Täglich tausende Hackerangriffe auf US-Außenministerium
WASHINGTON. Das US-Außenministerium sieht sich täglich tausenden Hackerangriffen ausgesetzt.
Das Ministerium müsse jeden Tag mehrere tausend Angriffe abwehren, wobei es eng mit anderen Regierungsbehörden zusammenarbeite, sagte US-Außenamtssprecherin Jennifer Psaki am Freitag.
Sie wollte aber nicht einen Pressebericht bestätigen, wonach sich seit November mutmaßlich russische Hacker im Intranet des Ministeriums verstecken. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor berichtet, dem Ministerium sei es immer noch nicht gelungen, den Hackern den erneuten Zugang zum System zu verwehren.
Die Wirtschaftszeitung berichtete unter Berufung auf ungenannte Quellen, "jedes Mal, wenn die Ermittler ein Hacker-Werkzeug finden und blockieren, verändern die Eindringlinge es leicht, um sich an den Abwehrmaßnahmen vorbei zu schleichen". Demnach schienen hinter dem ursprünglichen Angriff im November Hacker der russischen Regierung zu stehen, da sie E-Mails des Außenministeriums zum Ukraine-Konflikt entwendeten. Der Angriff vor drei Monaten hatte das Ministerium gezwungen, sein unverschlüsseltes E-Mailnetzwerk zu schließen.
"Sie wollte aber nicht einen Pressebericht bestätigen, wonach sich seit November mutmaßlich russische Hacker im Intranet des Ministeriums verstecken. Das "Wall Street Journal" ...., Da gibt es doch seit neuestens eine Superbehörde für Cyber in US? Einmal sind es die Nordkoreaner dann die Chinesen und jetzt Praktischerweise die Russen für die Krim. Selbsterhaltungstrieb einer Behörde ist ja schön aber wenn der Wahnsinn Weltpolitik macht und für Lügen zum Krieg wie Iraq führt und anscheinend nur die US die Allwissenheit haben und die EU samt Staaten nur Statisten sind dann dürfte etwas schief laufen oder nicht solange der Cash in die richtigen Bahnen gelenkt wird - und alle (das Volk) Jubelt wir sind so gescheit.