Ältester Mensch der Welt in Japan gestorben
TOKIO. Der älteste Mensch der Welt ist tot. Die Japanerin Misao Okawa starb Mittwochfrüh im Alter von 117 Jahren in einem Altersheim in Osaka.
Die 1898 geborene Tochter eines Kimono-Händlers hatte in drei Jahrhunderten gelebt. Ihr Rezept für ein langes Leben: "Alles essen und viel essen." Zu ihren Lieblingsspeisen gehörten Sushi und Nudeln, wie japanische Medien herausfanden.
Japans traditionell fettarme Küche gilt als einer der Gründe für die steigende Lebenserwartung der Menschen in dem Land. Hinzu kommen Fortschritte der Altersmedizin sowie die Tatsache, dass die Japaner in einem der sichersten und reichsten Staaten der Welt leben.
Inzwischen sind mehr als 58.000 Bewohner des fernöstlichen Inselreiches älter als 100 Jahre. Auf 100.000 Bürger kommen damit in Japan etwa 46 Menschen, die 100 Jahre oder älter sind.
Misao Okawa war vom Guinness Buch der Rekorde im Februar 2013 zunächst mit damals 114 Jahren als älteste Frau der Welt registriert worden. Seit August desselben Jahres galt sie mit 115 Jahren als ältester Mensch der Erde. Nachdem sie im Alter von 21 Jahren geheiratet hatte, bekam sie drei Kinder. Sie hatte vier Enkel und sechs Urenkel. Seit 1997 lebte sie in einem Pflegeheim in Osaka.
An ihrem 117. Geburtstag am 5. März soll Okawa noch wohlauf gewesen sein und ihre Geburtstagstorte genossen haben, den ihr die Heimbelegschaft geschenkt hatte. Zwei Wochen später habe sie zunehmend ihren Appetit und auch ihre Lebenskraft verloren.
Die fettarme Kost ist nicht unbedingt der Schlüssel zu langem Leben, aber welche Fette man zu sich nimmt scheint eine große Rolle zu spielen. Sonnenblumenöl und Maiskernöl (Omega-6) scheint da nicht so toll zu sein (neben Transfetten).
Bei den Sushi-Fischen scheinen die Stücke mit hohem Fettanteil auch beliebter zu sein. Bekannt ist dabei auch, daß diese Fischfette einen hohen Omega-3-Anteil haben.
Aus diesem Grund würde ich das Adjektiv "fettarm" nicht soo herausstellen.
Es macht wohl einen 'fetten' Unterschied oh das Fett vom Fisch oder von der Panier aus der Fritteuse kommt.
Weiters dürften die Noriblätter die als Ummantelung der Makis oder auch als Suppeneinlage dienen für die Ernährung interessant sein. Es handelt sich hierbei um Meeresalgen, denen gesundheitlich sehr positive Eigenschaften nachgesagt werden. Es gibt auch schon die ersten Freaks, die sich Spirulina-Algen in Aquarien selber züchten (siehe Youtube).
So kommt man auch zu seinem 'Salat'
http://www.seelsorge-im-alter.de/leben-im-alter/lebensbilder/alte-menschen-in-der-bibel/
Wenn der älteste Mensch der Welt gestorben ist, dann existiert also den ältesten Menschen der Welt nicht mehr!
Niemand ist folglich nun seit diesem Tod der älteste Mensch der Welt.
Wahnsinn....
da nicht steht: Der BISHER älteste Mensch...?
Man kann's auch ein wenig übertreiben mit Wortklaubereien - ich denke es kennt sich jeder aus.