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Kirchenaustritt-Rekord: "Zeichen neuer Freiheit"

Von nachrichten.at/apa, 11. Jänner 2011, 10:20 Uhr
Anträge für Kirchenaustritte immer gefragter
Bild: APA (Archiv/dpa)

WIEN. Die Zahl der Kirchenaustritte in Österreich ist auf einem neuen Rekordhoch: 87.393 Personen haben 2010 die römisch-katholische Kirche verlassen. Kardinal Schönborn sieht im Rekordhoch bei den Kirchenaustritten ein „Zeichen neuer Freiheit“.

Das ergeben die vorläufigen Zahlen der Diözesen, die am Dienstag via Kathpress veröffentlicht wurden. Die Zahl der Austritte ist somit um rund 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Als Hauptgrund für diesen Höchststand seit 1945 nennt die Kirche das Bekanntwerden der teilweise Jahrzehnte zurückliegenden Missbrauchsfälle.

Mit Stichtag 31. Dezember 2010 gab es rund 5,45 Mio. Katholiken in Österreich. Ein Jahr zuvor zählte die Kirche noch 5,53 Mio. Mitglieder. Der starke Anstieg bei den Kirchenaustritten ereignete sich nach Angaben der Diözesen vor allem in der ersten Jahreshälfte 2010 und ist im Sommer wieder deutlich zurückgegangen.

Schönborn: Zeichen neuer Freiheit

Kardinal Christoph Schönborn sieht im Rekordhoch bei den Kirchenaustritten ein „Zeichen neuer Freiheit“. Dies geschehe vor dem Hintergrund der Entwicklung „vom Traditionschristentum zum Entscheidungschristentum“, sagte er am Dienstag via Kathpress. Zugleich betonte er, dass jeder einzelne Austritt „schmerzlich“ sei. Der innerkirchliche Missbrauchsskandal habe die hohe Zahl an Kirchenaustritten im Jahr 2010 sicherlich mitbedingt, die Ursachen für einen solchen Schritt würden letztlich aber meist viel tiefer liegen.

Für Schönborn ist die Zugehörigkeit zur Kirche heute „eine Sache der freien Entscheidung und nicht mehr der Tradition“. Zugleich meinte der Kardinal: „Die Beziehung jedes Menschen zu Gott geht weiter, auch nach einem Kirchenaustritt. Aus der Liebe Gottes kann man nicht austreten.“ Angesichts des österreichischen Kirchenbeitragssystems müsse man jedes Jahr beim Anblick des Erlagscheins aufs Neue entscheiden, ob man in der Kirche bleibe. Wer in der Kirche bleibt, tue dies bewusst.

44 Prozent überlegen, wieder einzutreten

Seitens der Kirche sollte auch stärker thematisiert werden, was die Menschen dazu bewegt, zu bleiben, so Schönborn. Der Wiener Erzbischof verwies überdies auf eine bisher noch nicht veröffentlichte Studie des Pastoraltheologen Paul Zulehner, wonach bis zu 44 Prozent der Ausgetretenen ernsthaft daran gedacht haben, wieder in die Kirche einzutreten.

Der Grazer Bischof Egon Kapellari zeigte sich in einer Aussendung „betroffen“ über die hohen Austrittszahlen, die er zu einem Teil im innerkirchlichen Missbrauchsskandal begründet sieht. „Es tut sehr weh, dass viele Katholiken sich in diesem Zusammenhang von der Kirche abgewandt und ihren Kirchenaustritt erklärt haben“, so Kapellari.

Letzter Schritt der Entfernung

Kapellari wies zugleich darauf hin, dass für nicht wenige Ausgetretene diese Entscheidung nur der letzte Schritt einer schon lange in Gang befindlichen Entfernung gewesen sei. Sie hätten den  Eindruck, die Kirche werde heute nicht mehr gebraucht und habe wenig Relevanz für das eigene Leben. Kapellari: „Solche Entscheidungen haben wir zu respektieren.“

Im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen in den Reihen der Kirche befürwortete der Bischof einmal mehr einen „radikal ehrlichen Umgang“. Wachsamkeit  bleibe ein Dauerauftrag. „Ich hoffe inständig, dass die Kirche aus dieser Krise geläutert hervorgehen wird“, so Kapellari.

Mehr Priester

Gleichzeitig mit den vorläufigen Austrittszahlen für 2010 hat die römisch-katholische Kirche auch die amtliche Kirchenstatistik für 2009 veröffentlicht. Aus dieser geht etwa hervor, dass die Anzahl der Priester zu dieser Zeit leicht angestiegen ist: von 4.072 im Jahr 2008 auf 4.144 im Jahr 2009. Ausschlaggebend dafür sei eine Steigerung bei den Ordenspriestern von 1.489 (2008) auf 1.611 (2009), hieß es am Dienstag via Kathpress.

Die Zahl der Diözesanpriester (2.158) und der in Österreich wirkenden Weltpriester aus ausländischen Diözesen (375) ist im Gegensatz zu den Ordenspriestern stabil geblieben. Stetig im Wachsen ist die Zahl der ständigen Diakone. Die amtliche Statistik für 2009 weist 607 aus (2008: 580). Selbiges gilt für Ordensbrüder: Hier konnte eine Steigerung von 475 (2008) auf 498 (2009) festgestellt werden. Die Zahl der Ordensschwestern ist hingegen von 4.621 (2008) auf 4.548 (2009) gesunken.

Pfarren stabil

Keine Veränderungen gab es 2009 im Netz der Pfarrgemeinden. Mit insgesamt 3.081 Pfarren sowie 1.285 weiteren Kirchen und Seelsorgestellen gab es 2009 keine Veränderungen gegenüber 2008. Weiters gab es 49.892 Taufen, 12.188 kirchliche Trauungen, 59.431 Firmungen und 53.016 Begräbnisse. Die Zahl der regelmäßigen Gottesdienstbesucher wurde am „Zählsonntag“ 2009 mit 726.777 angegeben, 2008 waren es noch 729.879 gewesen.

Eigentlich hätte die von der Bischofskonferenz veröffentlichte Kirchenstatistik für 2009 wie bereits die Jahre zuvor Mitte 2010 veröffentlicht werden sollen. Erstmals wurde sie nun ein halbes Jahr später veröffentlicht.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.01.2011 18:16

"echt ?...du bist a ausgetreten aus der kirche ??...weißt was, dann mach i des jetzt a...! de können mich mal !" (oder so)
wie oft hör ich das in meiner, doch sehr großen, umgebung/bekanntenkreis.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 11.01.2011 18:15

... Kircheaustritte zeigen, dass die Menschen klüger, gebildeter und mündiger werden!

Überall auf dieser Welt, wo Religionen bzw. deren Schergen Macht erlang(t)en, gab/gibt es Unterdrückung, Leid und Krieg!

Religionen müssten sofort aus den Schulen verbannt werden. Jegliche Rattenfänger-Aktionen mit Kindern, also Taufe, Erstkommunion, Firmung, etc. gehören zum Schutz unserer Kinder verboten.

Erst ab Volljährigkeit kann jeder tun und lassen was er/sie will.

Nur so, kann ein freies Denken ermöglicht werden.

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maxlhuaba (27 Kommentare)
am 11.01.2011 19:39

Du machst es dir aber schon einfach. Aber das zeigt, dass die Menschen Leid und Krieg verbreiten nicht die Religion an sich. Würdest du dich auskennen wüsstest du, dass eigentlich alle Religionen ethische Grundregeln festlegen, die genau dem widersprechen. Aber natürlich Regeln widersprechen dem freien Denken und ein gläubiger kann natürlich per se nicht frei denken. Warum auch? Glaubst du wirklich ernsthaft eine religionslose Gesellschaft würde kein Leid hervorrufen???

Ausserdem solltest du mal überlegen, um viel ärmer Österreich ohne der Kirche wäre. Angefangen von Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Altersheimen, Behindertenheime,... die alle oft einen besseren Ruf als öffentliche Einrichtungen haben (wenn du konsequent bist, wirst du z.b. das Krankenhaus Wels in Zukunft meiden, weil da steckt ja die Kirche dahinter) Darüber hinaus denke an die vielen sozialen Einrichtung der Caritas, die damit zu den größten sozialen Organisationen des Landes zählt.
Also zuerst (frei) denken!

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am 13.01.2011 09:56

so ist es!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.01.2011 13:04

Fuchtel der Pfaffen, werden aber vom Steuerzahler finanziert und nicht vom Vatikan. Damit sollte man Schluß machen.

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am 11.01.2011 14:57

Der Austritt würde sich erübrigen, wenn endlich die Zwangsmitgliedschaft und Kirchensteuer abgeschafft würden.
Wenn über die Wehrpflicht eine Volksabstimmung durchgeführt werden kann, dann kann auch über die Kirchen- Zwangsmitgliedschaft und Kirchensteuer abgestimmt werden.
Schließlich leben wir in einem freien Land.
Oder?

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 11.01.2011 15:03

Solltest mal folgende Punkte überlegen:
- es gibt nirgends eine Zwangsmitglietschaft
- der Kirchenbeitrag dient vielen positiven Zwecken (Soziales, Erhaltung der Kulturgüter,...)

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am 11.01.2011 19:24

herr-schönborn,die die ausgetr.sind-haben schon ihren glauben,ein guter tipp-verl sie doch eintritt vor ihren toren,dann könnten sie auch feststellen,wieviel gläubige in den landen sind-die auch geradelinig bereit sind-für die glaubensgüter zu bez.ÜBRIGENS-wer bis zum 18 lebensjahr nichts gelöhnt hätte,der muss auch keine steuer bez.Also,nicht die kirche,sondern der betroffene selbst ist schuld.

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Modus (141 Kommentare)
am 11.01.2011 13:10

...dass viele die Kirchensteuer zu schmerzhaft für das Brieftaschl empfinden?
Den Großaufruf zum Austreten aus der Kirche, der zur Zeit umgeht (Missbrauch an Kindern), als Vorwand angeben?
Ersteres, denk ich aber eher....

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 11.01.2011 13:20

ist absetzbar von der Steuer, zumindest teilweise und andererseits sollte man schon in Betracht ziehen, dass die Kirche sehr viele Denkmäler erhält, ohne die das Aussehen vieler Orte und Städte halb so schön wäre. Ganz abgesehen davon werden Kirchen auch für Konzerte etc. kulturell genutzt. An das sollte man beim Überweisen des Kirchenbeitrags ebenfalls denken.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.01.2011 13:32

Ach ja: Nix verdienen, aber geerbt ...

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 11.01.2011 14:07

von Kulturgütern nichts wert? Und von wegen: nix arbeiten....bist ein Scherzkekserl, eule!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.01.2011 15:56

mir tatsächlich nix wert. Ich hätte gerne meine Steuern wieder, inclusive Sozialversicherungs- und Mehrwertsteuer:

Dann tät' ich mir wie Bill Gates überlegen, ob und wie ich der Menschheit etwas Gutes tun kann.

So nicht.

Und zum Scherzkeks: Danke, gerne!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 14.01.2011 00:52

Denkmäler, die braucht echt kein Mensch, nur einige Verrückte die sich ein Denkmal setzen, dafür sollen die Steuerzahler aufkommen. Die vielen kalten Steinhäuser, reich mit Gold verziert, wer wird sie alle erhalten? Die Babylonischen Türme, die sich diese Herrschaften errichtet haben, diese größenwahnsinnigen Fassaden, beginnen schön langsam aber sicher zu bröckeln.
Vom Bruttogehalt werden schon 57 % abgezogen, nur weil man für solche Narrenfreiheiten auch noch bezahlen muss.
Aber weltweit hungern Millionen von Menschen, verursacht durch Ausbeutung von den unnötigen Weltreligionen.

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( Kommentare)
am 11.01.2011 13:48

Jetzt haben die Leute endlich einen Grund, den Kirchenbeitrag nicht mehr zahlen zu müssen


Dafür sollten aber auch alle an den Sonntagen und Feiertagen brav arbeiten gehen.


Es lebe der LINKE ZEITGEIST !!!

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 11.01.2011 15:05

Die Kirche ist unabhängig und die größten Mitkämpfer der Kirche für die Sonntagsruhe sind die Gewerkschaften, also bitte aufhören mit dieser lächerlichen Einteilung in links oder rechts. Und nur weil jemand bei der ÖVP ist, ist deswegen kein Christ.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 14.01.2011 00:18

vom Turnusdienst oder Schichtarbeit gehört? Da wird nämlich auch an Feiertagen und Sonntagen gearbeitet und die vielen Gasthäuser, die so gerne an Sonn- und Feiertagen besucht werden.
Also ich brauche diese Feiertage und Sonntage im Kalender nicht, weil ich suche mir meinen Feiertag selber aus.
Auch wenn der Nickname "Christ" lautet, spricht das lange nicht für einen Christen. Weil echte Christen teilen Menschen nicht in Links und Rechts ein. Mein Auto in der Garage wird auch kein Ponny, nur weil ich Ponny zu ihm sage.
Also Denken, ist wirklich nicht verboten, bereichert einfach das Leben und vor allem die Kreativität.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 14.01.2011 00:27

Im Übrigen, wenn auch die Kirchensteuer weg fällt, der Staat subventioniert Jahr für Jahr mit Milliarden Steuergelder die evangelische und katholische Kirche. Hart verdientes Steuergeld.
Die unnötigen Bischöfe, Kardinäle verdienen monatlich bis zu 13.000,-- Euro und das 14 Mal im Jahr, davon können Familien nur so träumen. Was die Pfarrer mit ihren Frauen und ledigen Kinder bekommen, sollte auch einmal öffentlich aufgelegt werden.
Von wegen die Kirchensteuer fällt weg, die hinterfotzigen Weltkirchen wissen schon wie man sich Geld holt ohne dass es die Öffentlichkeit erfährt.

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( Kommentare)
am 11.01.2011 13:02

Wenn man bedenkt, dass hier nur ein Bruchteil der Priester und Kleriker die Verursacher sind, sind die Zahlen sehr, wirklich sehr hoch! Diese Verursacher sollten sich einmal bei der Nase nehmen und darüber nachdenken, was sie der Institution Kirche angetan haben ... und vor allem, was sie den Menschen in der Kirche angetan haben. Und bitte kommt nicht wieder daher, das Kirchenvolk solle mehr beten!!!! Nachdenken ist gefragt, liebe Verursacher in all den kleinen und größeren Pfarren: Was meint Christentum wirklich?

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 11.01.2011 13:12

wie das Handeln jener Priester und Kleriker, die tatsächlich Kinder missbraucht haben, finde ich das Wegschauen und Vertuschen der obersten Kirchenleitung über viele Jahrzehnte! Kennen denn diese Leute die 10 Gebote nicht? Oder sind die 10 Gebote nur fürs "gemeine Volk"?

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.01.2011 15:20

es dürfte ziemlich unerheblich sein, ob es sich um einen Bruchteil von Kirchenmännern handelt oder nur die Spitze eines Eisbergs. Die Frage, die ich mir stelle, zielt darauf ab, ob den Übeltätern Matthäus 25,40 bekannt ist? Ja, ich denke nicht einmal, daß diese Leute an das glauben, was sie andern predigen!
Ich kannte einmal einen Priester, der einen Beruf ausübte, der für ihn Berufung war! Für ihn war jeder Austritt aus der Kirche ein Tritt in den Allerwertesten! Ich denke, daß ich den Übeltätern mit meiner Sicht, daß sie einen krisensicheren Job nachgehen und alles andere belanglos ist, nicht ungebührlich nahetrete.
Langsam aber wäre es wirklich an der Zeit, daß sich die Kirchenmänner (die, auf die es ankommt), für die Gläubigen auch sichtbar und erlebbar Gedanken darüber machen, ob sie noch der Fels sind auf dem diese Kirche steht oder der Treibsand!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 11.01.2011 12:59

ist für mich, dass schon während meiner Schulzeit die jetzt erst öffentlich gemachten Missbrauchsfälle passiert sind! Das war vor einigen Jahrzehnten! Warum haben damals nicht die Eltern ihren Kindern geglaubt? Warum ist die massive Zahl der Austritte nicht spätestens beim Fall Groer erfolgt?

Warum wurde jahrzehntelang der sexuelle Missbrauch von Kindern unter den Teppich gekehrt? Warum gab und gibt es generell so wenige Menschen mit Zivilcourage?

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 11.01.2011 13:11

und Abhängige gab und gibt.

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