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Ungarische Jobbik bezeichnet FPÖ als "zionistische Partei"

Von nachrichten.at/apa, 26. Juni 2014, 15:11 Uhr
Die Ernte der rechtsextremen Saat
Jobbik mit ihrem Parteichef Gabor Vona Bild: Reuters

BUDAPEST. Der Chef der rechtsradikalen ungarischen Jobbik-Partei Gabor Vona hat am Donnerstag die FPÖ und die französische Front National (FN) als "zionistische Parteien" bezeichnet, weil sich beide Parteien geweigert hatten im Europaparlament ein Bündnis mit Jobbik zu schließen.

"Jobbik geht keine Allianzen mit zionistischen Parteien, wie der französischen Front National oder der Freiheitlichen Partei Österreichs nur wegen einfacher finanziellen Überlegungen ein", bekräftigte Vona im Gespräch mit der Tageszeitung "Magyar Hirlap". Ein anderer Jobbik-Politiker, Marton Gyongyosi, hatte die FN und die PVV zuvor als "liberal" und "islamophob" bezeichnet, bei denen es Feindseligkeit gegenüber Immigration gebe, aber gemäß der "zionistischen Unterstützung von Israel".

Die fünf Rechtsparteien - die FPÖ, die italienische Lega Nord, der belgische Vlaams Belang, die FN von Marine Le Pen aus Frankreich und die Partei für die Freiheit (PVV) des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders - hatten sich für eine Zusammenarbeit ausgesprochen. Sie scheiterten doch bisher mit dem Versuch eine gemeinsame Rechtsfraktion im EU-Parlament zu bilden, weil es nicht gelang weitere Partner zu finden. Eine Zusammenarbeit mit der antisemitischen Jobbik, der neonazistischen griechischen Goldenen Morgenröte und der rechtsradikalen deutschen NPD sie aber ab.

Für eine Fraktion müssen sich mindestens 25 Europaabgeordnete aus mindestens sieben EU-Staaten zusammenschließen. Der Fraktionsstatus würde den Parteien Zugang zu zusätzlichen Mitteln von 20 bis 30 Millionen Euro geben, zudem erhielten sie mehr Redezeit und könnten leichter Berichterstatter ernennen.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.06.2014 08:10

Das ist doch klar dass die FPÖ jüdisch verseucht ist, wie alle anderen Parteien in Europa auch.
Alle, aber auch alle, ausser den reinrassigen Mongolen von der finnougrischen JOBBIK.
grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.06.2014 19:43

lernen. Aber Linke und Rechte haben damit ein Problem.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 26.06.2014 20:25

?
Was, bitte, kann man von der Politik dort lernen?
Den Mauerbau quer durchs Land, die Ausgrenzung einer
Minderheit, die vorher eine Mehrheit war, oder die
missbräuchlichen Religionsvorgaben, nach denen nur
Juden in den Genuss von vollwertigen Staatsbürgerschaften
kommen können, alle anderen werden, obwohl seit
Jahrhunderten dort ansässig, einfach in Ghetto`s
zusammengepfercht, wie dereinst in Warschau die
derzeitigen "Auserwählten" in Israel?
Schaut so das Verständnis für Demokratie für dich aus?
traurig
Ich schreibe nicht vom Volk, sondern der Regierung
dortselbst!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.06.2014 23:20

Antisemitismus aus.

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am 26.06.2014 16:44

als wären die FPÖ und Front National zu böse für die Hölle.

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( Kommentare)
am 26.06.2014 22:10

sonst hätts schon lange

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( Kommentare)
am 26.06.2014 16:29

Der Ruck zur israelfreundlichen Partei ging ja damals von HaiderJörgl aus, der im Verein mit Schweigekanzler Schüssler die Restitutionstöpfe für Israel ohne jegliche Not mit Milliarden an Steuerzahlergeld füllte.

Die heuchlerische Anbiederung ging allerdings daneben, nur der Schüssler wurde in Israel geehrt, Haider allerdings nicht einmal eingeladen. Er musste sich mit Gadafferl + Söhne aus Libyen begnügen.

Die Jobbik wollen mit einer Strache-Partie nichts zu tun haben, die wie kleine Kinder mit Gotscha-Pistolen herumballern. Brauner Kindergarten, Vilimskyi sei Dank.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.06.2014 16:07

der unverschämte die anderen unverschämte als unverschämt... grinsen

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Doc-Blei (289 Kommentare)
am 26.06.2014 15:56

Eine Zusammenarbeit mit der antisemitischen Jobbik, der neonazistischen griechischen Goldenen Morgenröte und der rechtsradikalen deutschen NPD sie aber ab.////////////// Bitte rechtschreiben üben!

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oblio (24.742 Kommentare)
am 26.06.2014 20:28

Deine Adjektive sind schon ein Highlight
ganz besonderer Qualität! grinsen

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oblio (24.742 Kommentare)
am 26.06.2014 21:26

Ein halbes Prädikat?
Aber meckern!

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