Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rechter Kongress in Linz: Linke machen Druck

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2016, 15:58 Uhr
200 bis 300 Leute haben im Redoutensaal Platz (Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Kritische Stimmen gegen den Kongress "Verteidiger Europas", der am 29. Oktober in Linz stattfinden soll, werden immer lauter. Zu einer Gegendemo erwartet das Bündnis "Linz gegen rechts" bis zu 1.700 Teilnehmer.

Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker, oft mit Russland-Affinität, teils mit umstürzlerischen Tendenzen - dieses Bild zeichnet das Bündnis "Linz gegen rechts" von den Teilnehmern am Kongress "Verteidiger Europas" am 29. Oktober in Linz. Zur einer "bunten, friedlichen, lauten" Gegendemo werden bis zu 1.700 Teilnehmer erwartet.

Mit FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl und dem Fraktionsvorsitzenden der Thüringer AfD Björn Höcke stehen auch zwei prominente Politiker auf der Rednerliste. Das Bündnis vermutet, dass man den Kongress ursprünglich breiter aufstellen wollte, das aber nicht gelungen sei. Es sei jedenfalls nicht bekannt, dass Vertreter weiterer etablierter rechter Parteien Europas kommen. Wie viele Teilnehmer es insgesamt gibt, ist unklar, die Redoutensäle fassen 200 bis 300 Personen.

Der Datenforensiker Uwe Sailer hat für das Bündnis einige Kongress-Teilnehmer unter die Lupe genommen und nannte in einer Pressekonferenz am Freitag Beispiele: Die Referentin Maram Susli etwa halte Ebola für eine amerikanische Biowaffe, Misa Djurkovic behaupte Ähnliches über Homosexualität. Die als Aussteller genannte "Blaue Narzisse" sei "das Sprachrohr der Identitären in Deutschland", die Bewegung "Ein Prozent" stehe für ein Prozent der Bevölkerung, das gut vernetzt seine Ziele gegen den Rest durchsetzen könne. Sailer: "Da ist ein Umsturz drinnen."

Absage an "Mainstream-Medien"

Für besonders gefährlich hält das Bündnis das "Aufpoppen von verschiedenen Medien" in letzter Zeit, damit werde versucht, derartige Ziele in die Breite zu bringen. "Mainstream-Medien" sind ja bei dem Kongress nicht zugelassen - auch die APA erhielt eine Absage. Partner sind vielmehr "Info Direkt" und "unzensuriert.at", deren Inhalte laut Verfassungsschutz "zum Teil äußerst fremdenfeindlich" seien und antisemitische Tendenzen bzw. verschwörungstheoretische Ansätze aufweisen würden.

"Linz gegen rechts" hat für den 29. Oktober eine Gegendemo angemeldet. Sie beginnt um 14.00 Uhr am Bahnhofsvorplatz. Der Zug geht dann über die Landstraße bis zum Landhaus. 1.200 bis 1.700 Teilnehmer werden erwartet, sagte Nina Andree vom Bündnis. Dass es Probleme mit Autonomen aus Deutschland geben könnte, erwarten die Organisatoren nicht, schon alleine weil diese am selben Tag in Deutschland eine eigene Demo geplant hätten.

Als Redner bei der Kundgebung in Linz treten der Publizist Hans-Henning Scharsach, Martina Renner, Obfrau der Linken im deutschen NSU-Untersuchungsausschuss, und Erich Fenninger von der Volkshilfe auf. "Wir rufen alle demokratischen, antifaschistischen Kräfte auf mitzumachen", so Andree. "Linz gegen Rechts" wird von insgesamt 63 Organisationen großteils aus dem sozialdemokratischen, Grünen, kommunistischen, gewerkschaftlichen, kirchlichen und migrantischen Bereich unterstützt.

Liste der Kritiker wird immer länger

Besonderer Kritikpunkt der Kongress-Gegner ist, dass die Veranstaltung in den Redoutensälen - Repräsentations-Räumlichkeiten des Landes Oberösterreich - stattfindet und der Mietvertrag nach Bekanntwerden, wer sich hier eingemietet hat, nicht gelöst wurde.

Die Liste der Kritiker wird indes immer länger: In einem Offenen Brief (den Brief im Original-Wortlaut und alle Unterzeichner finden Sie hier) des Mauthausen Komitees Österreich und des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) an LH Josef Pühringer (ÖVP) haben mehr als 60 Persönlichkeiten die Ausladung des Kongresses verlangt. Zu den Unterzeichnern gehören neben Künstlern wie Elfriede Jelinek oder Cornelius Obonya auch Arbeiterkammerpräsident Rudolf Kaske, ÖGB-Präsident Erich Foglar sowie die ehemaligen ÖVP-Granden Erhard Busek und Heinrich Neisser. Zuletzt haben sich auch Altkanzler Franz Vranitzky (SPÖ) und der evangelische Bischof Michael Bünker dagegen ausgesprochen. Laut Medienberichten sollen auch der italienische Botschafter und der Konsul Luxemburgs Pühringer bereits kontaktiert haben.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Energie AG kündigt Welser Bürgerbeteiligung auf

Wie die Kulturdirektion des Landes umgebaut wird

Tödlicher Unfall in Altenfelden: Lenker (77) tot, Schwangere (29) ins Spital geflogen

Asiatische Hornisse macht Jagd auf die Honigbienen

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

38  Kommentare
38  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.10.2016 10:35

das ist keine veranstaltung oder demo sondern ein kongress. und wo der statt findet geht euch LIVÖ überhaupt nix an. also würde ich als landeshauptmann eine gegendemo verbieten. wär das selbe, wenn bei einen lungenfacharzt-kongress, die trafikanten eine gegendemo machen würden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.10.2016 10:41

Der Kongress und die rechte Szene beschäftigt die Verfassungsjuristen, und das
sollt Sie auch beschäftigen, wann ist es genug an Unmenschlichkeit.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.10.2016 13:34

DIE wurden aber damit beschäftigt
und haben keine Bedenken dagegen geäußert - oder ?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.10.2016 22:38

Wohl den Kongress zugelassen, doch beschäftigen sich die Verfassungsjuristen weiter mit den rechten Kräften, gewalttätige Reichsbürger und andere ähnliche Rechtsgewickelte überschreiten eine Grenze.

lädt ...
melden
Barnaba (277 Kommentare)
am 22.10.2016 08:54

Man kann zu der Veranstaltung stehen wie man will.

Aber. Jeder weitere Name auf dieser Liste wertet die Veranstaltung auf. Und jeder dieser Unterstützer macht sich Verdächtig ein Günstling des etablieren Systems zu sein.

Und dieses etablierte System mit seiner verlogenen politischen Korrektheit und den Endlosphrasen, welche nicht mehr zeitgemäß sind, ist bei den meisten unten durch. Den die Mehrheit ist nicht übers Parteibuch in einem Versorgungsposten, sieht die linkslastige Berichterstattung und die Interessen des Volkes und unserer Kultur nicht gewahrt. Das ist Faktum.

Es ist natürlich vielen nicht recht, dass es Gruppierungen gibt, welche Klartext sprechen. Und im Kern ist einfach nicht alles in Ordnung. Diese öffentliche Vakuum wird nun gefüllt - Leider hat man seitens der Grünen und Roten in der Vergabgenheit den Mut zur Kritischen Haltung nicht aufgebracht.

Somit erweisen die Linken indirekt einen Gefallen. Denn "Wenn sich alle so aufpudeln, muss ja was dran sein"

lädt ...
melden
metschertom (8.048 Kommentare)
am 22.10.2016 07:09

Ui, da lese ich gerade von einem gewissen Uwe Sailer, seines Zeichen "Datenforensiker" der die Linken unterstützt.
Da muss man nicht mehr weiter lesen denn was neutrales recherchieren anbelangt ist dieser Herr meilenweit entfernt. Hätte er Jus besser fertig studiert als sich hinter seinem PC zu vergraben um einseitige Beweise zu sammeln. Denn jede Münze hat 2 Seiten! Dürfte bis zu ihm noch nicht durchgedrungen sein. Wahrscheinlich hat er zu viele Filter in seinem System aktiviert!

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 22.10.2016 07:41

Ihre "soziale Heimatpartei" hat Herrn Sailer mund. 50 mal angezeigt - eigenartigerweise haben die Gerichte immer für Hrn. Sailer entschieden oder - im Privat-oder Medienrecht - es wurden die Anzeigen wg. mangels Erfolgaussicht im Instanzenzug wieder zurückgezogen...

http://mobil.derstandard.at/1363708976995/Beruf-Polizist-Berufung-Antifaschist-Uwe-Sailer

lädt ...
melden
noproblem (307 Kommentare)
am 21.10.2016 22:48

So blöd können wirklich nur die Linken sein! Mit ihrem Geheule machen sie nur Werbung für diese seltsame Veranstaltung und erweisen den Rechtsrechten einen ganz tollen Dienst. Wann werdet Ihr endlich kapieren, dass solche Aktionen fast immer nach hinten los gehen???

lädt ...
melden
Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.10.2016 22:55

Dummerl ..
Für die Säle gibt es Karten und die sind schon längst verkauft.

lädt ...
melden
wolfkurt (134 Kommentare)
am 21.10.2016 21:59

Haimbuchner der Scharfmacher in der FPÖ Oberösterreich treibt die ÖVP vor sich her. Das kommt davon, wenn man mit sich in ein blaues Bett legt. Der LH kann gar nicht verhindern, die Rechtsradikale Veranstaltung platzen zu lassen.

lädt ...
melden
GREXIT (889 Kommentare)
am 21.10.2016 20:08

Warum darf nicht jeder so sein wie sein möchte - warum nimmt sich jemand das Recht heraus dem anderen etwas verbieten zu wollen??

Ich dachte immer wir leben in einem freien Land - es kann doch jeder tun lassen was er will so lange er sich im gesetzlichen Rahmen bewegt.

Jeder kann Vorträge, Party, Kongresse halten wie er will - und wer anders denkt geht halt einfach nicht hin.

wie kann jemand sagen es darf nicht so sein - ich will nicht darum muss jeder so denken wie ich - was ist das ??

lädt ...
melden
Yanis (1.181 Kommentare)
am 21.10.2016 20:25

Es geht hier nicht um die Frage, ob jeder denken kann was er will sondern darum ob ein demokratischer Staat seine Räumlichkeiten an Rechtsextreme vermietet. Aber das dies bei uns in Oberösterreich passiert und unser schönes Bundesland dadurch in den Dreck gezogen wird ist nicht verwunderlich, wenn Proponenten der oö. Regierungspartei ebenfalls bei dieser rechtsextremen Veranstaltung auftreten.

Klar ist hier Widerstand angesagt. In den 1930ern hätte man auch viel früher den Nazis Widerstand entgegensetzen müssen. Rechtsextreme zünden mittlerweile Asylwerberheime an, beschimpfen und greifen tätlich Asylwerber an, in Deutschland hat soeben ein Rechtsextremer einen Polizisten erschossen. Was soll eigentlich noch passieren? Oberösterreich darf kein Hort von Rechtsextremisten werden, auch wenn wir eine blaue Regierung haben.

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 20:31

ein sehr undemokratisches Denken !!! Vor allem wer legt fest ob rechtsextrem oder nicht ? Es liegen keine Haftbefehle gegen die Veranstalter vor, der Verfassungsschutz hat keine Einwände. Ich gehe auch nicht mit den Ansichten der Veranstalter konform, aber ich gehe auch nicht mit jeglichen linken Ansichten konform. Trotzdem gibt es Grüne im Parlament, ob es mir nun passt oder nicht.

lädt ...
melden
Yanis (1.181 Kommentare)
am 21.10.2016 20:51

Wer legt fest was rechtsextrem ist? Wer mit Gewalt seine politischen Ziele durchsetzen möchte ist einmal sicher extrem. Dies machen die "Identitären". Wenn sie diese Rechtsextremisten mit den Grünen gleichsetzen, dann dürften sie wohl dieser Gruppe angehören, die sich mit solchen Argumenten "verteidigt". Es gibt wohl niemanden in staatlichen Institutionen (auch nicht im Verfassungsschutz), der auch nur im Entferntesten diese beiden Gruppierungen gleichsetzen würde. Ihr Vergleich richtet sich daher von selbst.

lädt ...
melden
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 21.10.2016 20:54

Ich kenne nur linken Autonome, die ANTIFA und den Schwarzen Block die Gewalt anwenden.
Bei den Identitären habe ich so was noch nicht gesehen.

lädt ...
melden
Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.10.2016 21:33

Bei Lesungen auf der Uni werden SIE NIE anzutreffen sein.
Dort spielen sie gerne herum, ihre Identitären.
Wollen sie nähere Beispiele, oder haben sie das Googeln schon gelernt?

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 21:45

Du kennst die Uni aber auch nur vom Hörensagen ....

lädt ...
melden
Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.10.2016 21:52

Kleiner, gusch, du wurdest nicht gefragt!

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 21:57

das ist nur definitiv die Wahrheit .... du kannst tatsächlich nur bei deinen Grüninnen punkten, und das auch nur durch Einladungen.

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 21:03

wo habe ich sie verglichen ? Ich habe sie nur in einem Post erwähnt. Aber das ist ein typisch linker Beißrefelx, den uns der Voggenhuber gestern wieder gut demonstriert hat.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.10.2016 21:48

An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen:
ich lese die Kommentare und frage mich ernsthaft,
wer nun wirklich den Haß gegen Andersdenkende schürt
und damit unser schönes Bundesland in den Dreck zieht ?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.10.2016 10:55

Welche Hasswörter meinens denn?
Dass Rechte was anzünden, vielleicht? Aber wo deponieren Sie da den Hass?
An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen. Da pflicht ich Ihnen bei, sind doch die blauen Himmelsversprecher wortwörtliche Versprecher!

lädt ...
melden
KARO11 (178 Kommentare)
am 21.10.2016 21:47

Diktatur

lädt ...
melden
cochran (4.047 Kommentare)
am 21.10.2016 19:32

Brandaktuell FPÖ 40%, alle andern unter ferner liefen

lädt ...
melden
Yanis (1.181 Kommentare)
am 21.10.2016 19:38

Also bei mir daheim 80 % Grün und der Rest unter ferner liefen. Brandaktuell!

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 19:47

Sie können einem wirklich leid tun !!!

lädt ...
melden
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.10.2016 20:00

Mit ein paar Steinwürfen auf Polizisten werden die linksautonomen guten, bunten und vielfältigen Aktivistinnen und Aktivisten, die Blauen auf 42 Prozent steigen lassen.
Einige Berliner Kampfgenossen sind auf das Abfackeln von Autos spezialisiert. Hoffentlich bildet unsere bunte geistige Führungsriege und moralische Ideologiejunta kein Joint Venture mit ihnen.

lädt ...
melden
lester (11.391 Kommentare)
am 22.10.2016 10:34

Mittwoch, 19.10.2016 10:19 Uhr
Spiegel-Online


Seit Beginn des Jahres sind einem Zeitungsbericht zufolge bereits fast 800 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte verübt worden. Das Bundeskriminalamt (BKA) habe im laufenden Jahr 797 Straftaten gegen Flüchtlingsheime registriert, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Für 740 Delikte sind laut dem BKA "rechtsmotivierte Täter" verantwortlich. Bei 57 Delikten kann eine politische Motivation noch nicht sicher ausgeschlossen werden. Dem Bericht zufolge gab es im Einzelnen 320 Fälle von Sachbeschädigung, bei 180 Delikten verteilten die Täter rechtsextreme oder fremdenfeindliche Propaganda, bei 137 Straftaten wendeten die Angreifer sogar Gewalt an.

Laut BKA gab es im laufenden Jahr 61 Brandstiftungen und zehn Vergehen gegen das Sprengstoffgesetz. In vier Fällen explodierte der Sprengstoff in oder an der Flüchtlingsunterkunft.

lädt ...
melden
lester (11.391 Kommentare)
am 22.10.2016 10:36

Teil 2:
Die Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsheime sei in den vergangenen drei Jahren stark gestiegen. Im gesamten Jahr 2014 hatte die Zahl der Straftaten gegen Asylunterkünfte demnach noch bei 199 gelegen, 2013 waren es 69 Delikte.

Auch das Ausmaß der Gewalt nimmt zu. Laut Innenministerium hat die Polizei 2016 bundesweit bereits elf versuchte Tötungsdelikte von rechtsextremen Tätern registriert. Viermal sei die Tat als ein versuchter Mord, siebenmal als versuchter Totschlag gewertet worden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.10.2016 22:00

Wenn brandaktuell die (angeblichen) blauen Kurswerte pro Halbtag um 5% steigen,geht sich zur Wahl ja locker ein 120%iger Sieg aus.

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.10.2016 19:31

Schön zu erfahren, dass nicht mehr von NPD Aktivisten die Rede ist. War wohl so etwas wie eine Zeitungsente.

Im Endeffekt also die Vertreter rechter Parteien und ein paar verschrobene Verschwörungstheoretiker.

Und wegen den paar Leuten müssen wahrscheinlich wieder ein Haufen Glasscheiben dran glauben.

Nützt der rechten Reichshälfte mehr als es ihr schadet... und nicht zuletzt... Uwe Sailer und das Bündnis gegen rechts... man tut sich schwer Unterschiede zu den Identitären aus zu machen. Spielen hüben wie drüben in der gleichen intellektuellen Liga... wenn auch auf gegnerischen Seiten.

lädt ...
melden
Superheld (13.119 Kommentare)
am 21.10.2016 18:16

Dieses Trottelmatch der geblendete Ideologen "Links gegen rechts" und umgekehrt nervt nur mehr und bringt uns keineswegs irgendwie weiter.

lädt ...
melden
Yanis (1.181 Kommentare)
am 21.10.2016 19:35

Hier geht es nicht um Links gegen Rechts, sondern um Demokraten gegen Antidemokraten. So gesehen gebe ich ihnen auch recht, dass die Überschrift des Artikels ziemlich verunglückt ist, denn den offenen Brief unterschrieben einige dezidiert Nicht-Linke.

Aber warum soll Pühringer den Mietvertrag des Landes mit Rechtsextremen kündigen, wenn er mit solchen Leuten in einer Regierung sitzt und deren politische Forderungen mitumsetzt? Es tut weh einen ehemals halbwegs anständigen Politiker in seinem politisch letzten Jahren moralisch auf einen derartigen Tiefpunkt sinken zu sehen.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.10.2016 16:58

und sollte N. Hofer dazu kommen sagt dann am Rednerpult :
In Name Gottes ? zwinkern

lädt ...
melden
rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 21.10.2016 16:39

Wann macht man gegen LINKE druck?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.10.2016 19:58

Der Druck gegen zu weit rechts ist ja nichts Neues, der kommt aber aus verschiedenen Lagern, alle unter Links stehend subsumieren trifft es sicher nicht. Rechts ist vielen zu extrem geworden!

lädt ...
melden
TheJoker (3.296 Kommentare)
am 21.10.2016 20:02

Links war den meisten immer schon zu extrem, siehe Wahlstimmen für die Grünlinge.

lädt ...
melden
cochran (4.047 Kommentare)
am 21.10.2016 16:15

lauter unbedeutende Unterzeichner , Wie Busek Bükner oder Franicky, die sind zu vergessen . Die Retter des Abendlander sind in ordnung

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen