OÖN-Test: Microsoft „Explorer Mouse 5000“

Von Von Thomas Widter   26.Juni 2009

Microsofts neue Funkmaus mit „BlueTrack“-Technologie kommt bei der „Explorer Mouse 5000“ zum Einsatz. Wie schon das Vorgängermodell funktioniert die Maus auch auf Steinboden, auf Teppichboden und auf Holztischen. Am Mousepad fühlt sich die Maus freilich wohler, da die Gleitflächen dort nicht so schnell abreiben.

Eine Maus flitzt über den Fußboden!

Im OÖN-Test klappt die Bedienung vom Fußboden aus tatsächlich gut. Verbessert hat Microsoft seit dem Vormodell vor allem das Aussehen der Maus, die schwarze Glanz-Optik und die gummierte Oberfläche im Bereich der Handoberfläche sehen toll aus. neu hinzugekommenen seitlichen Zusatztasten bewirken aber leider, dass die Maus etwas schlechter in der Hand liegt als die alte „Explorer Mouse“.

Tolles Scrollrad, keine Akkus mitgeliefert

Schade ist auch, dass Microsoft auf einen Akku verzichtet hat. Die Maus wird mit zwei „normalen“ Batterien geliefert. Nach wie vor toll ist das Scrollrad, mit dem am Mac auch seitwärts gescrollt werden kann, die Gleitflächen wurden weiter optimiert und sind nun sehr klug platziert. Trotz der kleineren Mängel zählt die „Explorer Mouse 5000“ zu den besten Funkmäusen, da sie sehr genau und zuverlässig arbeitet.