stelle in der Skala der Ära der Menschheit Revue passieren zu lassen, um den richtigen friedvollen irdischen Weg wiederzufinden und dem Homosapiens neue Hoffnung zu geben!
"Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf."
Die Leute müssen also nur glücklich sein, und die Religion verschwindet. Ganz einfach
eine religion brauchen!!!
Das Land hatte doch erst vor ein paar Jahren den jahrzehntelangen Buergerkrieg beended. Diese Entscheidung wird leider die radikalen Islamisten aufwecken und Angola wird in einem neuen Buergerkried versinken. Islamisten koennen ja leider nur mit Gewalt argumentieren
hat was...
Wäre demnach kein Gewaltakt?
Die Zerstörung vonKirchen schon?
Eigenartige Asicht von Menschenrechten!
bei den Islamisten ? Bei den Saudis steht das Mitführen der Bibel unter Todesstrafe !
aber das will nicht in die Köpfe gewisser Leute. )
wobei Ihnen die Geschichte recht gibt. )
der friedliche Isl. reagieren wird.
Islamischen Welt!!!
Wegen dem wird Angola aber auch nicht beliebter! Die hätte man unter portugiesischer Vormundschaft lassen sollen.