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Amokalarm an deutscher Berufsschule wegen Mannes mit Waffe

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2017, 13:01 Uhr
Ein Polizist steht mit seiner Waffe in Esslingen (Baden-Württemberg) auf einem Zufahrtsweg zur Friedrich-Ebert Schule. Ein bewaffneter Mann hatte zuvor einen Amokalarm verursacht. Bild: APA

ESSLINGEN. Ein Mann mit einer Schusswaffe hat am Montag an einer Berufsschule in Esslingen bei Stuttgart Amokalarm ausgelöst. Die Polizei sucht nun nach einem flüchtigen Motorradfahrer.

Nach dem Amokalarm in einer gewerblichen Schule in Esslingen bei Stuttgart sucht die Polizei nach einem flüchtigen Verdächtigen. Der 17 bis 19 Jahre alte Mann sei bewaffnet und wahrscheinlich mit einem Motorrad geflüchtet, teilte die Polizei Reutlingen am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Ein zunächst festgenommener Mann wurde dagegen wieder auf freien Fuß gesetzt.

 Schüler der Esslinger Friedrich-Ebert-Schule hatten am Montag in der Früh von einen Mann berichtet, der in die Schule gekommen war und in dessen Hosenbund angeblich eine Waffe steckte. Nach kurzem Aufenthalt in der Schule verließ der Verdächtige das Gebäude demnach wieder. Die Polizei rückte mit zahlreichen Beamten zum Einsatzort aus und durchsuchte die Schule.

Die Schüler blieben zunächst in ihren Klassenräumen. Nach Polizeiangaben hatten sich auch Schulen und Kindergärten in der Nähe der Friedrich-Ebert-Schule nach Bekanntwerden der mutmaßlichen Bedrohungslage vorsorglich verbarrikadiert.

Die Polizei nahm am Vormittag im Stadtgebiet von Reutlingen einen Mann vorübergehend fest, auf den die Beschreibung der Schüler gepasst haben soll. Der Festgenommene wurde jedoch bereits kurze Zeit später wieder entlassen.

Die Ermittler wiesen am späten Vormittag ausdrücklich darauf hin, dass es bei dem gesamten Einsatz keine Verletzten gegeben habe. Zugleich appellierte die Polizei an die Eltern, bis auf weiteres den Schulen fernzubleiben. "Wir brauchen den Platz für die Einsatzkräfte", twitterten die Beamten.

 

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1  Kommentar
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.07.2017 16:21

Merkel fragen.

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