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Pferdefleisch in Unimarkt- und Zielpunkt-Lasagne

Von nachrichten.at/apa, 21. Februar 2013, 21:01 Uhr
Kebab Döner
Symbolbild Bild: colourbox.com

LINZ/SALZBURG. Der Skandal um falsch deklariertes Fleisch zieht in Österreich weitere Kreise. Auch die beiden Supermarktketten Unimarkt und Zielpunkt sind betroffen.

Die wie Zielpunkt zur oberösterreichischen Pfeiffer-Gruppe gehörende Lebensmittelkette Unimarkt mit Zentrale in Traun hat das Produkt Tiefkühl-Lasagne-Bolognese 400 g der Eigenmarke "Jeden Tag" aus seinen Filialen entfernt. Bereits in der Vorwoche wurde der Verkauf gestoppt, nun ergaben Untersuchungen, dass der Artikel der ZHG-mbH Spuren von Pferdefleisch enthält, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Es bestehe keine Gesundheitsgefährdung für Konsumenten, hieß es. Die Lasagne könne auch ohne Kassenzettel zurückgegeben werden, der Kaufpreis werde in jedem Fall erstattet. Unimarkt betreibt Filialen in Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark, Kärnten und Salzburg.

Bei Zielpunkt bereits vor einer Woche aus dem Sortiment

Bereits in der Vorwoche wurde bei Zielpunkt exakt dieses Produkt aus dem Sortiment genommen. Der Verkauf der "Jeden Tag"-Lasagne-Bolognese wurde gestoppt, eine Untersuchung in einem Artikel des deutschen Herstellers ZHG-mbH durchgeführt. Dabei wurden Spuren von Pferdefleisch entdeckt, hieß es in einer Stellungnahme. Der Artikel wurde jedoch bereits aus allen Filialen entfernt, informierte die Supermarktkette

Pferdefleisch in Wiener Kebap-Spieß

In Wien wurde in einer Probe eines Kebap-Drehspießes Pferde-DNA gefunden. Dabei handelt es sich einen Rind-Kalb-Puten-Drehspieß der Firma Lilla Gastronomie KG in Ottakring, informierte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Insgesamt wurden in ganz Österreich bisher 160 amtliche Proben gezogen, rund 70 davon bereits untersucht.

Insgesamt sind bisher 81 Proben bei der AGES eingelangt, 43 wurden bereits analysiert. 36 Fertiggerichte mit Rindfleisch wurden negativ auf Pferde-DNA getestet, ebenso sechs Proben von Gerichten mit Schweinefleisch. Positiv wurden bisher die bei Lidl verkauften Tortelloni getestet.

In der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Wien wurden bisher 34 Proben gezogen, 29 Analysen liegen vor. Zwei davon waren positiv auf Pferde-DNA: Neben den bei Lidl verkauften Tortelloni eben auch der Kebap-Spieß. Wie viel Pferdefleisch genau drin war, war am Donnerstag noch unklar.

Kärntner Fleischer weist alle Vorwürfe zurück

In der Lebensmitteluntersuchungsanstalten Vorarlberg sind bisher 26 Proben eingetroffen, in Kärnten 29. In beiden Ländern laufen die Untersuchungen noch. In Kärnten wurde am Mittwoch bekannt, dass nach einem anonymen Hinweis in zwei Produkten der Firma Josef Freitag aus St. Georgen im Lavanttal Pferdefleisch gefunden wurde.Die Fleischerei hat am Donnerstag alle Vorwürfe, absichtlich Pferdefleisch in ihre Produkte gemischt zu haben, zurückgewiesen. Die Kontrollore fanden in dem Betrieb nicht gekennzeichnetes Tiefkühlfleisch, ob es sich um Pferdefleisch handelt, steht noch nicht fest.

In einem Tiefkühllager in Klagenfurt, wo die Fleischerei sich eingemietet hat, wurden einige Tage später aber große Mengen Pferdefleisch gefunden, die aus Kanada stammen. „Die vorläufigen Ergebnisse sind am Mittwoch eingelangt, in der Salami wurden 27,2 Prozent Pferdefleisch festgestellt, bei den Hauswürsteln beträgt der Anteil 18 Prozent", sagte der Leiter der Lebensmitteluntersuchungsanstalt, Gunther Vogl.

Eine Tonne Hamburger auf Kanaren beschlagnahmt

Der Pferdefleisch-Skandal hat Donnerstagabend auch die Kanarischen Inseln erreicht. Die Behörden der zu Spanien gehörenden Inselgruppe beschlagnahmten mehr als eine Tonne tiefgefrorene Hamburger, die Pferdefleisch enthielten, ohne dass dies auf dem Etikett deklariert wurde. Wie der für Handel und Verbraucher zuständige Generaldirektor der kanarischen Regionalregierung, Gustavo Matos, mitteilte, wurden die rund 7.000 Fleischlaibchen vom Markt genommen.

Die Lieferung einer Firma aus der ostspanischen Stadt Valencia war demnach ausschließlich für Hotels und Restaurants der bei Touristen beliebten Inseln bestimmt. Die Firma erhielt die Hamburger laut Matos von einem nicht namentlich genannten irischen Unternehmen. Der Anteil von Pferdefleisch in der Ware sollte noch bestimmt werden.

 

Pferdefleisch: Diese Produkte sind betroffen

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84  Kommentare
84  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 24.02.2013 07:52

Die lieben Händler kreieren ihre Eigenmarken ganz bewusst, um die Markenartikler zu schwächen und im Preis drücken zu können. Lassen wir ihnen deshalb für ihre "Eigenmarken" auch die Verantwortung übernehmen! Wo Pfeiffer/Unimarkt draufsteht, da ist auch Pfeiffer/Unimarkt drinnen - auch wenn es aus Pferdefleisch besteht!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.02.2013 19:10

hatte laut orf eine kühlhalle, die den lebensmittelkontrolloren nicht bekannt war. darin wurde aus KANADA importiertes pferdefleisch gefunden, das als tierfutter für den tierpark herberstein deklariert war.

hat das jetzt was mit der EU zu tun, oder sind die gauner unter uns?

der tierfutteranteil in den würsten lag übrigens bei bis zu 27%.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2013 19:24

ich erinnere mich nur n einen Wirt am Stadtrand von Linz, der lang, lang vor der EU Känguruhfleisch auftischte, nichtdeklariert.

Ob das etwas mit der EU zu tun hatte?

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am 21.02.2013 21:33

...und Kudus aus Südafrika, die hier als heimisches Wild....(aber das ist nicht so wild, wie ausgemergelte Gäule..)

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musiker (4.075 Kommentare)
am 21.02.2013 19:36

Der arme Wurstproduzent hat scheinbar nicht einmal selbst gewusst, dass er eine zusätzliche Kühlhalle besitzt, zumindest bis heute! Und wer hat da wohl Pferdefleisch gelagert? Aber gottseidank ist seinem Anwalt eingefallen, dass seit gestern durch den Skandal 15 Arbeitsplätze draufgegangen sind und dass die Halle angeblich an einen anderen Fleischhauer verpachtet war und dass das Fleisch für einen Tierpark reserviert war! Wie kann ein Industrieller nur solche Gedächtnislücken haben? Zum Glück gibt es noch solche Rechtsanwälte, sonst müsste der Herr Fleischermeister pfeilgerade ins Häfm!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.02.2013 01:53

die alles Schlechte mit der EU in Verbindung bringn wollen.

Wie gestern mehrfach ausgeführt wurde, gabs auf Linzer Gebiet schon Gaunereien, da war noch weit und breit nichts von ieiner EU zu sehen. Stichwort Känguruhfleisch.

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am 21.02.2013 18:45

das ganze ist doch schon längst bekannt, aber halt bis vor kurzem nicht publiziert

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TheWatcher (52 Kommentare)
am 21.02.2013 18:40

Eine Bitte an die ehrenwerten Journalisten der OOeNachrichten der Online Ausgabe (diese hier vorliegende): es wäre nett, den Leser mit belegbaren Recherche-Unterlagen endlich über den Unterschied zwischen Pferdefleisch aus Zucht für den menschlichen Verzehr (daher gesundheitlich unbedenklich weil nur Geschmackssache) und der illegalen Beimengung von Pferdefleisch aus der Renntierzucht (gesundheitlich sehr bedenklich), da diese Tiere mit Medikamenten zur Schmerzunterdrückung, und leistungssteigerneden Präparaten (Dopingmittel!) behandelt werden.
Vielen Dank und guten Appetit!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2013 19:34

Danke für die Initiatve

.

redaktion@oon.at
online@nachrichten.at

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( Kommentare)
am 21.02.2013 21:35

grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.02.2013 01:57

so schnell können die gar nicht rennen, dass sie nicht in die (Wurst-)Häute kämen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 22.02.2013 15:27

.. da würde einiges ans Tageslicht kommen...

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 21.02.2013 18:27

Sicher nicht der Konsument, wenn er keine vacumverpackte Wurst und keine Fertiggerichte mehr kauft.
Da werden die Margen beim Handel ganz schön wegbrechen.

Aber se sind selber schuld, sie könnten ja selbst Analyselabors betreiben und so schwarze Schafe auslisten.

Aber es zählt nur der Gewinn, egal wie vergiftet Lebensmittel sind, egal wie gepanscht und wie gefälscht wird.

Die Konsumenten haben es in der Hand sich von der Tyrannei der Lebensmittelmafia zu befreien.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2013 19:21

wer voll arbeitet und langen arbeitsweg hat, greift gern ein paar mal in dr woche zu etwas Fertigen. Und der ist nicht wegen der drei oder vier Cent Preisunterschied angeschmiert, sondern wegen vielleicht umgangener Kontrollen gefährdet (siehe GB)

Das andere stimmt auffallend.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:16

bis sie in der Salami Rindfleisch finden grinsen

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am 21.02.2013 17:18

sind in den Fischstäbchen keine Seepferdchen ... grinsen

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schlechtwetterhahn (531 Kommentare)
am 21.02.2013 17:38

sind in den Fischstäbchen Seepferterl, weil die mitverarbeiteten Hufeisen Glück bringen sollen und weil Eisen gesund ist.
http://derstandard.at/1360681880846/Der-Tunfisch-der-eine-Makrele-war

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jamei (25.489 Kommentare)
am 21.02.2013 17:24

Spuren nachgewiesen!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:31

Im Vakuumverpacktem steht so viel an Zutaten drauf, daß einem schwindlig wird

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.02.2013 17:35

scho zvü salami gessn?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:38

Naa!

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 21.02.2013 18:04

Pferdefleisch.
Aber es gibt sie auch in Schweine-Pferde-Fleisch
gemischt.
Wenn solches geautet und deklariert ist,so ist jenes auch OK.
Aber gedopptes Fleisch ist Illegal und kann Nervenschäden verursachen.
Wer so Krimminell wegen der Lukrativität handelt,gehört ausradiert,eingesperrt und somit dingfest gemacht.
Magen - krebskrankheiten sind im zunehmen wegen solche Schindludereien. zwinkern))

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.02.2013 18:34

oder die URsalami ist aus eselsfleisch.

heute werden die meisten salamisorten (in italien) aus schweinefleisch (felino) oder auch gemischt mit rindfleisch (mailänder) hergestellt.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:00

darum raus so schnell wie möglich aus dieser unnötigen EU. Die braucht kein Mensch in Österreich außer unsere österr. EU Politiker die ja Dank dieser ordentlich abcashen

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:35

Die EU is ned schuld, daß der dumme konsument zu Billigstzeug im Regal greift

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 21.02.2013 21:15

der hoch und heilig auf seiner Homepage versichert dass er nur in der Region einkauft aus zertifizierten Betrieben... also?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.02.2013 21:13

Bei uns hod a a Biobauer sein Speck am Markt verkauft.

Und dann hod wer an LKW mit CZ-Kennzeichen zu sein Hof hinfahren gesehen!!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 24.02.2013 07:46

morgens beim Gemüsegroßhändler. Da wird Obst und Gemüse gleich am Hof aus den beschrifteten Kisten in Neutrale umgepackt; damit's "Bio-natürlich" aussieht.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 16:59

...ich kauf mein Fleich beim Bioladen Rudlstorfer in Summerau! Mündiger Konsument kann sich's aussuchen grinsen

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:37

bitte um genaue wegbeschreibung nach summerau! ich müsste ca. 450 km fahren. wer garantiert mir dann,dass wiederum etiketten schwindel ist?
ich glaub ich lass dann doch lieber!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:39

Is Österreich wirklich so groß??

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 21.02.2013 18:46

Salzburg nach München bis Vorarlberg mit dem LKW fast 10 Std Fahrzeit bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 90km/std;)))
Heutige Fahrer sollten das in einem Zug schaffen...Hmmm..

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.02.2013 21:14

Summerau is do niergends

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.02.2013 18:21

wer's glaubt wird selig.......die meisten Betrügereien sind Biolügen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 22.02.2013 15:30

schon oben gesagt von Korrupti gesagt, ein mündiger Bürger kann sich's aussuchen.
Der Rest frist das, was ihm vorgesetzt wird (zB beim Lidl)

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 21.02.2013 22:12

Den kenne ich - der ist echt! Wer es nicht glaubt, kann ja hinfahren und nachschauen!

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.02.2013 16:57

der globalen Lebensmittelindustrie sind schon vor Jahren in den Büchern DIE ESSENSFÄLSCHER+ABGESPEIST beschrieben worden.Wäre ein neues fällig: WIE WIR DIE KONSUMENTEN FÜR BLÖD VERKAUFEN !

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:37

Zum Blöd verkaufen gehören immer noch Zwei!

Einer ders versucht, und Einer ders zuläßt

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 21.02.2013 18:30

Wer kennt das Buch "Bittere Pillen" ?? So casht die Pharmaindustrie die Menschen ab.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 21.02.2013 18:49

ob wir kein gepanschtes Fleisch essen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.02.2013 02:06

das da jeder Versuch, beinahe jeder Versuch, anstandslos gelingt? Und die größte Schuld hat nicht die EU, sondern haben jene Politiker, die der Schattenwirtschaft willenlos uund knieweich

ergeben und erlegen sind;

vergleiche mit dem Schmarrn Nichtraucherschutz.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 21.02.2013 16:45

resumè:
an dieser antwort erkennt man, WIE WEIT unsere politiker von der realität entfernt sind...

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.02.2013 21:37

Realität entfernt? Die leben sowieso in einer Traumwelt,oder hinterm Mond!

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Cereal_poster (48 Kommentare)
am 21.02.2013 16:17

Wenn wir ehrlich sind: der eigentliche Skandal ist nicht, dass in den Produkten Pferdefleisch drinnen ist, sondern der eigentliche Skandal ist, dass bei der Herstellung einer Billiglasagne eine Lieferkette von X Firmen beteiligt ist, das Zeug durch halb Europa gekarrt wird und dennoch grad mal ein paar Euro kostet. (und man darf nicht vergessen: jeder Zwischenhändler wird auch was dran verdienen!). Das zeigt erstens, wie niederwertig die Zutaten sein müssen und vor allem: Der Transport ist einfach zu billig. Kaufe ich lokal und hochwertig ein, bekomme ich für dieses Geld nicht mal einen Bruchteil der Zutaten für dieses Gericht. Da ist was faul im Staate Europa, und es ist nicht das Pferd in der Lasagne.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 21.02.2013 16:33

ABER NICHT DIE SCHLACHTABFÄLLE AUS RUMÄNIEN!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 21.02.2013 15:52

sind nicht zum abstechen da.hast du die schlachtung eines fohlen oder ponys schomn miterlebt ? pferde sindverkleidete menschen und götter, sh Pegasus. es wird wahlos gezüchtet, zb die haflinger.die fohlen sind im sommer zu amsschauen und zum spielen auf der alm, im herbst kommen sie in die schlachthöfe.das pferd ist der beste freund des menschen, sonst sässen wir noch im neandertal.der geilen fleischelust der gedankenlosen menschen wird jedes tier geopfert. pferde kommen in den himmel, sowie alle tiere und sie werden über die geilen fleischfresser zu gericht sitzen.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:19

sie sollten zur nächsten papstwahl kanditieren!
den ersten punkt:welt fremdheit, erfüllen sie!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.02.2013 07:43

ich heisse tacitus, grösster lat. historiker - und nicht tacticus.tierschutz kommt vom lesen können und von der bildung., siehe PISA studie.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2013 17:42

Sie sollten ned soviel fernsehen

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.02.2013 07:40

du solltest mehr lesen, zb die mythen der antike. - nie gehört. tierschutz kommt vom lesen und von der bildung.

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