Vorarlberg: VP und Grüne nehmen Koalitionsverhandlungen auf
BREGENZ. Nach der Vorarlberger Landtagswahl vom 21. September, die der ÖVP den Verlust der Absoluten und den Grünen klare Gewinne gebracht hat, zeichnet sich im westlichsten Bundesland erstmals eine schwarz-grüne Landesregierung ab.
Nach Sondierungen in der Vorwoche beginnen am Montag um 9 Uhr im Landhaus Bregenz die konkreten Regierungsgespräche.
Die Chefverhandler LH Markus Wallner (ÖVP) und Johannes Rauch (Grüne) sprachen im Vorfeld von ergebnisoffenen Koalitionsgesprächen. Beide zeigten sich vor dem Wochenende zuversichtlich, eine Einigung zustande zu bringen. Die neue Landesregierung soll spätestens bis zur konstituierenden Sitzung des Landtags am 15. Oktober stehen.
Insgesamt werden 15 Kapitel verhandelt, bei den Finanzen steht außer Streit, dass man keine Neuverschuldung eingehen wird. Wallner und Rauch wollen nach eigenen Vorgaben "große Zukunftsprojekte" im Bereich Bildung, Energie, Infrastruktur, Familie, leistbares Wohnens oder Armutsbekämpfung angehen.
Ist nicht so NAIV und läßt sich von den Wienern nichts einsagen und anschaffen. Es hat doch Jeder gewußt, wer DIE UMFFALLERPARTEI ÖVP Wählt, wählt die grüne AUSLÄNDERPARTEI mit und umgekehrt.
haben sich heute sicher die Thema Diskussion :Millionen Flüchtlinge angesehen ,dann haben sie auch die präpotenteGrüne Baurr erlebt .von wegen -die Proteste der Bevölkerung über die islamis.Massenflüchtlinge kommen bei ihr gar nicht an in Tirol ...es ist alles ganz wunderbar sozusagen ...die Grünhochburgen im Ländle werden jetzt ja die sogen.Quoten mit Begeisterung erfüllen mit den zu 99,9%islamis.Flüchtenden