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Selbstmordattentäter riss 18 Menschen in den Tod

Von nachrichten.at/apa, 25. Juli 2016, 11:45 Uhr

BAGDAD. Ein Selbstmordattentäter an einem Kontrollpunkt nordöstlich der irakischen Hauptstadt Bagdad hat mindestens 18 Menschen mit in den Tod gerissen.

Polizeiangaben zufolge sprengte sich der Angreifer Montag bei der Einfahrt zur Stadt Khalis in seinem mit Zündstoff beladenen Auto in die Luft. Keine Gruppe bekannte sich bisher zur Tat.

Mehr als 30 Menschen hätten Verletzungen erlitten, verlautete aus Kreisen von Polizei und Krankenhaus. Für eine Reihe ähnlicher Anschläge in den letzten Monaten hatte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) die Verantwortung übernommen. Die Jihadisten sind im Irak nicht erst seit dem Verlust der wichtigen Stadt Falluja an Regierungstruppen im Juni in der Defensive. Als Reaktion verüben sie blutige Anschläge vor allem auf Schiiten und Sicherheitskräfte. Erst Anfang Juli hatte ein IS-Anschlag in Bagdad knapp 300 Menschen in den Tod gerissen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 25.07.2016 09:31

Warum ist hier die Kommentarfunktion nicht gesperrt? Sind die Terror-Toten in Deutschland anders zu behandeln als die im fernen Irak?

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goldiret (298 Kommentare)
am 25.07.2016 09:59

Das wollte ich auch gerade fragen. Ich finde es von den OÖN nicht gerechtfertigt die traurigen Ereignisse in Deutschland usw. mit einer Kommentarsperre zu belegen.

Sind die OÖN jetzt nun ein offenes und freies Medium oder nicht mehr ? Ich empfinde diese Kommentarsperren schon in Richtung ZENSUR ! Darf man in Österreich nicht mehr seine Meinung sagen ?

Hetzerische Postings gehören gelöscht und die User gesperrt - dafür stehe ich auch. Die OÖN machten ja extra die Aktion mit Tel. Nr. Angabe usw. bei einer Registrierung und deshalb müsste - meiner Meinung nach - alles kommentierbar sein, denn die Verfasser sind den OÖN alle mit Namen usw. bekannt. Sonst war diese Aktion ja nur Alibi.

Liebe Redaktion: Überdenkt dies bitte einmal, denn ich glaube nicht das ihr mit der derzeitigen Politik mehr Abos bekommt - und von dem lebt ihr unter anderem. Danke.

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