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Hackerangriff auf Bundesheer-Website

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2016, 10:02 Uhr

WIEN. Nach dem Außenministerium ist auch das Verteidigungsministerium von Hackern angegriffen worden.

Die Website "www.bundesheer.at" war in der Nacht auf Montag nicht erreichbar, teilte ein Sprecher der APA mit. Andere Folgen hatte der Angriff demnach nicht. Es handelte sich um eine sogenannte DDOS-Attacke - dabei werden mehrere tausend Anfragen auf einen Server gleichzeitig geschickt, was zu einen Zusammenbruch des Systems führt, die Bundesheer-Website blieb einige Stunden offline. Der Angriff zeige, dass "die Systeme gut geschützt" seien, betonte der Sprecher, denn es gebe nur ein Einfallstor und dort seien die Hacker quasi nur bis zur Eingangstür gekommen. Denn innerhalb des Systems sei nichts passiert, auch habe es auf kritische Systeme keinen Angriff gegeben, unterstrich der Sprecher.

Bereits am Freitagabend war die Website des  Außenministeriums von Hackern attackiert  worden. Dem Vernehmen nach erfolgte der Angriff aus der Türkei. Wer hinter der Hacker-Attacke aufs Verteidigungsministerium steckt und ob es sich um dieselben Täter handelt, ist noch unklar, es laufen Ermittlungen des sogenannten Führungsunterstützungszentrums und des Abwehramts.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Tailtwister (498 Kommentare)
am 29.11.2016 19:22

Haben die Burschen wieder nicht aufgepaßt auf der letzten Tagung

https://seminar.bundesheer.at/pdfs/ProgKonferenz.pdf

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( Kommentare)
am 28.11.2016 15:18

In Deutschland "spinnt" auch das Netz der Telekom.
Dort war auch schon was von Angriff zu hören...

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herst (12.748 Kommentare)
am 28.11.2016 10:39

Hackerangriff auf Bundesheer-Website

Wurde mit der Saab 105 Ö abgewehrt,sind alle unversehrt zurückgekehrt...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 29.11.2016 06:53

Abermals ein völlig entbehrlicher Kommentar.

Doskozil war eben genau wegen dieser Angelegenheit kürzlich in Israel: Die Kriege der Zukunft werden hinter den Kulissen im Netz gefochten, Österreich muss hier dringend "aufrüsten", um gegen Cyberattacken gewappnet zu sein.

Die USA beschäftigen 60.000 (!) Personen, die gegen Cyberangriffe kämpfen, Österreich will mit 350 (!) IT - Spezialisten auskommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.11.2016 17:44

von Fanfarikuss

Die Kriege der Zukunft werden hinter den Kulissen im Netz gefochten,

sorry nicht in der Zukunft ...HEUTE SCHON ... zwinkern
und vorbereitet wird ALLES in Silicon Valley wo sich die Zukunft der Menschheit abspielt ...

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tja (4.605 Kommentare)
am 30.11.2016 18:29

"Die USA beschäftigen 60.000 (!) Personen, die gegen Cyberangriffe kämpfen, Österreich will mit 350 (!) IT - Spezialisten auskommen."

Darauf noch einen entbehrlichen Text, Fanfarikuss

Denn, ins Verhältns zur Bevölkerung gesetzt, müßten wir mit ungefähr 4o IT - Spezialisten unser Auskommen haben. Mit 35o haben wir viel zu Viele - werden doch keine Verwandten oder Günstlinge unserer politischen Klasse versorgt worden sein? zwinkern

Und die 6o.ooo Amis zu unseren 35o Landsleuten ins Verhältnis der IT - Spezialisten gesetzt, kommen auf einen Ösi etwas über 15o Amis. Kann daran liegen, daß die paranoiden Amis glauben, mehr Cybernagriffe abwehren zu müssen!

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