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1.500 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer gerettet

Von nachrichten.at/apa, 19. Mai 2017, 20:44 Uhr

ROM. Vor der libyschen Küste sind am Freitag circa 1.500 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden.

Wie die italienische Küstenwache mitteilte, wurden die Flüchtlinge bei 13 Einsätzen in Sicherheit gebracht. Sie befanden sich an Bord von elf Schlauchbooten und zwei kleinen Schiffen.

Die Rettungseinsätze erfolgten mit Schiffen der italienischen Küstenwache, der EU-Mission Eunavformed, sowie der Hilfsorganisationen "Jugend Rettet". Am Donnerstag waren 2.300 Bootsflüchtlinge bei 22 Einsätzen im Mittelmeer in Sicherheit gebracht.

Fast 50.000 Flüchtlinge erreichten seit 2017 Italien, das sind 40 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2016. 2017 seien bisher 1.316 Menschen im Mittelmeer gestorben, geht aus offiziellen Angaben hervor.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 30.05.2017 08:48

gerettet oder geschleppt? oder beides?

Die unheilbringende Völkerwanderung wird von den NGOs unterstützt bis auch dafür kein Geld mehr da sein wird.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 21.05.2017 09:28

Jetzt wurden gerade 4000 Flüchtlinge an der KÜSTE zu Lybien gerettet. - Nicht vom Hoher See. sie wurden direkt von der Küste "gerettet"!!!!!??

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.05.2017 12:39

Retten ist schon recht - reinbringen in die EU aber überhaupt nicht. Und wenn das rigoros durchgsetzt wird, dann wird auch der Flüchtlingsstrom nachlassen, wobei das eindringlich kommuniziert werden muss. Und NGOs, die sollte man aus dem Gebiet fernhalten bzw. es als Sperrgebiet erklären, noch dazu, da es Gerüchte gibt, dass da einige mit Schleppern kooperieren. Es geht jedenfalls nicht an, dass die Rettung eine Eintrittskarte in die EU - und das womöglich auf Dauer ist und die Italiener dann eine Aufteilung der MigrantInnen auf die EU verlangen. Wenn sie MigrantInnen reinlassen, dann müssen sie sich eben selbst darum kümmern. Oder sie bringen sie gleich wieder zurück. Und ausserdem soll man daran arbeiten, die MigrantInnen schon vor dem Betreten von Libyen abzufangen, sodass sie erst gar nicht in die Häfen gelangen. Das sollte gegen Bezahlung möglich sein.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.05.2017 12:55

wenn die Leute raus gefischt und retour gebracht werden, dann spricht sich das genauso schnell rum wie es sich rum gesprochen hat, dass sie raus gefischt und ins "Schlaraffenland" EU gebracht werden.
Naja, viell.nicht sooo schnell - weil es die, die es erfahren erst einmal nicht glauben werden, dass wir in Europa aus gemachten Fehlern plötzlich was gelernt haben. Außerdem werden die Schlepper natürlich heftigst wiedersprechen.

Dann, erst dann hört das Sterben im Mittelmeer auf.

Hilfe vor Ort würde uns allen weniger kosten als das Rausfischen mit all seinen FOlgen.
FOlgen: erhalten auf Lebenszeit, da ein Großteil unausgebildet und unintegrierbar, unintegrierwillig sind. Viele, die kommen (nachkommen!) kommen direkt in unser Rentensystem.
Viele begehen Verbrechen - die Kosten für Gefängnis und für die Opfer (Krankenhaus, Therapie etc.) müssen auch wir alle tragen.

Am Billigsten sind Auffanglager á la Australien, vor Ort und kontrolliert seitens der EU, dass das Geld auch ankommt!!!

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am 20.05.2017 11:23

funktioniert doch das Schlepperunwesen!
Großteils problemlose Übergabe an die "Retter"....
die Einen werden von den Flüchtlingen bezahlt,
und die Anderen von den Steuerzahlern der eu Länder.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.05.2017 11:01

und, haben die Schlepper wen.was vom eingenommenen GEld abgegeben, da ihr ihnen die Arbeit abgenommen habt?

Ein Riegel dem vorzuschieben bzw. die in kaputten Schifferln Reisenden abzuschrecken kann nur sein, dass man die Leute die paar km ZURÜCK bringt und nicht ein paar 100 km nach I schippert.

Gratis-Fährdienst für alle weiterhin? Ihr richtet Europa zu grunde.

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contra (1.272 Kommentare)
am 20.05.2017 07:00

Da hat ja die Küstenwache den Schleppern wieder gute Einkünfte beschert! Super! Bravo! Wieder 1.500 Schwarze mehr in Europa! Nicht nur, dass unsere Grenzen überrannt werden, holen wir die Leute auch noch selbst ab! Der Irrsinn ist nicht mehr steigerbar!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.05.2017 11:03

1500 schwarze MÄNNER, die sich hier das Schlaraffenland erwarten. Werden die Erwartungen nicht total erfüllt - was es nie geben kann und wird - dann müssen wir es ausbaden.

Bleiben werden sowieso alle, wie gehabt. Papiere gingen ja verloren, nur die Handys konnten gerettet werden.

Familiennachzug auf legalem Wege irgendwann auch noch...

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 20.05.2017 00:30

Europa wird langfristig nur "überleben" können, wenn drastische Maßnahmen in der Flüchtlingspolitik vorgenommen werden.

Australien hat es der Welt gezeigt, wie es funktionieren kann. "No way ... you will not make australia home".

"Hilfe vor Ort" muss die Lösung lauten, bevor es hier eine richtige "Explosion" gibt.

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am 20.05.2017 00:50

Ein geordnetes Asylwesen keine Frage, das wollen wir alle.
Den Untergang Europas musst nicht herbei reden und den Flüchtlingen daran die Schuld geben.

Globale Zusammenhänge erkennen wäre nützlich, warum verhungern immer noch Menschen in dieser Welt, in der im Überfluss produziert wird?

Warum tätigt Saudi Arabien gerade die teuersten Waffengeschäfte aller Zeiten? Dürfte dem Frieden und dem Ende der Fluchtbewegungen nicht dienen...

Die Stategie Abschotten und Wohlstand verteidigen (den nur für uns) führt unweigerlich zu mehr Konflikten. Umdenken und den Kurs ändern, wir alle.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 20.05.2017 01:19

Wir sehen alle, was hier in Europa "passiert" und wie sich dieses Europa verändern wird. Nicht positiv, sondern voll negativ.

"Hilfe vor Ort" ... das ist die einzig sinnvolle und selbst erhaltende Überlebensmaßname für uns Europäer.

Sebastian Kurz oder HC Strache wird der nächste Kanzler sein. Warum nur?

Wer keine volksnahe Politik betreibt und teils unkontrolliert einige Teufel ins Land holt, die hier in Europa für Terror sorgen, begeht ein Verbrechen am Bürger.

Schauen Sie sich nur an, wie Deutschland sich immer mehr "abschafft". Diese armen Menschen, die jahrelang politische "Dummschwätzer" ertragen mussten, die jetzt in den ersten Landesregierungen abgewählt wurden.

Wollen wir das auch bei uns?

Lieber jetzt voll die Notbremse ziehen als voll dem Bach runter gehen! Wir sollten hier bei uns auch mal in erster Linie an das eigene Volk denken!

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am 20.05.2017 01:48

Genau das tun die Deutschen nicht, schau genauer hin, mit dem asozialen Harzt 4 und den Lohnkostensenkungen, dass man von der Arbeit nicht mehr leben kann, das machen sie mit dem eigenen Volk.

Der wirtschaftliche Erfolg bleibt wenigen vorbehalten, die Löhne sinken, die Gewinne steigen - kein Vorbild Deutschland!

Aber nicht wegen der Ausländer, sondern wegen der schlechten Beschäftigungspolitik!

Du hast recht, Hilfe vor Ort ist gut, aber da muss sich Europa an der eigenen Nase nehmen, wenn man Länder wirtschaftlich ausbeutet dann erzeugt man Flüchtlinge. Weitere Ursachen... Europa verkauft Waffen um riesige Summen, die den Staaten dann fehlen für ihre eigenen Bürger.

Der Kurs der Rechtspopulisten steuert auf Krieg - der ist gut für wenige Menschen, an einem Krieg lässt sich immer gut verdienen traurig

Wir wollen den Frieden und gelebte europäische Grundwerte.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 20.05.2017 06:55

Rechtspopulisten steuern auf Krieg und die Linken überhäufen uns mit Einwanderern die diesen Krieg auslösen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.05.2017 11:05

abwählen?

die haben die Wahl zw.Pest und Cholera. In Drum werden sie wieder die Merkel nehmen - DIE kennen sie wen.schon. D hat genauso wenig eine Alternative wie wir hier in Ö.

EGAL, wer gewählt wird im Okt. - es wird sich nix verbessern traurig

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Mark70 (178 Kommentare)
am 20.05.2017 05:42

@yael Genau wir gehen von früh bis spät arbeiten und füttern die perspektivlosen Wirtschaftsflüchtlinge durch! In welcher Regenbogenwelt lebst du!

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am 20.05.2017 00:24

Das christliche Abendland am Prüfstand, gelten unsere Grundwerte noch? Und die Menschenrechte? Wenn Europa es schafft diese Werte zu verteidigen, dann kann dies ein Anstoss zu mehr Frieden in der Welt sein.

Menschen wollen nach Europa, weil sie hier nicht verfolgt sind, weil sie hier Rechte haben (vermutlich protestieren gleich wieder reihenweise die rechte Fraktion). Alle Menschen in Europa haben Grundrechte, ohne Bedingungen.

Warum nicht zurückbringen? Neben den berechtigten Fluchtgründen weigern sich Länder ihre Staatsbürger zurückzunehmen. Frage an die rechte Fraktion, bitte einen realistischen Vorschlag, was man in dem Fall tun soll? Mit dem Fallschirm, das will ich nicht als Antwort bekommen.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 20.05.2017 00:33

... ein Vorbild sollte Australien sein ... sicherlich auch gute demokratische Christen.

Wachen Sie rechtzeitig auf und träumen Sie nicht zu viel!!!

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am 20.05.2017 00:43

Das Thema hatten wir schon, Kurz hat Österreich international in die Schlagzeilen gebracht, aber nicht unbedingt positive...

Australien setzt auf drei Komponenten: Abschreckung, Abschottung, Auffanglager. Asylanträge müssen im Ausland gestellt werden.
Die Missstände in den Lagern sind gravierend, es herrschen menschenunwürdige Verhältnisse, wie der Papst sagte, wie in einem KZ.
Menschenrechtler erheben schwere Vorwürfe gegen diese Asylpraxis. Eine moralische Bankrotterklärung eines eigentlich reichen Landes.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 20.05.2017 01:21

Denken wir mal an uns ... es wird höchste Zeit !

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am 20.05.2017 01:50

Ja, an uns denken, als Menschen dieser Erde unter vielen anderen Menschen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.05.2017 11:08

weil sie hier nicht verfolgt sind? Warum verfolgen sie dann die Einheimischen. Warum beißt ein Großteil die Hand, die sie füttert und ist integrationsunwillig, arbaeitsunwillig. Dealt, mordet, vergewaltigt, bricht ein und stiehlt.

Warum verachten sie uns - weil wir zu tolerant sind, weil hier die Frauen die gleichen Rechte wie die Männer haben, weil Frauen sich ihren Männern / Familien nicht unterwerfen müssen, weil sie anziehen können, was sie wollen. Etc.
Aber DIE brauchen nur zuwarten - in 20 Jahren sind sie in der MEhrheit und können dann bald bestimmen.

Gott schütze meine Nachkommen !!!

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Mark70 (178 Kommentare)
am 19.05.2017 22:24

Die haben in Libyen die große Zehe ins Wasser gehalten, und schwups wurden sie mit dem Asylantentaxi nach Italien befördert!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.05.2017 21:54

vor der lyberischen Küste.......

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2017 21:33

Und wohin hat man die gebracht? Sicher wieder nach Italien, obwohl die afrikanische Küste näher war.

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