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Papst feierte Ostermesse: "Nicht in Abgründe des Hasses fallen"

Von nachrichten.at/apa, 27. März 2016, 13:44 Uhr
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Bildergalerie Osterfeierlichkeiten in Rom und auf der ganzen Welt
Bild: (AFP)

ROM. Papst Franziskus hat am Ostersonntag von der Mittelloggia des Petersdoms aus den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (Der Stadt und dem Erdkreis) erteilt. Rund 150.000 Gläubige verfolgten bei schönem Frühlingswetter die Zeremonie auf dem Petersplatz.

Vor dem Segen hatte Franziskus die Ostermesse zelebriert. Die Zeremonie wurde in zahlreiche Länder übertragen.

Beim traditionellen Segen "Urbi et Orbi" benannte das Kirchenoberhaupt die vielen Krisenherde rund um den Globus und bat um mehr Anstrengungen, Konflikte zu beenden und leidenden Menschen beizustehen. Dabei bekundete er seine Nähe zu den Opfer des Terrorismus und der Anschlägen in Brüssel, in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun, Cote d'Ivoire und Irak. Der Papst bezeichnete den Terrorismus eine "blinde und verheerende Form von Gewalt", wegen dem "unschuldiges Blut" in verschiedenen Weltteilen verschüttet werde. Er appellierte an die Gläubigen, nicht "in Abgründe des Hasses" zu versinken.

Frieden erbat Franziskus zunächst vor allem für Syrien und für den Irak. Die Staatengemeinschaft rief er dazu auf, Friedensverhandlungen zu fördern, damit es zum Aufbau einer brüderlichen Gesellschaft kommen könne, die "die Würde und die Rechte jedes Bürgers respektiere". Auch für das Heilige Land wünschte Franziskus, dass der Friedensdialog zwischen Israelis und Palästinensern wieder aufgenommen werde.

Der Papst drängte die internationale Öffentlichkeit zum Einsatz für Flüchtlinge und Migranten auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Armut und sozialer Ungerechtigkeit. "Diese Brüder treffen auf ihrer Flucht vor Krieg und Armut den Tod oder die Ablehnung derjenigen, die ihnen Aufnahme und Hilfe geben könnten", klagte der Papst. Der Heilige Vater drängte auch zu einem verstärkten Einsatz für Umweltschutz. Er mahnte vor den gravierenden Auswirkungen der Klimaänderungen, die ganze Länder belasten und zu Hungersnot führen.

Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen

Rund um die Osterfeierlichkeiten wurden in Rom schärfste Sicherheitsvorkehrungen ergriffen. Anti-Terror-Einheiten und Spezialkräfte der Polizei überwachten das Gelände rund um den Vatikan. Das Areal rund um den Petersplatz wurde weiträumig abgesperrt und mit Metalldetektoren ausgestattet. Die Gläubigen mussten sich strengen Kontrollen unterziehen, um Zugang zum Petersplatz zu erhalten.

Wie schon in den vergangenen 31 Jahren davor war der Petersplatz für Ostern mit Blumen aus Holland prächtig und überwiegend in Gelbtönen geschmückt worden. Vor dem "Urbi et Orbi" fuhr der Papst in einem offenen Jeep über den Petersplatz. Dabei hielt er gelegentlich, um Kinder und Behinderte zu begrüßen.

In der Nacht hatte Franziskus im Dom die Osterwache gefeiert. In der Vorhalle der Kirche wurde das Osterlicht entzündet und in den Petersdom gebracht. Franziskus taufte zwölf Erwachsene aus Italien, Albanien, Kamerun, Südkorea, Indien und China. In seiner Predigt forderte der 79-Jährige die Gläubigen auf, den "Weg der Begegnung und des Vertrauens zu gehen". "Wir können das Leben nicht finden, wenn wir traurig und ohne Hoffnung bleiben und Gefangene von uns selbst bleiben", sagte Franziskus.

Schönborn warnt vor Generalverdacht gegen Flüchtlinge

Kardinal Christoph Schönborn hat zum Osterfest vor einem Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen angesichts der jüngsten Terroranschläge gewarnt. Statt mit Vorurteilen gelte es mit Aufrichtigkeit und Wahrheit durch die Welt zu gehen, betonte der Kardinal laut Kathpress bei der Festmesse am Ostersonntag im Wiener Stephansdom. "Die Wahrheit ist, dass es schwierig ist, dass wir vor Herausforderungen stehen und dass nicht alle, die kommen, lupenrein sind. Aber auch, dass wir deswegen nicht alle verdächtigen dürfen und nicht wegschauen dürfen von der Not", so der Kardinal.

Viele Menschen würden heute eine "Zeit der Bedrängnis" erleben, sagte Schönborn mit Blick auf die Kriegsgebiete im Nahen Osten und Hungerkatastrophen in Afrika aber auch die "Menschen bei uns, die die tägliche Not zu spüren bekommen". In diese Ängste hinein komme Gott an Ostern mit seiner Friedensbotschaft, so der Kardinal, der die Gläubigen zum gemeinsamen Gebet um den Frieden in aller Welt aufrief. "Friede sei mit euch. Das heißt nicht, dass alles sofort in Ordnung ist, aber dass Er bei uns ist."

Am morgigen Ostermontag bricht Schönborn zu einer dreitätigen Solidaritätsreise zu den Christen im Nordirak auf. Der Kardinal will dort vor allem Flüchtlingslager und kirchliche Hilfsprojekte für Flüchtlinge besuchen. Zudem ist ein Treffen mit dem chaldäisch-katholischen Patriarchen Louis Sako geplant.

Feier in Jerusalem

In Jerusalem haben katholische Gläubige aus aller Welt am Sonntag das Osterfest begangen. Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, rief bei dem Gottesdienst in der Grabeskirche dazu auf, angesichts einer "Welt in Flammen" die Osterbotschaft an alle Menschen weiterzutragen. Sie richte sich gleichermaßen an Christen, Juden, Muslime, Gläubige und Atheisten. Vor allem die Jugend leide unter Gewalt und Hoffnungslosigkeit und dürste "nach einer neuen Welt der Gerechtigkeit, der Würde und des Friedens für alle", so das Katholikenoberhaupt. Christen dürften nicht untätig bleiben. "Die Welt erwartet viel von uns", sagte Twal.

An der Kapelle des Heiligen Grabes, wo der Überlieferung nach Jesus bestattet worden war, zelebrierte der für die christlichen Stätten im Heiligen Land zuständige katholische Franziskaner-Kustos Pierbattista Pizzaballa eine Messe. Die deutschsprachigen Lutheraner feierten ihren Ostergottesdienst in den frühen Morgenstunden auf dem Gelände auf dem der evangelischen Himmelfahrtkirche am Ölberg.

Am Ostermontag bieten verschiedene christliche Gruppen "Emmausmärsche" an. Sie gehen dabei jenen Weg nach, auf dem sich nach einer biblischen Erzählung Jesus nach seiner Auferstehung zwei Jüngern zeigte.

Seit Donnerstag nahmen Tausende Pilger an den zentralen Feiern des Leidens und der Auferstehung Jesu in Jerusalem teil. Wegen unterschiedlicher Kalenderberechnungen begehen die Kirchen der Orthodoxie Ostern in diesem Jahr fünf Wochen später als die Westkirchen. Das einwöchige jüdische Pessach-Fest, das an die Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten erinnert, beginnt mit dem Seder-Abend am 22. April.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.03.2016 17:54

der glaube ist das gift des volkes !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 08:09

von kleinerdrache (4527) · 27.03.2016 20:48 Uhr

Unserem Schöpfer!??
Also, ich habe Respekt vor meinen Schöpfern (= Eltern).
Auch wenn nur mehr ein Teil davon lebt.
Dein Gott, wenn es jenen gibt, kann mir den Buckel runter rutschen.

da schliesse ich mich an zwinkern

wer dieser Schöpfer auch sein mag der nur Armut , Krankheiten und Elend auf dieser Welt bringt /zulässt kann KEIN SCHÖPFER sein ! sondern ein Ausschöpfer !

ich bin der Meinung dass jede / jeder an das glauben kann was er /sie will , aber die Anderen damit NICHT BELASTEN !

die ganze Geschichte fängt doch schon mit der Jungfrau Maria an
die ein Kind bekommt und dann stirbt dieser und lebt wieder auf da er ein tonnenschweren Stein von seinem Grab aufhebt !
habt ihr schon mal eine Jungfrau gekannt die ein Kind bekommen hat ?
und ein toter der aus dem Grab Auferstanden ist ?
wenn ja bitte erzählt mir die Geschichte ,ich höre gerne zu zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 08:10

und noch was :
GLAUBEN HEISST NICHT WISSEN !
somit heißt es das der Glaube an Gott und seine Auferstehung nur fiktiv sein kann ! da es KEINE Wiederholung gibt /gab und keine feste Beweise dafür .

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.03.2016 08:41

Der Glaube an die Auferstehung ist natürlich das größte Ärgernis für den Islam und alle negativen Geister. Denn dir geschehe nach deinem Glauben.

Der Spruch: „Glauben heißt nichts wissen“ ist nur dumm. Und der Buchtitel des Physikers, Sozialisten Werner Gruber „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ ist ebenso zu bewerten, auch wenn er von einem Experimentalphysiker stammt. Die Quantenphysik weiß da schon mehr.
Laut Bibel ist Glaube wertvoller als Gold, denn Glaube ist der Stoff, aus dem alles Sichtbare geschaffen ist.

Jeder ist zu bedauern, der glaubt, dass die Affen seine Vorfahren waren. Ich bin, Gott sei Dank ein, ein Sohn Gottes. Nicht nur was ich über Gott glaube, beeinflusst mein Leben, sondern auch was ich über mich selber glaube.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 08:51

Karlchristian

ich bin so frei und lasse dir dein Dasein als Sohn Gottes und Alles was du darüber glaubst !

aber ist es nicht sehr seltsam dass die Geburt und Auferstehung Gottes eine EINZIGE Geschichte ist die sich NIEMALS wiederholt hat , denn jedes Ereignis hat sich bis dato mindestens einmal in irgend einer Form wiederholt ,außer die Auferstehung von Toten !

SELTSAM ODER ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.03.2016 09:31

Seltsam ist nur, dass alle von Lebensqualität sprechen und selbst die Naturwissenschaft weiß nicht, was Leben bedeutet. Sie behaupten künstliches Leben geschaffen und können nicht einmal einen Grashalm herstellen, obwohl alle Elemente zur Verfügung stehen.

Joh 3.16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Dieses Zoe-Leben ist für jeden erfahrbar, der danach sucht. Wer suchet, der findet. Wer aber bewusst nur dort sucht, wo nichts zu finden ist, wird nichts finden.

Ein kleiner Tipp:
https://www.youtube.com/watch?v=jb6SBBmB25c

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 09:46

von Karlchristian

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.Wer suchet, der findet. Wer aber bewusst nur dort sucht, wo nichts zu finden ist, wird nichts finden.

oje oje , ich hoffe du schreibst mir nicht diese Zeilen um mich zu veräppeln ...
welches ewige Leben wenn doch JEDE /JEDER stirbt ?
manchmal sogar ganz ELENDIG !
Jede und Jeder kann sein Friede suchen und finden dazu braucht es KEINE Religion oder Missionare die uns den Kopf verdrehen WOLLEN !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.03.2016 09:20

"Jeder ist zu bedauern, der glaubt, dass die Affen seine Vorfahren waren"
Das glauben wohl nur einfache Geister wie Karlchristian!
Die Entstehungsgeschichte des Menschen ist längst schon jedem Agronomen bekannt.

Religion, die zu Zwietracht führt, verfehle ihren Zweck, und es ist besser, ohne sie zu leben.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.03.2016 10:06

Leider kann ich wegen meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung den Glauben nicht aufbringen, dass die Materie ewig ist und dass sie Leben hervorbringt. Das ist leider noch nie beobachtet worden und es gibt auch keine wissenschaftliche Theorie dafür .
Da ist mein Glaube zu schwach.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.03.2016 09:11

pepone,
Glaube sollte eigentlich Privatsache sein.
Aber, erkläre mir bitte, warum wir in Aut dem Verein Kirche rund 1 Mrd/Jahr "spenden"?
Und das alles neben dem "freiwilligen" Beitrag.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 09:40

kleinerdrache

ich kann es dir nicht genau erklären denn dazu müssten wir die Politiker/innen fragen die es zu verantworten haben ...
leider wird Politik und Religion NICHT getrennt , obwohl das EINE mit dem ANDERE NICHTS zu tun hat ...so meine ich ..

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.03.2016 10:02

pepone,

google mal den Begriff "Konkordat"
Wennst "tiefer" recherchierst findest du eine Aufstellung der Geldverteilung.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 28.03.2016 11:30

Wenn ich Deine Postings lese, sehe ich, dass Du nicht glaubst, weil Du NICHTS weißt...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.03.2016 11:52

Wie heißt es so schön:
Wer nichts weiß muss alles GLAUBEN! grinsen

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krokofant (810 Kommentare)
am 28.03.2016 10:48

Die Botschaften die Gott gesendet hat waren unmissverständlich, doch das trifft nicht auf alle Boten zu. Vor allem, wenn jemand die Botschaft aus zweiter od. dritter Hand empfing. Mit anderen Worten, das, was der erste Bote unmittelbar gehört und mitgeteilt hatte, wurde von anderen ausgelegt und verzerrt.
Ob der Koran, die Bibel od. das Buch Mormon usw. alle sprechen von größeren Wahrheiten, und Millionen Menschen wurden von dem berührt, was in diesen Texten aufgezeichnet wurde. Wir haben den Worten in diesen Hl. Schriften Glauben geschenkt, sei es die eine od. andere - wohin hat es uns gebracht? Ist es nicht an der Zeit, die Grundannahme zu hinterfragen? Welchen Unterschied würde es machen, wenn unsere Annahmen über Gott falsch sind? Hätte es eine Auswirkung auf dem Alltag? Könnte es sich gar auf den ganzen Planeten auswirken? NATÜRLICH
Nachzulesen in dem Buch, Ihr habt mich nicht verstanden!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 14:10

krokofant

genannt Pseudepigraphie.. zwinkern

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( Kommentare)
am 28.03.2016 15:19

Lol pepone jetzt mußt ganz schön auf Eiern herumtanzen,

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.03.2016 19:04

wer dieser Schöpfer auch sein mag der nur Armut , Krankheiten und Elend auf dieser Welt bringt /zulässt kann KEIN SCHÖPFER sein ! sondern ein Ausschöpfer !

Na dafür sind wir wohl selbst verantwortlich, da kann kein Schöpfer was dafür. Durch die Gier mancher Menschen werden Andere ausgebeutet, das bewirkt Armut und Elend. Darauf folgen Krankheit und Seuchen, auch hausgemacht. Die Natur und die darin lebenden Wesen sind doch perfekt entstanden durch Evolution, nur das Leben das in Jedem steckt ist der göttliche Funke, ansonsten wärs nur totes Fleisch. Aber dazu brauchts keine Religion, sondern Achtung vor dem Leben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 07:52

jamei

Schönbrunn reist in den Irak, steht im Artikel von dem link

hoffentli kummt da zruck ... oda a ned ...

Tag Täglich sterben tausenden Menschen wegen irgendwelche Hasstiraden von religiösen oder unreligiösen Menschen..
soll man die ALLE erwähnen ?
sind die meisten Missionare nicht alle selber schuld an ihrem Schicksal da sie anders denkenden UNBEDINGT ihre denk und lebeweise AUFDRÄNGEN wollen ? egal von welcher Religion .
LASS DER MENSCH IM URWALD FREI DENKEN UND LEBEN WIE ER WILL !

DAS LEBEN IST KURZ UND BESCHIESSEN WIE EINE HÜHNERLEITER !

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derhackler (519 Kommentare)
am 28.03.2016 08:26

also wenn jährlich 1 million menschen wegen irgendwelche hasstiraden von religiösen oder unreligiösen menschen sterben dann gehört das erwähnt, aber leider werden die attentate auf christen nicht erwähnt.

hoffentlich haben sie genug lkw's das sie ganz "schönbrunn" in den irak transportieren können.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 28.03.2016 01:11

Oh Mann, da ist doch tatsächlich ein RK-Priester im Jemen gekreuzigt worden. Ad 1: Da eine Kreuzigung nun wirklich nicht die angenehmste Art ist, zu Tode zu kommen, tut der Mann mir leid (und das ganz ohne Sarkasmus - ich mein das wirklich so). Aber, ad 2, was bitte regen wir uns darüber auf? Wieviel "Andersgläubige" sind durch die RK getötet worden? Wieviel Frauen sind als Hexen auf die ein oder andere grausame Art zu Tode gebracht worden, im Namen Gottes. Wie deppert muss man eigentlich sein, die Gräueltaten der RK zu ignorieren und sich über den Priester aufzuregen? Während der Zeit der Christianisierung sind jede Menge Priester auf ähnlich grausame Weise umgebracht worden, hier in Europe!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.03.2016 08:13

Bitte die Begriffe Christentum, kath. Kirche und Islam nicht immer verwechseln

Wenn sogenannte Christen töteten, taten sie es immer gegen die Anweisung ihrer Schrift und ihres Gottes. Jesus sagte in Mt 5,44: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,

Wenn sogenannte Moslems töteten, taten sie es immer aufgrund der Anweisung ihrer Schrift und Allahs. Sure 5.33:Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten (ihn beleidigen) und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.03.2016 14:36

Da gibt es aber trotzdem keinen Unterschied!
Geschah das doch zur Ehre und Herrlichkeit des gleichen Gottes!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 27.03.2016 22:52

Warum musste den alles so streng überwacht und kontrolliert werden, bis hin zum Luftraum? Wo man doch mit frommen Sprüchen offenbar so viel bewirken kann.

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( Kommentare)
am 28.03.2016 07:54

Warum…

Weil es immer genügend Naturdepperte gibt und auch Aufgehetzte.

Schlag nach bei Broda und vergleiche.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.03.2016 17:42

War eher rhetorisch gemeint;-) Der Papst lässt mit seinen Aussagen doch den Schluss zu, dass Terrorismus nicht mit Gewalt und Hass zu bekämpfen sei, womit den dann? Mit Licht und Liebe vielleicht, wozu dann das Aufgebot an Polizei, das meinte ich damit.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.03.2016 21:08

Eine feige, fast feindselige Gleichgültigkeit einiger Medien und anscheinend auch des Papstes gegenüber verfolgten Christen.
Jesus fragte seinen Peiniger: Warum schlägst du mich? Wir dürfen nicht mehr fragen, warum Moslems Christen kreuzigen. Die meisten wissen ja ohnehin, dass Allah im Koran Sure 5.33 den Moslems befiehlt, Christen zu kreuzigen und diese Frage würde Moslems verletzen, was immer zu zusätzlicher Gewalt führt.
Das ist die Frucht unseres gottlosen Humanismus und unserer Toleranz.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.03.2016 21:36

Ha!
Ein selbsternannter vorbildlicher Christ kritisiert den Papst!

Ein Papst der Gemetzel wäre dem 1A-Christen wohl lieber.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.03.2016 02:08

Man könnte einen solchen Kommentar - nicht den von Sturzflug - als Perseveration bezeichnen...

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mape (8.837 Kommentare)
am 28.03.2016 08:01

Perseveration ?
Ein neues Wort - in nächtlicher Schwerarbeit von Vinzerl erfunden ?
Oder war es der Alkohol ?

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 28.03.2016 12:17

In Ihrem beschränkten Wortschatz dürfte es das Wort nicht geben.
Selber strohdumm sein, aber andere gleich beleidigen.

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( Kommentare)
am 28.03.2016 08:01

Auch diesbezügliche Reden eines (bl.) Parteiführers könnte man, sehr leicht sogar.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.03.2016 08:16

Gegen Realitätsverweigerung ist leider kein Kraut gewachsen.
Die Wahrheit zu verschweigen und zu verleugnen ist keine Liebe sondern Dummheit.

Vielleicht können sie doch einmal im „heiligen Koran“ nachlesen, ob Allah und Mohammed das Kreuzigen derjenigen fordern, die sie beleidigen. Sie müssen nicht die über 200 Verse lesen, die zur Gewalt gegen Ungläubige auffordern studieren. Es genügt, wenn sie mir die richtige Auslegung von Sure 5.33 erklären.

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TheRealist (856 Kommentare)
am 27.03.2016 20:46

Es gab immer Kreuzzüge und es wird auch wieder einen geben.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.03.2016 21:02

und da wurde auch abgeschlachtet,
die menschheit wird es nie lernen,
den respekt vor dem leben.......

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TheRealist (856 Kommentare)
am 27.03.2016 20:35

Versündigt euch nicht mit negativen Beiträgen unserem Schöpfer, Gott - und seinem Sohn, Jesus Christus, gegenüber.
Schämen sollen sich alle, die das tun!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.03.2016 20:48

Unserem Schöpfer!??
Also, ich habe Respekt vor meinen Schöpfern (= Eltern).
Auch wenn nur mehr ein Teil davon lebt.

Dein Gott, wenn es jenen gibt, kann mir den Buckel runter rutschen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.03.2016 21:20

Das dürfen sie jetzt schreiben, weil wir noch Reste christlicher Werte haben
.In einigen Jahren werden sie Probleme mit der islamischen Religionspolizei bekommen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.03.2016 02:11

Wie schrieb Karlchristian vorzeiten?? "Angst ist nicht in der Liebe!" - und selbst die Hosen voll!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.03.2016 21:06

und was ist nicht alles im
namen gottes krieg geführt
worden,weil sich einer
als gott fühlte.......

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p2p (490 Kommentare)
am 27.03.2016 20:14

aber auch nicht in die Abgründe der Dummheit!

Päpste, die Muslimen die christliche Botschaft vorenthalten und zu Mohammeds Wirken peinlich "nicht Stellung" nehmen werden nur von wenigen christlichen Führungskräften getoppt.

Jahrzehnte nach dem Hitler und Münchner apeasement-Abkommen läßt die deutsche Bischöfin Margot Käßmann verlauten:
"Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen."

Auch wenn uns die OÖN auffallend oft von den vielen "unangenehmen" Nachrichten verschonen zwinkern - wird Margot Käßmann z.B. die musliminschen Mörder dieses Mannes nun ganz fest liebhaben ?

UK: Kioskbesitzer ermordet, nachdem er Christen „Frohe Ostern“ wünschte (Epoch Times, Sonntag, 27. März 2016)

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.03.2016 19:04

Papst feierte Ostermesse: "Nicht in Abgründe des Hasses fallen"

"Im Zuge seiner Osternachtsansprache im Wiener Stephansdom berichtete Kardinal Christoph Schönborn über eine schreckliche Tat von Dschihadisten im Jemen.

Die Islamisten machten eine Drohung war und kreuzigten am Karfreitag den katholischen Priester Father Tom.

Am 4. März war der Priester, der dem Salesianer-Orden angehörte, in der Stadt Aden als Geisel genommen worden.

Bei dem Angriff am auf ein Altenpflegeheim waren 16 Menschen getötet worden. Unter den Opfern auch vier indische Krankenschwestern, Wachpersonal und Köche."

http://kurier.at/politik/weltchronik/katholischer-priester-father-tom-im-jemen-gekreuzigt/189.505.554

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.03.2016 09:33

Da sieht man doch gleich wohin richtig verstandener Glaube und die Gewissheit göttlicher Gnade führt.
Sollten wir eventuell auch Muslime kreuzigen um die Wahrheit des Glaubens und Liebe Gottes zu beweisen?

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 27.03.2016 14:31

Hundert Jahre Rückschritt zum von ORF und OÖ Nachrichten extrem Konservatismus..
Bei aller Wertschätzung für alle jene die einen Gott brauchen oder nur anbeten wenn sie in Not sind.
Es ist aber sehr bedauerlich wenn in meinem Land kein Platz frei ist für Menschen die mit beiden Beinen im Leben stehen und keinen Gott brauchen, die das katholisches Ritual ablehnen, aber den schönen Brauchtum unserer Kultur real besser leben als die scheinheiligen Heuchler.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 27.03.2016 20:17

Die "scheinheiligen Heuchler" werden immer die Mehrheit bilden. Somit wird die Mehrheit auch immer einen Gott oder ähnliches brauchen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.03.2016 11:21

Nichts liest man hier in den OÖN über die Kreuzigung eines r.k. Priesters am Karfreitag im Jemen durch Verbrecher des IS. Das wird offensichtlich wieder mal verschwiegen und zwar auch vom Papst. Auch in den Nachrichten des ORF um 9 Uhr verlautete diesbzüglich nichts. Aber im Teletext steht eine derartige Nachricht und das der Kardinal Schönborn dies bestätigt hat (wahrscheinlich auch nur auf nachdrückliche Befragung). Es wird nichts nutzen, solche Nachrichten unterdrücken zu wollen. In Zeiten der internationalen Informationsgesellschaft über das Internet etc. wird dies alles offenbar. Dem Papst hätte es gut angestanden, auch auf die Christenverfolgung und das Martyrium von Christen durch Verbrecher vond er Art des IS und von anderen hinzuweisen und zwar gerade im Lichte dieses sadistischen Aktes.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.03.2016 11:43

observer - Frohe Ostern,
es ist legitim, dass dieses Problem für dich ein wichtiges Problem darstellt.
Ist es aber nicht auch legitim, wenn der Papst in seiner Osterpredigt ander Punkte als wichtig einstuft. Ebenso der ORF, die OÖN und andere Medien. Du berichtest ja auch nicht, was dem Papst in der Osterpredigt als wichtig erschien, obwohl für mich persönlich hier doch ein wesentlicher Unterschied besteht!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.03.2016 13:01

Die Scheinheiligkeit steht oft über dem Realen.
Aber, was verlangt man schon von Märchenerzählern.
Ich nichts mehr...

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uustone (482 Kommentare)
am 27.03.2016 11:46

Ebenso war es kaum ein Thema, dass der Papst in den USA den Missionar Serra, der Massenmörder an der indigenen Bevölkerung war, trotz lauter Proteste heilig gesprochen hat.
Manches soll eben nicht an die Öffentlichkeit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2016 14:03

im Dom zu Rom hat ein kardinal an Schaas lossn , und da papst hot des ned öffentlich gmocht ! ts ts ts ... zwinkern

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