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Facebook löschte "Flowerrain" für Wiener Neujahrsbaby

Von nachrichten.at, 05. Jänner 2018, 11:07 Uhr
Die Eltern Naime und Alper Tamgac mit ihrer Tochter Asel. Bild: KAV/Votava

WIEN. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner sammelte mit einem sogenannten "Flowerrain"-Posting Tausende Likes und Glückwünsche auf Facebook. Am nächsten Tag war das Posting weg. Facebook dürfte es gelöscht haben.

Sie ist gerade einmal ein paar Stunden alt, liegt friedlich in den Armen ihrer Mutter, daneben sitzt ein strahlender, frischgebackener Vater: Das Bild der kleinen Asel ging am 1. Jänner 2018 durch die sozialen Medien. Sie ist das Wiener Neujahrsbaby, geboren um 0.47 Uhr in der Krankenanstalt Rudolfstiftung, 51 Zentimeter groß und 3460 Gramm schwer. 

Und kaum auf der Welt wurde das unschuldige Baby und seine Familie von einer Welle des Hass im Netz überschwemmt. Auf Facebook fanden sich unter Beiträgen von Medien hunderte hetzerische und rassistische Kommentare, die auf Religion und Herkunft der Familie Bezug nehmen und hier aus guten Gründen nicht wiederholt werden sollen. 

Juristen prüfen

Wie der ORF Wien berichtet, prüfen Juristen bereits einige Beiträge wegen des Verstoßes gegen den Verhetzungsparagraphen.  "Wenn man davon ausgeht, dass eine Menschenwürdeverletzung ausreichend ist, um diesen Tatbestand zu erfüllen, dann haben das einige Postings mit Sicherheit erfüllt und sind damit anzeigbar. Ob es dann zu einer gerichtlichen Verurteilung kommt, ist dann Aufgabe der Justiz", sagt Barbara Unterlechner von der Initiative "#GegenHassimNetz" gegenüber "Wien heute".

Anzeigen gegen die Poster wurden angekündigt. Die Strafverfolgungsbehörden in Wien sind bisher aber noch nicht mit dem Fall befasst, erfuhr die APA am Freitag. Weder bei der Staatsanwaltschaft Wien noch bei der Polizei wurden bis Freitag Anzeigen vorgelegt. Auch das Landesgericht für Zivilrechtssachen hatte nichts vorliegen - Experten hielten es für möglich, dass das Gericht eine Privatanklage in der Causa behandeln muss.

Facebook löschte "Flowerrain" für Wiener Neujahrsbaby

Eine wunderschöne Aktion hingegen hat Klaus Schwertner von der Caritas gestartet. Er will diese "völlig neue Dimension von Hass im Netz gegen ein unschuldiges Neugeborenes" nicht so einfach mitnehmen und rief via Facebook zu einem "flowerrain" (dt. Blumenregen, quasi das Gegenteil eines "Shitstorms") auf.

"Ich sammle hier jetzt Glückwünsche, nette Worte und Willkommensnachrichten für das entzückende Baby und seine Eltern. Diese Nachrichten möchte ich dann ausdrucken, binden lassen und der Familie übergeben", schrieb er am Mittwochabend. Binnen nur zwei Stunden (Stand um 20 Uhr) kamen mehr als 2.700 Menschen dieser schönen Aufforderung nach. 

Das Posting wurde offenbar in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von Facebook selbst entfernt. Der Inhalt verstieß auch nicht gegen die Community-Richtlinien des Netzwerkes. Gegen Freitagmittag ging das Posting wieder online. Warum es gelöscht wurde, wird nun ermittelt.

 

Die Meldung schaffte es aber bis in die "New York Times":

Videobeitrag von "Wien heute":

Die Organisation Netpeace engagiert sich gegen Hass im Netz und hat einige dieser Postings gesammelt:

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216  Kommentare
216  Kommentare
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Schuno (6.582 Kommentare)
am 06.01.2018 10:23

Finden momentan keine Anti- Regierungsdemos statt?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.01.2018 10:47

Schuno Demonstrationen
finden das ganze Jahr statt:
die Rechtsrechten gegen Menschlichkeit
und
Vernunft.

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h2o (139 Kommentare)
am 06.01.2018 10:01

in erinnerung:
wurde maria nicht immer , mit kopftuch dargestellt ?

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 05.01.2018 17:18

Das Jesuskind war bei der Geburt auch in ein Tuch gewickelt.Jede Mutter freut sich ein Kind geboren zu haben,mit oder ohne Kopftuch

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snooker (4.419 Kommentare)
am 05.01.2018 15:53

Warum müssen wir das alles in unserer Zeitung lesen???

Es gibt tatsächlich noch Leute - wie mich - die all diese Unsinnigkeiten überhaupt nicht interessieren.

In diesem Falle wünsche ich mir aber, dass der frauenfeindliche "Schreiber" hart bestraft wird.

Aber was will der Schwertner von der Caritas in diesen "asozialen" Netzwerken?

Es ist höchste Zeit, dass in diesen Bereich Regularien eingezogen werden.
Von den seriösen Medien erwarte ich mir, dass das "Abschreiben" von Facebook, Twitter und Co. aufhört.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 05.01.2018 18:17

das ist billig, c&p, und gibt viel Stoff. Ich verabscheue es auch.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.01.2018 15:30

Es ist wohl jeder ein potentieller Exhibitionist der der sich mit Facebook einlässt.
Das Medium kontrolliert und überwacht uns und zahlt auch kaum Steuern in Österreich, Warum also unterstützen die Leute dann Mark Zuckerberg ? Völlig unbegreiflich !

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.01.2018 15:22

Notorische Bosnigl finden immer einen Grund zum Stänkern.

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georgl (159 Kommentare)
am 05.01.2018 15:14

Liebe Medien, wie ihr wisst ist Österreich zu diesem Thema doch etwas gespalten. Somit, wenn ihr UNBEDINGT etwas drucken müsst, dann halt ohne Foto. Was will ich damit sagen: Ihr seid kein unbeachtlicher Teil dieses Problems und das wisst ihr auch.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.01.2018 15:16

Warum sollen sie sich verstecken? Die Familie ist Teil der Gesellschaft. Nicht mehr und nicht weniger.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 16:40

Arm, sehr arm, wer nicht verträgt, welches Stück Stoff jemand trägt. Ich trage manchmal eine Krawatte. Meine Muuter nahm genüßlich das Kopftuch ab, mit dem sie die neue Frisur geschützt hatte.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 05.01.2018 15:02

Meine Meinung dazu:

Wenn einige Schwachköpfe Postings produzieren, die ihr geistiges Niveau zur Schau stellen, dann ist das einerseits gut, denn die outen sich via Facebook, der geistigen Heimat dieser Sorte von Menschen. Wie weit dieses "Soziale(?) Netzwerk für vermeintlich ernsthafte Meinungsäußerungen missverstanden wird, zeigt sich an der Reaktion dieses Gutmenschen der Caritas. Er bedient sich des selben Mittels wie diese Idioten. Was kann man daraus schließen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 15:14

Meisterleister zu welchem Mittel würdest du greifen, um einer Schweinerei entgegenzutreten?

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 05.01.2018 14:36

Allah sei Dank, dass es in Wien geboren wurde, im Heimatland ihrer Eltern oder Großeltern wäre es nie ein Neujahrsbaby geworden. Achtung !!! Es geht nur um die Zeitzone! Also viel Lärm um Nichts.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 05.01.2018 14:19

Für mich erhebt sich in diesem Zusammenhang eine ganz andere juristische Frage: Wie sieht es aus Datenschutzgründen aus mit dem Persönlichkeitsschutz des Babys? Da das Baby ja keine Zustimmung zur Veröffentlichung seines Fotos geben kann, verstößt diese dann nicht gegen geltende Gesetze?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 05.01.2018 14:34

Wenn beide Elternteile die Freigabe erteilen, ist es bei Kindern kein Problem. Ansonsten gilt wie für alle das Recht am eigenen Bild.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.01.2018 14:58

Das Baby hat Eltern, die der Veröffentlichung in Zeitungen zugestimmt haben. Falls sich das Foto dort über Jahrzehnte halten sollte, hat das Kind die Möglichkeit, es entfernen zu lassen.

Ob die Eltern auch der Veröffentlichung auf FB, wo das Löschen nicht so einfach ist, durch Herrn Schwertner zugestimmt haben, oder dieser das aus eigenem Antrieb gemacht hat, wissen wir nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 15:33

Du ahnst es gar nicht, wie schwer sich alle Eltern der Welt als Vormund ihrer Kinder in diesem Zusammenhang tun. Nur äußerst widerwillig lassen sie die ganze Verwandtschaftshorde mit ihren Kameras über das wunderhübsche Baby (pl. babies) herfallen. zwinkern

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ghostreader (962 Kommentare)
am 06.01.2018 00:18

Pl.: Babys

Ist nun mal so.

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flo-gmunden (171 Kommentare)
am 05.01.2018 13:51

Rechtes Gsindl dreckigs.... 🤮

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 05.01.2018 14:06

Ein typisch linkes Hassposting?

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flo-gmunden (171 Kommentare)
am 05.01.2018 14:18

Na. I bin guad, mit gesunden Verstand, in da Mittn. Von links meilenweit entfernt. Aber von rechts nu weiter.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 05.01.2018 14:35

Warum verwendest du dann solche Schimpfwörter? Das verstärkt doch nur die Stänkereien zwischen rechts und links.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 05.01.2018 16:46

Kennen Sie das Sprichwort" Eibenlob stinkt"

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 05.01.2018 16:49

Sollte " Eigenlob stinkt" heißen

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 05.01.2018 16:35

Sie sind um nichts besser als wie die Personen die Hasspostings gegen das Baby geschrieben haben

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ghostreader (962 Kommentare)
am 05.01.2018 13:45

Reinhard Haller: "Kränkung ist die Wurzel alles Bösen."

Wie kann man Hasspostern helfen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.01.2018 13:42

Henne/Ei

#GHiN-HP:

„Betrieben wird ... #GHiN von ZARA – Zivilcourage u Anti-Rassismus-Arbeit, die ... seit ... 2000 ... Beratungsstelle für Opfer u Zeug*innen von Rassismus betreibt u von Anfang an ... Online ... beraten hat.“

...

„Hass u Hetze im Netz ... zunehmendes Problem ...: Die ZARA-Beratungsstelle für Opfer u Zeug*innen von Rassismus hat im Vorjahr ... 390 rass Internet-Vorfälle verzeichnet – das sind über 5 x so viele wie ... 2010.

Mit ... #GHiN hat die Zara ihr PORTFOLIO auf alle Diskriminierungsgründe ausgeweitet u bietet ... auch Erstberatung in Fällen von Cyber Mobbing.“

Zara bekam den Zuschlag, im Rahmen des Staatssekretariats Duzdar Rassismusfälle aufzugreifen, was zuvor ohne offiziellen Auftrag Ds, aber mit deren, Schönborns und LH Kaisers Support #GHiN erledigt hatte.

30.08.17
http://diepresse.com/home/panorama/wien/5277416/Cybermobbing_Hasspostings_Zara-erhielt-Zuschlag (Nachfolge von #GHiN)
15.09.17
Neue Meldestelle #GHiN eröffnet (Portfolioerweiterung Zaras)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.01.2018 13:22

So ein Theater wegen eines Babys 😡😡😡😡😡😡😡😡

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 13:36

Wenni ban Programmiern die Parameter oder gar die Prozeduren aanedda 1-mal so dümmlich duranand geschmissen han, dann hat mir der Compiler auf die Pratzen ghaut, sogar der Assembler, awa sowas von ghaut, dass ma schwindlich worn is.

Und speda erscht midde objektorientierdn Sprochn, wos aa um Erbschaft und Vawondschoft geht grinsen grinsen

Solchane Compiler tati de Juristn wüntschn und de BWLer.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 13:52

„So ein Theater wegen eines Babys…“ sag ich auch, die Rechtsrechten haben kein Gefühl.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 05.01.2018 13:08

Unglaublich wie hier die Medien die Realität verdrehen: Die Abneigung der meisten User hat sich gar nicht gegen das Baby gerichtet, sondern vielmehr gegen die Mutter, eine offensichtliche Kampfkopftuchträgerin, die sogar im Krankenhaus nicht auf dieses Symbol der religiös motivierten Unterdrückung verzichten will. Deutlicher kann man mangelnden Integrationswillen nicht darstellen.

Mit dem Baby wird kein vernünftiger Mensch in Österreich ein Problem haben, es soll gesund bleiben und in Frieden aufwachsen. Aber der Mutter sollte man vielleicht einmal klar und deutlich sagen, dass sie diesen "Shitstorm" selbst provoziert hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 13:17

> Aber der Mutter sollte man vielleicht einmal klar und deutlich sagen,
> dass sie diesen "Shitstorm" selbst provoziert hat.

Jo mei, der "man", der sollte, vielleicht, klar und deutlich erklären, dass es mit der Toleranz hier im freien Europa eh nur ein Kasperltheater ist.

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( Kommentare)
am 05.01.2018 15:11

Toleranz sollten zuerst einmal die Bürger in den islamischen Staaten praktizieren, bevor sie es in Österreich fordern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 15:36

Wie konnte ich nur das aufgeklärte "die anderen" - Toleranzprinzip übersehen haben. Ich bin zerknirscht traurig

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 05.01.2018 14:02

Was ist eine Kampflopftuchträgerin? Wenn ich in der Öffentlichkeit meine Haare nicht herzeigen möchte, warum sollte ich das dann in der viel größeren Medienöffentlivhkeit tun? Hat jemand ein Recht darauf das Haar der Frau zu sehen?

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ghostreader (962 Kommentare)
am 05.01.2018 12:48

Mittlerweile wieder online.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 05.01.2018 12:37

Wer Hass sät, wird Tod ernten...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 13:00

Wie in den 50er Jahren von der Kanzel grinsen grinsen grinsen

Aber alle, alle aufgeklärt.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 05.01.2018 12:18

Die Geister, die ich rief....

Wenn man einerseits von den Sozialen Medien unter dem Vorwand, Fake-News und Hasspostings zu verbieten, Zensur einfordert darf man sich halt andererseits nicht wundern, dass der Schuss auch mal nach hinten losgehen kann zwinkern

Ähnliches ist übrigens in Deutschland gerade Titanic passiert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 12:22

„soziale Medien“, wie unsozial.

Wenn die den Besen nicht beherrschen können, sollen sie den Betrieb einstellen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 13:03

Das passt zu dir Obrigkeitler grinsen

socies ist Gesellschaft, nicht Hierarchie - aber das kriegt ihr Akadämlichen nie in die Ganglien.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 13:40

hehe

Sozial soll hier gesellschaftlich heissen, in Verbindung stehend; für meine Begriffe wars (trotzdem) von Anfang an unsozial.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.01.2018 12:08

25.000 Leute haben Facebook ihre Daten geschenkt und das ist der Dank.

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( Kommentare)
am 05.01.2018 11:58

Manche werden dies bereits als Umsetzung von "Zuckerberg ... Facebook 2018 verbessern" betrachten. ):

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.01.2018 11:18

Vielleicht sollte es Herr Schwertner mal auf englisch probieren - dann kann's der Zuckerberg vielleicht lesen 😂.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 05.01.2018 11:46

Aber alf_38 nicht......

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2018 13:05

Ihr verlangt Zensur aber nennt euch demokratisch. Zum Schreien lächerlich grinsen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 05.01.2018 11:01

Solche Shitstorm- und Störaktionsaufforderungen müssen vom Portalbetreiber gelöscht werden. Egal ob man sich selbst als Gutmensch oder Weltverbesserer sieht oder nicht.

Die Portalbetreiber können und dürfen nicht beurteilen, ob es eine gute oder schlechte Aufforderung ist, jede Aufforderung zu Störaktionen ist zu entfernen.

Wer das nicht versteht, sollte sich aus dem Internet und speziell den sozialen Netzwerken fern halten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.01.2018 12:20

O Mann oh Mann du sinkst von Posting zu Posting tiefer. Die Zeitung sollte dir eine Auszeit gewähren.

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