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Facebook aktualisiert Datenschutz-Bedingungen

Von nachrichten.at/apa, 04. April 2018, 19:02 Uhr
Facebook hat Probleme mit deutschem Kartellamt und russischen Trollen
Kritiker werfen Facebook vor, nicht genug gegen Propaganda und Hetze zu tun. Bild: Reuters

MENLO-PARK. Facebook hat seine Datenschutz- und Nutzungsbedingungen neu formuliert und verspricht, sie dabei klarer und transparenter zu machen.

Die Informationen über die Datensammlung seien jetzt ausführlicher formuliert, mit den neuen Regeln würden keine zusätzlichen Informationen erhoben, betonte das Online-Netzwerk am Mittwoch.

Aus den Bestimmungen erfährt man unter anderem, dass Facebook auf Geräten auf Informationen wie Namen von Apps und Dateien zugreift sowie auch Mausbewegungen registriert. Letzteres solle helfen, Menschen von Bots zu unterscheiden, hieß es.

Neu ist, dass andere Konzern-Dienste wie Instagram jetzt auch nach den Facebook-Datenschutzbedingungen agieren werden. An der Datenverarbeitung werde sich aber nichts ändern, betont das Unternehmen. Die Datenschutz-Bedingungen schaffen auch die Grundlage für die geplante Einführung von Gesichtserkennungs-Funktionen in Europa, wo sie bisher nach Widerstand von Datenschützern nicht verfügbar waren.

Lange geplant, keine Reaktion auf Skandal

Die neuen ausführlicheren Formulierungen und Nutzerrechte gehen in Europa zu großen Teilen auf die Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung, die zum 25. Mai Pflicht wird. Damit waren sie schon lange in Arbeit und sind keine Reaktion auf den aktuellen Datenschutz-Skandal um die Firma Cambridge Analytica.

Die Datenschutz-Instrumente wie die Möglichkeit, Daten in einem maschinenlesbaren Format herunterzuladen und zu einem anderen Dienst zu bringen, sollen weltweit verfügbar sein, betonte Facebook. Ausführlich als Nutzerrecht deklariert werden sie aber nur in der EU-Version der Facebook-Dokumente.

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