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US-Wahl beschert Republikanern Mehrheit im Senat

Von nachrichten.at/apa, 05. November 2014, 07:19 Uhr
US Wahl Midterms
Jubel bei den Anhängern des republikanischen Kandidaten Pat Robertsin Arkansas Bild: Reuters

WASHINGTON. Die US-Republikaner haben bei der Kongresswahl wie erwartet die Mehrheit im Senat erobert. Für Präsident Barack Obama wird dadurch das Regieren zusehends schwieriger.

Wie mehrere TV Sender in der Nacht auf Mittwoch auf Grundlage von Hochrechnungen berichteten, errangen sie mindestens 52 der 100 Sitze im Oberhaus. Da die Konservativen zudem ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus ausbauten, beherrschen sie jetzt beide Parlamentskammern.

Neue Sitzverteilung US-Kongress
Bild: APA

 

Für Präsident Barack Obama wird dadurch das Regieren zusehends schwieriger. In den USA droht eine Fortsetzung der politischen Blockade. Die Republikaner können nun Gesetze verabschieden, Obama bleibt dann nur noch die Möglichkeit, ein Veto einzulegen. Eigene Initiativen kann der Präsident in den letzten zwei Jahren seiner Amtszeit gegen den Widerstand der Republikaner nicht durchsetzen.

Den Sieg der Republikaner hatten alle Umfragen vorausgesagt. Die Demokraten verloren ihre Senatssitze unter anderem in Arkansas, Colorado, Montana, West Virginia, South Dakota, North Carolina und Iowa. Auch in Louisiana haben die Republikaner gute Aussichten, bei einer Stichwahl am 6. Dezember den Demokraten ein Mandat abzunehmen.

Im Abgeordnetenhaus erhöhten die Republikaner ihre Mehrheit von 233 auf 250 Sitze, so eine Hochrechnung des TV-Senders NBC.

Denkzettel für Obama: Kommentar von OÖN-Außenpolitik-Redakteur Clemens Schuhmann

Schlappe für Obama

Alle Umfragen hatten vorausgesagt, dass die Wähler Obama abstrafen würden. Sie lasten seiner Regierung Missmanagement bei zahlreichen innenpolitischen Problemen an. In der Außenpolitik handle er schwach und zögerlich, so die Vorwürfe.

Bereits in der Wahlnacht lud Obama die Anführer beider Parteien und Kammern für Freitag zu einem Treffen ein, wie das Weiße Haus mitteilte. Bei dem Gespräch dürfte er versuchen, die Weichen für seine verbleibende Amtszeit bis Jänner 2017 zu stellen und Möglichkeiten für Kompromisse auszuloten.

Der wahrscheinliche neue Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, deutete nach seinem Sieg in Kentucky bereits Kompromissbereitschaft an: "Nur weil wir ein Zwei-Parteien-System haben, bedeutet das nicht, dass wir in ewigem Konflikt leben müssen", sagte der 72-Jährige. "Wir haben eine Verpflichtung, bei Themen zusammenzuarbeiten." Allerdings deutete er an, dass es nicht leicht sei, die Kluft zu überwinden.

Ein Porträt von Mitch McConnell lesen Sie hier!

Obama ist nicht der erste US-Präsident ohne Mehrheit. Die Suche nach Kompromissen in einer solchen Lage zählt zur politischen Tradition der USA. Auch Obamas Vorgänger George W. Bush und Bill Clinton haben sich in Einzelfragen mit einem von der Opposition beherrschten Kongress verständigen können.

Die Demokraten von US-Präsident Barack Obama hatten 2010 ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verloren. Seitdem konnten die Republikaner nahezu alle wichtigen Gesetzesvorhaben der Obama-Regierung blockieren. Nach ihrem Sieg stellen die Republikaner weiterhin den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses. Derzeit bekleidet John Boehner (64) diesen Posten.

Der Kongresswahlkampf war der bisher teuerste aller Zeiten. Nach Berechnungen des unabhängigen "Center for Responsive Politics" kostete der Wahlkampf aller Kandidaten insgesamt rund 3,67 Milliarden Dollar (2,93 Milliarden Euro).

Außer den 36 Senatoren und 435 Abgeordneten für den Kongress wurden auch 38 Gouverneure sowie Bürgermeister in 172 Städten gewählt. Darüber hinaus gibt es in zahlreichen Bundesstaaten Referenden, beispielsweise über eine Legalisierung von Haschisch, über Fracking bis zur Besteuerung zuckerhaltiger Getränke.

Grafik: Regierungsverluste bei den Mid-Term-Wahlen

Download zum Artikel

US-Midterm-Wahlen

PDF-Datei vom 05.11.2014 (779,10 KB)

PDF öffnen

 

Sieger auch bei Gouverneurswahlen

Neben dem Senat haben die Republikaner auch bei wichtigen Gouverneurswahlen die Demokraten in die Schranken verwiesen. Sie eroberten drei Hochburgen der Partei von Präsident Obama, darunter dessen Heimatstaat Illinois. Außerdem verteidigten sie vier US-Staaten, in denen die demokratischen Herausforderer laut Umfragen gute Chancen auf einen Sieg hatten. Republikanische Gouverneure regieren nun die traditionell linksliberalen Ostküsten-Staaten Massachusetts und Maryland. Auch konnten die Konservativen ihre Staaten Florida, Kansas, Michigan und Wisconsin halten.

Grafik: Das politische System in den USA

Download zum Artikel

Politisches System

PDF-Datei vom 04.11.2014 (2.065,02 KB)

PDF öffnen

 

Keine Seltenheit: US-Präsidenten ohne Mehrheit

Nach Niederlagen bei Zwischenwahlen mussten schon mehrere US-Präsidenten ohne Mehrheit in Senat oder Abgeordnetenhaus weiterregieren. Das gilt seit 2010 auch für Barack Obama: Damals eroberten die Republikaner das Repräsentantenhaus zurück. Einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit:

George W. Bush: Bei den Kongresswahlen 2006 verpassten die Wähler dem republikanischen Präsidenten einen Denkzettel. Viele waren mit seiner Politik unzufrieden, besonders mit dem Krieg im Irak und diversen Skandalen. Nach zwölf Jahren gewannen die oppositionellen Demokraten die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus zurück.

Bill Clinton: Nach knapp zwei Jahren im Weißen Haus erlitt seine Demokratische Partei bei den Kongress- und Gouverneurswahlen 1994 eine vernichtende Niederlage. Erstmals seit 40 Jahren stellten die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus, zum ersten Mal seit 1987 auch im Senat. Trotzdem wurde Clinton 1996 für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Ronald Reagan: Nach sechs Jahren Präsidentschaft erlitt der Republikaner bei den Kongresswahlen 1986 eine schwere Niederlage. Die Demokraten konnten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus ausbauen und die 1980 verlorene Mehrheit im Senat zurückerobern.

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63  Kommentare
63  Kommentare
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sirius (4.494 Kommentare)
am 05.11.2014 23:05

harte kern der US-AMIS nimmt keinen schwarzen afroamerikaner zur kenntnis.für die TEA-PARTY hardliner ist obama ein kommunist.diese sehr bestimmende gruppe lässt absolut keine eingriffe in den AMERICAN way of live zu.obama hatte schon ab 2010 kaum was zu melden.die nächsten 2 jahre muss er schaun,dass er nicht clown der supermacht wird.

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laechler (946 Kommentare)
am 06.11.2014 01:18

Der Mann war wegen seiner Hautfarbe hochgejubelt und wurde vom europäischen Feuilleton zu 100% gewählt. Das waren die, die auch den arabischen Frühling verzückt, aber völlig falsch gesehen haben. Im Übrigen es handelt sich um ein Wahl in den USA. Ob sie demokratisch repräsentativ ist kann, bei 1/3 Wahlbeteiligung diskutiert werden. Europa sollte sich seinen eigenen Problemen zuwenden und nicht auf das Heil aus dem Westen warten. L.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 06.11.2014 12:28

@sirius - diese rechtsradikalen "Herrschaften" gehen für die Macht auch über Leichen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2014 21:35

und ist der sogen.Heilsbringer ,hochgejubelt von den Linken ...besonders hier in Europa ..sogleich den Friedensnobelpreis bekommen...für WAS ? Eine Farce vom ANFANG an, dieser Präsident mit seinem Yes we can ...jetzt haben WIR auch noch die ganzen sogen.Islamisten hier in Europa ..yes we can >> Mister Oberversager und Befehlsempfänger von WEM auch immer !

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.11.2014 22:10

Unser Effler-feuerv(k)ogerl ist gerade von einer langen Wirtshauspartie heim gekommen und kotzt mit seinen Dumpfposts gleich das Forum voll, wie jeden Tag! Er ist offensichtlich ein Anhänger der amerikanischen, rechtsradikalen Teaparty-Bewegung!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.11.2014 20:23

Warum erinnern mich die Replublikaner und Anhängsel an die unselige Ära schwarz/blaun (Schüssel/Haider)und die anschließende Blockade- und Betoniererpolitik der ÖVP! Der Horror-Exkanzler Schüssel zieht scheinbar in letzter Zeit auch schon wieder im Hintergrund die Fäden! Ein Wunder, dass er sich wieder in die Öffentlichkeit traut, anscheinend glaubt er, dass schon genug Gras über seine dubiosen "Heldentaten" gewachsen ist, für die er bis heute nicht zur Verantwortung gezogen wurde!

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 05.11.2014 20:38

he musiker .... hast in escorpio schon niederglegt???

¤¤¤¤¤¤¤ ¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤♡88♥~hang loose

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.11.2014 20:51

@A.n. - hallo, des Effler-Klonschaf plärrt scho wieda! Im Efflerschtoi stinkts eppa so stoak vor eanare Kotzposts?

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 05.11.2014 23:07

kannst net, oder willst nimmer unter "scorperl" deinen seim absondern?

○○8! ~ hang loose★◆☆

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.11.2014 20:00

Da hat er in Moskau Russisch studiert - und jetzt muß er erst Englisch lernen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.11.2014 21:38

oder werkten Sie dort als Hausmeister?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2014 21:42

das linke Kasperl geben ...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.11.2014 22:47

die Stadt Wien von der damaligen FPÖ-Alleinregierung befreit?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.11.2014 17:54

der größte Versager aller Zeiten in diesem Amt.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.11.2014 20:32

@expertefa - der Obama kann nicht einmal in 100 Jahren so viele
Unheil anrichten wie der Bush junior in seinen beiden unseligen Amtsperioden! Obama musste ja für die vielen Schandtaten seines republikanischen Vorgängers im Nachhinein den Kopf hinhalten! Und die Republikaner haben jede kleinste Gelegenheit benutzt, Obama für Sachen verantwortlich zu machen, die ihm diese Banditen eingebrockt haben! Zudem war Amerika durch die von Bush angezettelten Kriege finanziell am Semmerl und somit stand Obama von Anfang an mit leeren Kassen da!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2014 22:01

hätten wohl noch einmal einen sogen.PREIS für den Mister :yes we can..

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.11.2014 22:56

den kriegt Strache, wenn er die USA ins Europa der Vaterländer aufnimmt.

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( Kommentare)
am 05.11.2014 16:04

Hier schreibt ein Mitposter:
Gebau wie die letzten 3 Praesidenten
die hatten alle das gleiche Schicksal. Bei Obama wurde von Tag EINS attakiert, so nun haben die Republikaner FAST geschafft Obama lahm zu legen. Er wurde fuer AllES beschuldigt und ueberall schlecht gemacht -
--------------------------------
Das stimmt nur zum Teil! traurig Die meisten Demokraten die sich zur Wahl stellten mieden ihren Anführer, weil er ihre Chancen sonst noch mehr zunichte gemacht hätte (die Nachrichten.at berichteten)

Das zweite was man anfügen muss ist, dass Obama eben ein Bush + ist...er verfolgt die Politik der Bushisten weiter! Das amerikanische Volk hat ihren Präsidenten satt! Am meisten die Arfo-Amricans sie wurden wieder einmal nur ausgenutzt und betrogen.. traurig

Es bleibt zu hoffen, dass der Nachfolger von Obama mehr auf Kompromisse eingeht und nicht stur sein Parteiprogramm durchpeitschen will...Mrs Clinton wird es schwer haben nach 8 Jahre Obama... die Leute sind es statt mit den Democrats
O
M
G

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 05.11.2014 16:34

mit deiner Anspielung auf mein posting ....
Lerne richtig lesen...
Obama hat das gleiche Schicksal wie Bush und Clinton das diese in den letzten zwei Jahren lahmgelegt wurden.
Und Ja Obama wird und wurde immer fuer alles die Schuld zugesprochen
AUCH HIER in diesen Forum, besibders von dir MISTER ASLAN
Egal welche Pressemeldung ma lesen konnte DU hast es irgenwie geschafft eine Verbindung und Schuld zu Obama zu stande zu bringen- vielfach weit hergeholt!!!
Obama is ein guter Mensch und Praesident - ja er ist KEIN macho man hat er auch nicht noetig, die meisten Menschen scheint so lieben einen Mann mit Faust und "Rechtsideen"...ICH NICHT!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.11.2014 18:03

Was hat der Obama zustande gebracht als er die Mehrheit sogar in beiden Häusern hatte?

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 05.11.2014 18:41

Aenderungen hat Obama bisher durchgesetzt, die ALLE fuer das Beste der Mitmenschen sind, man kann diese nicht als Luegen darstellen, da diese gesetzlich verankert sind.
So ich hoffe du bist der englischen Sprache maechtig
http://pleasecutthecrap.com/obama-accomplishments/

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.11.2014 18:46

was er vor der Wahl versprochen hat - z. B.
Hat er Guantanamo geschlossen?
Hat er die krankenversicherung eingeführt?
Inwiefern hat er das Waffengesetz verändert?
Welche Länder hat er befriedet?
...
....

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 05.11.2014 18:54

bist wohl nicht ganz up to date...
US hat seit einem Jahr eine Krankenversicherung , nach Anfangsschwierigkeiten funktioniert sie nun sehr gut und man arbeitet weiter daran um es noch besser zu machen.
So wer stimmt gegen die Schliessung ?????
Das Waffenegesetz wurde und wird je nach Bundesstaat veraendert. so auch hier gibt es noch Aufholbedarf,aber man unternimmt bereits einiges.
Check out die Liste ...wirst ueberrascht sein grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.11.2014 18:59

.... wischiwaschi im Wesentlichen.

Bei den Kernthemen ist nix wirklich umgesetzt worden.

Guantanamo wurde nicht geschlossen.
Nsa - Spionage en gros
die Krankenversicherung ist ein kleines Feigenblättchen
der angezettelte arab. Frühling hat den Ländern Bürgerkrieg und Terror durch Islamisten gebracht.
in der Ukraine hat er Krieg nach europa gebracht
...
...

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( Kommentare)
am 05.11.2014 19:01

er versteht es nicht...die US-Bürger stimmten klar gegen Obama, alles was ich gesagt habe kann man in jeder Zeitung oder Medium lesen die meisten Afro Americans sind entäuscht von Obama und distanzieren sich von ihm...wo jener Mitposter aber recht hat ist, dass Obama das gleiche Schicksaal hat wie Bush....die Tea Party ist nur halb so schlimm wie Obama!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2014 21:41

dieser Clinton-Clan...

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 05.11.2014 14:37

die hatten alle das gleiche Schicksal. Bei Obama wurde von Tag EINS attakiert, so nun haben die Republikaner FAST geschafft Obama lahm zu legen. Er wurde fuer AllES beschuldigt und ueberall schlecht gemacht - was immer er anfasst, das natuerlich ueber Zeit eine Wirkung zeigt. Wie kann nur ein Farbiger Praesident etwas zuwege bringen was wir ??? nicht konnten! Das kann man natuerlich NICHT zulassen traurig
Er hat vieles versucht ...wo er natuerlich oft gegen eine Mauer gerannt ist, aber es gibt bereits VIELES das durch seine Handlungen besser fuer die US Buerger geworden ist,... z.B. Krankenversicherung (wird natuerlich von den Republikaner schlecht gemacht...ABER ES FUNKTIONIERT!!!)
, Wirtschaftswachstum , Arbeitslosenrate besser als zik Jahre zuvor.
Es gibt eine lange Liste die man Obama gutschreiben kann.
Ich stehe hinter Ihm er ist ein GUTER MENSCH und das zaehlt fuer mich !!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2014 21:45

die Armenküchen in jeder größeren Stadt ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.11.2014 13:59

und erteilt Befehle in jedwede Richtung.
Begreifen halt nicht allzuviele...
grinsen

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( Kommentare)
am 05.11.2014 16:21

wussten Sie dass Obama blutsverwant mit Dick Chenney ist???

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.11.2014 16:25

Nee-wusst ich nicht.
Aber die Farbe des Geldes kennen die beiden gleich gut...

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( Kommentare)
am 05.11.2014 16:44

ja ja man lernt nie aus...ein Mitpsoter hat gerade eine schwere Zeit, weil sein Idol verloren hat, er meinte:
""Obama is ein guter Mensch und Praesident - ja er ist KEIN macho man hat er auch nicht noetig, die meisten Menschen scheint so lieben einen Mann mit Faust und "Rechtsideen"...ICH NICHT!!""

Vielleicht, Hr. Ameise können Sie ihm ein paar tröstende Zeilen schreiben, mir fehlen die Worte zwinkern

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( Kommentare)
am 05.11.2014 13:49

Es war für Obama vorher schon schwierig zu regieren und seine Anliegen durchzusetzen (wie z.B. Verschärfung des Waffengesetzes oder die Schließung des Gefangenenlagers in Guantanamo Bay) und jetzt wird es noch viel schwieriger.
Die Republikaner haben z.T. sehr radikale Ansichten, das ist nicht gut.
Aber umso mehr Reiche, Konservative und Hirnlose es gibt, desto mehr gelangen die Republikaner an die Macht, kein gutes Omen für die USA.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 05.11.2014 13:29

aber ganz demokratisch auf den Weg gebracht durch Milliardenwerbung der ...nein diesmal nicht die Sozialhilfeempfänger, denn die gibt es der selbststolzesten Nation dieser Erde ebensowenig wie ein funtionsfähiges Gesundheitssytem.

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.11.2014 12:55

Der erste Neger, ein Präsident, der eine Welt in Unordnung übernahm, was Wirtschaft (Bankenkrise z.B) Kriege und Kriegsfolgen angeht, wie keiner seiner Vorgänger!

Eine Redebegabung die unverschuldet mehr Hoffnung en in aler Welt nährte, wie den Friedensnobelpreis als Vorschuß, als er wollte und danach einlösen konnte!

Sicher ist aber auch, daß er seit Theodore Roosevelt der erste Präsident ist, der mit mehr als 5o% der Stimmen gewählt wurde!

Die Wahl-Niederlage mag schmerzhaft für ihn und die Demokraten sein, aber das amerikanische Präsidialsystem ist auf Kompromosse angelegt. das zeigt sich, daß sich kein Präsident immer auf seine ihn unterstützende Partei verlassen konnte!

Die Republikaner sind gut beraten, ihre bisherige Totalverweigerung aufzugeben! Radikale Kandidaten von Tea Party wurden dieses Mal nicht aufgestellt!

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( Kommentare)
am 05.11.2014 16:12

nur sind die Amerikaner nicht soweit oder klug und werden wahrscheinlich Jepp Bush als Nachfolger wählen...

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.11.2014 20:49

da kann in jeder Richtung noch viel zu Gunsten oder Ungunstern jeder Seite verändern!

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 05.11.2014 16:37

...das gibt es nicht grinsenmeine Zustimmung, ich weis du brauchst sie nicht aber trotzdem +++++

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tja (4.605 Kommentare)
am 06.11.2014 01:04

Obama wird aller Wahrscheinlichkeit nach erst nach einem gewissen zeitlichen Abstand richtig gewürdigt werden!

Es ist in USA seit langem üblich, den Amtsinhaber in der zweiten Amtsperiode abzuwatschen - und man kann's drehen oder wenden wie man will: Er hat seine Verdienste! Für die USA!

Alles andere, die mit ihm verbundenen Hoffnungen, Erwartungen, die mit seiner Person weltweit verbunden waren, müssen als für ihn schmeichelhaft verbucht werden - programmatisch verbindlich waren sie - weil nicht von ihm für ihn nie!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.11.2014 18:09

ansprichst: "wie den Friedensnobelpreis als Vorschuß"

Sollte Obama diesen nicht wieder Zurückgeben bzw. geht das?

Denn er hat die in ihn gesetzte Hoffnung nicht erfüllt oder
sehe ich das falsch?

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tja (4.605 Kommentare)
am 05.11.2014 19:49

Allen Ernstes ist es für eine Rückgabe des Nobelpreises zu spät - er hätte ihn wie Sartre seinen Literaturnobelpreis nicht annehmen sollen - dazu war er viel zu sehr Gefangener eines überschwänglichen Glücksgefühls - was ihm nicht vorzuwerfen ist! Wie gesagt: Neger, gehaßt/bedroht von Rechten und vielleicht nicht gut beraten.

Gäbe Obama jetzt den Preis zurück, wäre das politisch unklug, weil es ihm seine Gegner/Feinde als Eingeständnis persönlichen und auch politischen Versagens ausgelegen können und natürlich würden! Damit würde letztlich sogar das Amt beschädigt!

Ich weiß nicht, ob Dir meine Antwort gefällt, da ich Dich ernst nehme konnte sie nicht anders ausfallen!

Übrigens, ist mir in meinem Text ein Fehler unterlaufen. Richtig müßte es heißen
"er (Obama) seit Theodore Roosevelt der erste Präsident ist, der 2 mal mit mehr als 5o% der Stimmen gewählt wurde!"

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.11.2014 20:31

Sicher, denn diese ist sachlich und freundlich und dagegen habe ich noch nie etwas gehabt und JA so etwas gefällt mir!

tja, auch wenn eine Antwort nicht meiner Meinung entspricht -
so kann frau/mann ohne "Pöbeleien" mit einander kommunizieren
und Du kennst sicher den Spruch:
Wie man in den Wald ruft - so schallt es zurück.

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( Kommentare)
am 05.11.2014 11:17

Seit JFK hatte Amerika keinen richtigen Präsidenten mehr. Seine Ideen waren sicher gut, aber die Republikaner haben durch ihr kindisches Verhalten alles blokiert. Aber wie sagt man jedes Land bekommt die Regierung die es verdient. Jetzt wird die Rüstungsindustrie angetrieben und dann werden wir sehen, wohin Amerika sich bewegt.

Wie schrieb Schiller: Demokratie ist die Diktatur der Dummen,
oder frei nach Schiller: Demokratie ist die Diktatur der Geldgeber.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2014 11:43

die Republikaner haben ja KEIN Interesse die Armut zu bekämpfen , gibt es nun ein Zurückbau der Sozialsysteme die Obama aufgebaut hat für 10 Millionen sozialversicherte ?
wird die Feindschaft gegenüber Russland erhöht ?
wird die Feindschaft gegenüber Palästina erhöht ?
wie wird USA mit dem TTIP umgehen ? diktatorisch gegenüber EU ?

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( Kommentare)
am 05.11.2014 11:57

Obama wurde schon während seiner Regierungszeit von den Republikanern geknebelt. Er musste immer wieder Zugeständnisse machen und konnte seinen Stil nie richtig durchsetzen.

Für Europa und dem Weltfrieden fürchte ich dass es nicht besser wird. Amerika wird sich wieder ihr eigenes Weltbild aufbauen, in dem das amerikanische Volk das einzige Volk der Welt ist, dass über Recht und Ordnung zumindest auf unserem Planeten bestimmen kann.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2014 13:04

Für Europa und dem Weltfrieden fürchte ich dass es nicht besser wird.

so is es ... Republikaner lieben Kriege !

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 05.11.2014 12:07

alles ist zu befürchten!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.11.2014 11:50

war, wie man heute weiß, auch nur ein sehr Schauspieler.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.11.2014 11:51

... sehr guter Schauspieler.

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( Kommentare)
am 05.11.2014 13:57

Der Demokrat John F. Kennedy hatte an der Machtübernahme Fidel Castros in Kuba sehr große Herausforderungen zu bewältigen. Die damalige Sowjetunion wollte Atomwaffen in Kuba stationieren. Dieses Vorhaben hat JFK auf friedliche Art stoppen können und dadurch die Welt vor einem Dritten Weltkrieg bewahrt.

Vergessen Sie auch nicht seinen Einsatz in Deutschland, damit nicht ganz Berlin dem Osten zufiel. Bedenken Sie die Lösung des Chruschtschow-Ultimatums 1958.

Die Worte zum Beginn seiner Präsidentschaft 1961:

"Ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country"

haben Amerika zu dieser Zeit und noch lange Zeit nachher geprägt.

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