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Großteil der Österreicher sieht digitaler Zukunftnegativ entgegen

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2018, 11:35 Uhr
Business meeting in shopping mall,a
Ein Großteil sieht der digitalen Zukunft negativ entgegen. Bild: colourbox.de

LINZ. Kryptowährung statt Bargeld, autonome Verkehrsmittel oder Lieferservice per Drohnen - derartige digitale Zukunftsaussichten bewertet ein Großteil der Österreicher negativ.

Am aufgeschlossensten für solche Entwicklungen zeigen sich die unter 30-Jährigen, wie eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Spectra in Linz ergab. Am Donnerstag wurden die Ergebnisse präsentiert.

1.051 Österreicher ab 15 Jahren wurden in persönlichen Interviews über ihre Vorstellungen zur digitalen Zukunft befragt. Zu sechs unterschiedlichen Trends sollten sie eine Einschätzung abgeben. Am ehesten für umsetzbar halten die Befragten die Entwicklung von 3D-Druckern zur Herstellung von Alltagsgegenständen (Möbel, Schuhe) oder medizinischen Produkten wie Prothesen. 14 Prozent werten diese Entwicklung als "sehr positiv", 30 Prozent immerhin noch als "eher positiv". Allerdings sehen auch 23 Prozent dies für unrealistisch an.

Auf das größtes Misstrauen stoßen hingegen Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie. Knapp die Hälfte der Bevölkerung (47 Prozent) steht dieser Entwicklung "sehr negativ" gegenüber, 16 Prozent "eher negativ". Kapp ein Viertel bewertet dies ohnehin als unrealistisch.

Ebenfalls skeptisch sehen 50 Prozent, dass in naher Zukunft Verkehrsmittel autonom, ohne jeglichen menschlichen Eingriff auf Straßen, zu Wasser oder in der Luft unterwegs sein könnten. Genau der gleiche Prozentsatz lehnt auch Big Data ab. Weiters wünscht die Hälfte der Österreicher nicht die Realisierung eines Lieferservice mit Drohnen in den nächsten Jahren. Immerhin 32 Prozent können aber der Entwicklung von Microchips für Körper oder Kleidung, um etwa Infos zum Gesundheitszustand zu erhalten, etwas Positives abgewinnen.

Für die abgefragten digitalen Innovationen können sich am ehesten Österreicher unter 30 Jahren - egal ob männlich oder weiblich - sowie Großstädter oder Menschen höherer Bildungsschichten begeistern. Die in der Studie zutage getretene hohe Ablehnung von Neuerungen werten die Studienautoren als einen "psychologisch vollkommen erklärbaren Reflex".

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.01.2018 16:46

Erschreckend ist wenn man eine fremde Person anruft und auf deren Display der Name des Anrufers, mein, Name aufscheint? Das ist doch krank ? Umgekehrt aber nicht ? Kann mir das wer erklären?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2018 18:51

???

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.01.2018 01:06

A Blauer. Befürchtungsspezialisten, Bitcoin, Bitzeln, Bier, Blamage, ...
zu viel weiche Bs in der Birne

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u25 (4.904 Kommentare)
am 25.01.2018 15:36

Totaler Abstimmungswitz

Was haben Bitcoins mit 3D Druckern zu tun ?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.01.2018 01:08

Nix, du kannst keine Bitcoins 3D drucken. Nut ein potpourri um dir Angst zu machen vor der digitalen Zukunft. Brauchst nicht haben, denn der Zukunft ist das alles gleichgültig.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.01.2018 13:44

nicht verzagen grinsen
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 25.01.2018 11:43

das wort "nega-tiv" darf also doch noch verwendet werden,
offenbar keine diskriminierung, wie sovieles auf erden !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.01.2018 00:51

Trollvottel

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