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Windows 10 forscht Nutzer aus
MAINZ. Deutsche Verbraucherschützer mahnen zur Vorsicht im Umgang mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows 10.
Wer die Datenschutzbestimmungen akzeptiere, willige in "eine umfassende Ausforschung" ein. Microsoft werte nicht nur Namen, Adresse, Alter, Geschlecht und Telefonnummer aus, sondern den Standort des Geräts, die in den unternehmenseigenen Diensten aufgerufenen Internetseiten, Suchbegriffe, Kontakte und gekaufte Artikel. "Nutzer digitaler Geräte werden selbst zu einer Ware, die vermarktet wird", warnte Christian Gollner von der Verbraucherzentrale. Er empfiehlt, die Datenschutzeinstellungen anzupassen. Es sei nicht nötig, ein Microsoft-Konto einzurichten.
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Es gibt auch die Moeglichkeit die Einstellungen zu aendern, zB
"Cortana" ausschalten, damit keine Daten gesammelt werden.
Warum wunderts mich nicht?
und wen juckts ?
jeder hats selbst in der hand:
* pc/notebook/smartphone/tablet einschalten
* pc/notebook/smartphone/tablet ausschalten
conclusio: viele sind froh ---> dass ENDLICH überhaupt jmd notiz von eana nimmt (auch wenns nur MS ist)...
Wenn man den Berichten in der einschlägigen Fachliteratur glauben darf, scheint die hier gewählte Überschrift nicht ganz zutreffend zu sein und sollte durch "späht Nutzer aus" ersetzt werden.
Franz R.
Für mich ist da kein Unterschied. Bestenfalls wäre Ausspähen ohne Ermächtigung - die wird aber mit der Benutzerbewilligung gegeben, oder?