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Die Ukraine triumphiert in Fotofinish beim 61. Song Contest

Von nachrichten.at/apa, 15. Mai 2016, 01:55 Uhr
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Jamala und die Ukraine triumphierten beim 61. Eurovision Songcontest in Stockholm. Bild: (Reuters)

STOCKHOLM. Die Ukraine hat Samstagnacht in einem Fotofinish beim 61. Eurovision Song Contest in Stockholm triumphiert. Österreichs ESC-Hoffnung Zoe kam am Ende auf einen guten 13. Platz.

Sängerin Jamala konnte sich mit ihrer politischen Nummer "1944", die von der Vertreibung der Krimtataren handelt, letztlich vor Australien und Russland platzieren. 

"Ich will wirklich Frieden und Liebe für jeden", sagte Jamala bei der Pressekonferenz nach ihrem Sieg. Im Vorfeld hatte sich vor allem in Russland Kritik gegen die melancholische Nummer entzündet, besingt die 32-Jährige in "1944" doch das Leid durch die Deportation der Krimtataren unter Sowjetdiktator Josef Stalin. Von den meisten Beobachtern wurden der Song auch als Anklage gegen die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 gewertet.

Die Frage, wer letztendlich die europäische Sangeskrone - konkret ein gläsernes Mikrofon als Auszeichnung - mit nach Hause nehmen darf, blieb dabei lange unklar. Verantwortlich waren hierfür nicht zuletzt neue Vergaberegeln für die Punkte. So wurden heuer erstmals die jeweils fünfzig Prozent der Gesamtpunkte ausmachenden Punkte von Jury und Publikum getrennt vorgetragen.

Bei den Jurys hatte zunächst noch eindeutig die Australierin Dami Im mit ihrer Powerballade "Sound Of Silence" vorne gelegen - mit über 100 Punkten Vorsprung. Das Publikum konnte die Sängerin aus Down Under allerdings weniger überzeugen. So lag bei den Zuschauern respektive im Televoting der im Vorfeld bei den Buchmachern hoch gehandelte Russe Sergej Lasarew (alternativ Sergey Lazarev) vorne - der aber bei den Jurys nicht besonders gut punkten konnte. Letztlich setzen sich die Ukraine, Australien und Russland in einer Dreiergruppe vom Feld ab: Jamala kam am Ende auf 534 Punkte, Dami Im auf 511 und Lasarew auf 491.

Zoe: "Nicht im Stich gelassen"

Österreichs Kandidatin Zoe konnte mit ihrem französischen Popchanson "Loin d'ici" ebenfalls eher die Zuschauer als die Jurys überzeugen. Das Publikum brachte sie beim Televoting mit 120 Punkten auf Platz 8 des Tournaments. Die Experten hatten ihr mit 31 Punkten aber lediglich den drittletzten Platz zugewiesen. Am Ende stand somit ein guter Platz 13.

Zoe hat daher während der Abstimmung in der Halle bange Minuten erlebt, wurde sie von den Fachjurys doch auf den drittletzten Platz gereiht, bevor die Publikumsstimmen sie mit der achtbesten Wertung letztlich auf den 13. Platz katapultierten. "Die Leute haben mich nicht im Stich gelassen", freute sich die 19-Jährige im Anschluss vor Journalisten.

"Es war eine sehr große Ehre, dass die Menschen, das Publikum mir im Endeffekt diesen Platz ermöglicht haben", unterstrich die glückliche Sängerin: "Es bedeutet für mich mehr - es sind ja doch ein wenig mehr Leute gewesen als die Jurys." Nachtragend will die Wienerin aber auch nicht sein: "Aber egal. Ist ja alles gut im Endeffekt. Wir haben es gut geschafft und sind total in der Mitte." So sei 13 auch keine Unglückszahl für sie.

Jetzt führt die Reise erst einmal nach Wien - zur Katze, den Freunden und vielleicht bald auch in den Volksgarten. Wie die spätere Zukunft aussieht, ist hingegen noch offen: "Schauen wir, wie das alles weitergeht." Einen weiteren Antritt beim Eurovision Song Contest eines Tages könne sie jedenfalls nicht ausschließen: "Ich glaube, es ist hier eine gefährliche Sache. Es ist eine Stimmung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Und ich weiß, dass ich das irgendwann wieder erleben möchte. Das muss nicht heißen, beim Song Contest. Vielleicht, aber nicht unbedingt. Es ist schön, dass ich das schon mal kurz schnuppern konnte."

Der ESC-Gewinnerin Jamala gratulierte sie jedenfalls: "Ich finde sie sehr speziell. Sie hat das Lied selbst geschrieben und hat einfach eine Emotion, eine Energie, eine Liebe und ein Leiden, wenn sie singt."

Polen: Krasse Differenz

Besonders krass fiel hingegen die Differenz beim polnischen Starter Michael Szpak aus, der von den Zuschauern mit 222 Punkten auf Rang 3 gewählt wurde und auch in Österreich die Höchstpunktzahl 12 bekam. Die Jurys hatten ihn hingegen mit insgesamt 7 Punkten lediglich auf dem vorletzten Platz gesehen - was in der kombinierten Wertung Rang 8 bedeutete.

Nicht nur Zoe und ihr Team konnten sich übrigens am Samstag über das Ergebnis des Abends freuen, auch drei weitere Österreicher fieberten dem Endergebnis entgegen. Der gebürtige Tiroler Sebastian Arman, mittlerweile in Wien lebend, war am Song "If Love Was A Crime" der Bulgarin Poli Genova beteiligt. Die flotte Disconummer landete schließlich überraschend auf einem sehr guten 4. Platz.

Und das Wiener Songwriterduo Popmache, bestehend aus Nikola Paryla und Andreas Grass, stieg mit dem Lied "Lighthouse" der Kroatin Nina Kraljic letztlich mit Platz 23 aus. Die österreichische Jury gab dem aus heimischer Feder stammenden Song sechs Punkte, Armans Disconummer für Bulgarien erhielt keine Jurypunkte aus Wien.

62. ESC: Austragung auf der Krim?

Im kommenden Jahr findet der größte Musikwettbewerb der Welt also in der Ukraine statt. Als Siegerin des 61. Song Contests bestimmt die Ukraine den Austragungsort des nächsten Wettbewerbs. Dies könnte zu politischen Verwicklungen führen, weil sich ukrainische Politiker bereits in der Nacht auf Sonntag für eine Austragung auf der russisch besetzten Krim aussprachen. "Der nächste Wettbewerb sollte auf der ukrainischen Krim sein", twitterte die Abgeordnete Switlana Salischtschuk.

Salischtschuk gehört im Parlament dem Block von Präsident Petro Poroschenko an. Dieser hatte den Sieg Jamalas als "unglaublich" bejubelt, Außenminister Pavlo Klimkin ergänzte seine euphorischen Glückwünsche mit dem Satz: "Und nicht vergessen, die Krim gehört zur Ukraine."

Song-Contest-Direktor Jon Ola Sand geht indes von einer Austragung in Kiew aus. Bei der Pressekonferenz von Siegerin Jamala sagte er in Richtung der ukrainischen Delegation, er sei sicher, "dass wir es schaffen, eine fantastische Veranstaltung im wunderschönen Kiew nächstes Jahr auf die Beine zu stellen". Als er das Wort "Kiew" aussprach, rief ein Teilnehmer der Pressekonferenz den Namen der Krim-Stadt Jalta dazwischen.

Nach dem politischen Umsturz in der Ukraine im Februar 2014 wurde die Schwarzmeer-Halbinsel Krim in einer generalstabsmäßigen Aktion von Russland besetzt. Nach einem international nicht anerkannten Referendum wurde die mehrheitlich von Russen bewohnte Region auch formell der Russischen Föderation einverleibt. Russland wurde wegen der Aggression mit politischen und wirtschaftlichen Sanktionen durch die EU belegt.

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66  Kommentare
66  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.05.2016 11:42

Seit es immer mehr ein politischer Wettkampf wird soll es hinter den Kulissen beim ESC ein wenig abgefahren zugehen zwinkern

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am 16.05.2016 11:17

"Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist,
und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!"

Wir, ein Team haben jetzt großes vor.
Haltet uns die Daumen - Tschau!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 16.05.2016 10:43

Jamala-Sieg ====================================Krim Sieg!!!
Sofort haben ukrainische Politiker den nächsten ESC auf die
Krim verlegt.
Ja da kann man doch nur zur Annahme kommen der Russe
Sergej Lasarew hätte gewonnen.
1944, ein Geschichtelied.
Ja Geschichte ist auch, dass die Krim vor rund 200(zweihundert)
Jahren durch Zarin Katharina zu Russland kam.
1956 hat der UKRAINER Nikita Gruschtschow,#UNO-Schuhklopfer,
allmächtiger Zentralsekretär der KPdSU, diese Halbinsel ohne jede
Notwendigkeit und rechtliche Grundlage der Ukraine "geschenkt".
Proteste der schon immer russischen Bevölkerungsmehrheit wären zwecklos gewesen, zumal damals niemand vom Zerfall der Sowjetunion ausging.
Junge Geschichte:Rechter Maidan-Putsch-Russenhatz!!
Wenn wundert's, dass sich die Russen wehren mussten und um nicht
gänzlich überrollt zu werden Russland riefen.
FRAGE: WO BLEIBT DAS VÖLKERRECHT DER SELBSTBESTIMMUNG!!

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am 16.05.2016 10:51

Wurde die Krim Völkerrechtlich anerkannt? NEIN
Nur weil der Aggressor Putin die Krim illegal besetzt hat, gehört die Krim noch lange nicht nach Russland, sondern immer noch zur Ukraine.

Versuche den Vergleich zwischen Hitlerdeutschland und Österreichs Besatzung zu finden. Die Geschichte wird nicht von ein paar Forentrollen bestimmt Gott sei Dank! Ein Verzicht der Krim durch du Ukraine hätte gewaltige Folgen.

Mit noch so vielen unbedeutenden, wertlosen Plusserl könnt ihr das Völkerrecht nicht aushebeln, ihr Kasperl!

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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 16.05.2016 11:30

@ Till-Eulenspiegel:

Warum gibt es dann seit eh her die größte Schwarzmeerflotte Russlands in Sewastopol? Noch dazu lebt auf der Krim mehrheitlich russisches Volk.

Hätte Österreich eine Adriaflotte in Triest und würde dort mehrheitlich Österreicher leben wurde auch Österreich Triest als österreichisches Territorium beanspruchen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.05.2016 19:08

Die Selbstbestimmung hat auf der Krim (Republica Crimea) bereits gesprochen. Nachtarocken gilt nicht.

Obs mir passt, ist nebbich, obs dir passt wahrscheinlich auch. Auf der Krim haben schon vor der Abstimmung viele Russen gelebt und viele ansässige Nichtrussen ungeschickterweise oder sonstwas nicht mit abgestimmt.

Wesentlich ist vielmehr bzw. nur, dass die Krim kein Zündfunken wird. Die Stromabschaltkindereien müssen aufhören und alle anderen Stichelein auch.

Auch die Sticheleien der Russen in der Ostukraine sollten besser aufhören, denn die Teilung der Ukraine hätte fatale Folgen. Die Westukraine wäre dann genauso schnell in der NATO wie die Baltenstaaten und die Ex-Ostblockstaaten. Dann hätte aber die GUS ("der PUTIN") die NATO noch näher dran als jetzt.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 16.05.2016 10:24

Lieder/ Beiträge mit "politischen Inhalts" dürfen nicht beim Song Contest antreten, aha - nach langer Prüfung durch die Jury, kam man zur Ansicht, dass das später Siegerlied die Kriterien erfüllt - aha.

grinsenUnd nun wird unter Anderem ernsthaft diskutiert den nächsten ESC in "Jalta auf der Krim" zu veranstalten - Na dann, passt ja eh alles, oder? grinsen

Mir besser gefallen haben: Russland, Schweden, Australien, Bulgarien, Östereich, Spanien, Kroatien, Tschechien, Malta, Deutschland - hab bestimmt den einen oder anderen vergessen (Anm. diese Wertung erfolgt unpolitisch)

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am 16.05.2016 10:13

Bei der Konfrontation der beiden Kandidaten auf ATV sind die Fetzen geflogen. Ein Hofer kneift die Augen halb zu und beginnt mit einer Schimpftirade auf die Kultur der Österreichischen rechten. Eine Schickeria. Der Van der Bellen wird als eine Vogelscheuche bezeichnet.

Eine Schande, wie tief unser Land sinken kann. Wenn das unsere Zukunft wird. Wählt euren Hofer, denn es kann nicht schnell genug gehen, um zu erleben, welch Menschen hinter dieser FPÖ die Fäden ziehen. - "Wir werden uns noch wundern!"

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am 16.05.2016 10:24

Alexander van der Bellen - Norbert Hofer, Das Duell in ATV MediathekZum anklicken

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 16.05.2016 10:40

Was hat ihr seltsamer Beitrag im ESC-Treath verloren? "Kein Benehmen" passt einmal mehr - nicht jeder ist so verbissen und verbohrt wie sie, gebens wenigstens am Feiertag a Ruh,... sie super intelligenter Top Unternehmer, der gefühlt 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche vorm OÖN Forum sitzt.

"Der Scheibenwischer" würd in diesem Fall passen.

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am 16.05.2016 10:56

Was hat eure Politik mit dem ESC zu tun? Nur weil ihr euch das einbildet? Die Konfrontation hat eben von der OÖN noch keinen eigenen Bericht gefunden. Ich denke aber dass dieses wichtiger wäre als der ESC von einigen Tagen.

Übrigens müsste es in meinem Beitrag wie folgt heißen:"....einer Schimpftirade auf die Kultur der Österreichischen Linken."

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 16.05.2016 11:03

von Till-Eulenspiegel (3800) · 16.05.2016 10:51 Uhr

...Mit noch so vielen unbedeutenden, wertlosen Plusserl könnt ihr das Völkerrecht nicht aushebeln, ihr Kasperl

Danke für die "Kasperl" TillE, sie zeigen uns täglich was wirklich mit Leuten wie ihnen los und von ihnen zu halten ist. Ich kann sie aber beruhigen, auf der Krim - wie am 22.05 wird das Volk, das letzte Wort haben - It`s time for change!

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am 16.05.2016 11:07

Genau wie in Österrech damals. Später ist es aber dann keiner gewesen. Fällt dir, gnädige Frau, da etwas auf? Wie sich doch die Geschichte wiederholt und keiner fällt es auf. Im Gegenteil.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.05.2016 19:15

Der Artikel endet mit einem sehr seltsamen Absatz. Mit einem sehr, sehr seltsamen Absatz.

Das haben meine Postings hier mit "ESC" zu tun, mit dem Artikel.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 16.05.2016 09:37

das Leiden der Krim-Tataren ist (mir) bekannt. Und die Krim-Tataren haben ja auch nicht umsonst auf unserer Seite innerhalb der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS gekämpft. ABER : was wäre wohl, wenn eine Österreicherin oder eine Deutsche angetreten wäre mit einem Lied über die Leiden der durch die Rote Armee vergewaltigten Frauen, oder über die Leiden der ausschließlich zivilen Opfer des Napalm-Bombordements Dresdens durch die "Gentlemen-Nation" England ? Das Lied wäre wahrscheinlich nicht einmal zugelassen worden ! Überhaupt : wäre es nicht an der Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen ? Auch - und vor Allem - die ewigen Gedenkfeiern von KZ-Befreiungen, die nur den Initiatoren viel Geld bringt ? Wäre es nicht viel besser, sich in der Gegenwart auf die Probleme zu konzentrieren ? Oder warten wir, bis wir in 30, 40 oder mehr Jahren dann ein Lied beim ESC anbringen über die Ermordung von hunderttausenden Christen durch Muslime in Afrika (vielleicht auch dann schon in Europa) ?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 15.05.2016 20:08

Auch wenn sich eine(r) hier so gewaltig echauffiert, dass der ukrainische Beitrag nur aufgrund seiner musikalischen und inhaltlichen Meisterleistung den Wettbewerb gewonnen habe, ganz von ungefähr sind die geäußerten Zweifel nicht.
Auch wenn Zweifler als Trolle etc. verunglimpft werden, oder vielleicht auch schärfere Beschuldigungen ausgesprochen wurden (ich lese nicht den ganzen ideologischen Schmarrn der Verfasserin/des Verfassers), gibt es Anhaltspunkte für ein "unionsmäßiges" Vorgehen. Da klappt die "Krisenbewältigung" innerhalb einer Union, die von Komplizen von Steuerhinterziehungskonzernen, von Pfarrerstöchtern oder trockenen Alkoholikern gelenkt wird.
Es war die Steuerung 2014, als die Cash-Back-Wurst den Titel holte, schon penetrant. Man traute sich gar nicht, der Wurst
nicht 12 Points zu geben. Man wäre als homophob und rechtsrechts beschimpft worden.
Nun musste man politisch korrekt, einer ukrainischen Politballade die Stimme geben, sonst hätte es "Putinversteher" gehagelt.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 21:40

Meisterleister,
in deinem Artikel verachtest du die Politik andersdenkender, als auch Menschen, welchen deinem Egoismus nicht entsprechen.
Du wirst nicht glücklich, mit einer derartigen Einstellung anderen gegenüber. Meisterleister du wirst das nicht schaffen und wenn du dich nicht änderst, sicher in dir keine Zufriedenheit finden.
Zufriedenheit findet man nicht nur in sich alleine. Zufriedenheit findet man mit anderen in der Gemeinsamkeit.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 16.05.2016 09:57

Wie lebt es sich eigentlich so im ewigen Opfer-Verschwörungs-Verfolgungswahn?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 15.05.2016 19:17

.... was bitte unterscheidet einen guten 13. Platz von einem schlechten 13. Platz???? wieder so eine seltsame Formulierung in den OÖN.
... der esc war schon immer eine Veranstaltung um länderübergreifenden Bissigkeiten eine Bühne zu geben; es ist auch völlig Unsinnig über Musikgeschmack abzustimmen bzw. Musikstile in eine Rangfolge zu quetschen! genau so könnte man eine ecs (jurowischen cooking schou) veranstalten und dann bewerten, wer die beste Suppe gekocht hat grinsen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.05.2016 18:33

EU-Gelder für die Finanzierung des nächsten ESC, wie viel wird nötig sein?

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 15.05.2016 17:51

Mir persönlich gefiel das Siegerlied überhaupt nicht. Mir gefiel z.B. das ungarische, das dänische, aber auch das geschmähte (Manga) deutsche gut.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 17:40

So mancher Forumstroll kann wirklich nicht anders, der kann nur mehr Hass und Streit zwischen zwei Länder sehen. Der hört nicht, wie schön Musik sein kann. Der liest nicht, wie schön ein Text sein kann. Ich sage es laut, der ist ein verdorbener armer Mensch, der verdammt dumm ist.

Es ging hier um Musik. Suche nicht irgend welchen politischen Krampf heraus. Nicht alle sind so vertrottelt, dass nur mehr Parteien und Gegenparteien ihr armseliges Leben bestimmen.

Das gibt es doch nicht ihr Komiker, sind euch schon alle in eurer Umgebung davongelaufen, weil ihr überall nur Streitereien erkennen könnt.

Ich habe keine Sekunde an Politik gedacht. Ich habe die Musik genossen. Sicher mir hat auch Österreich besser gefallen. Das ist eben so. Aber in allem nur mehr Politik zu sehen, ihr seid ein armes verkrampftes Gebilde. Ist das Euer Lebensinhalt? Nein, das ist grenzenloseste Dummheit und niedrigste Intelligenz. Gratuliere euch ihr Trolle.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 17:34

so a zufoi: die Russen sind Favoriten und die Ukraine gewinnt grinsen grinsen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 15.05.2016 19:14

... der esc war schon immer eine Veranstaltung um länderübergreifenden Bissigkeiten eine Bühne zu geben; es ist auch völlig Unsinnig über Musikgeschmack abzustimmen bzw. Musikstile in eine Rangfolge zu quetschen! genau so könnte man eine ecs (jurowischen cooking schou) veranstalten und dann bewerten, wer die beste Suppe gekocht hat grinsen

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 15.05.2016 17:00

Der Song Contest war besser als jedes Schlafmittell!Und sich politisch zu definieren hat nix mit Musik zu tun,Grauenhaft,was da abgeht!Musik soll unterhalten,nicht spalten!

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( Kommentare)
am 15.05.2016 16:31

Die Ukraine hat den Songcontest 2016 für sich entschieden. 30 Jahre nach der Katastrophe, vor der jeder Angst hatte, dass sie passiert.
Am 26. April 1986 geschah der Supergau von Tschernobyl. Die Welt hat seit dieser Zeit eine andere Einstellung von der damals "saubersten Energie" bekommen. Ein Land verliert sich nicht trotz vieler verheerender Katastrophen. Die Ukraine war in der Geschichte und ist es heute noch, ein Teil Europas und gehörte nicht den russischen Zaren.

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 15.05.2016 16:05

Politik in Musik oder Sport sollte nicht eine Rolle spielen... ist leider so traurig
Fuer mich sollte der australische Beitrag gewonnen haben,... waere "politisch " vielleicht auch besser gewesen.
Obwohl YOU ARE THE ONLY ONE auch sehr stark war !

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Airmex (420 Kommentare)
am 15.05.2016 15:34

Kunst wird immer kontrovers diskutiert werden. Natürlich hat mit Zoe's Performance gefallen. Aber auch viele andere. Das Siegerlied war ausdrucksstark und hat viel an Emotionen rübergebracht. Natürlich ist es kein Lied, das im Radio auf und abgespielt wird. Aber es ist wie bei Wahlen. Wrn der scheinbar "falsche" gewonnen hat sind die Wahlen manipuliert, hier ist der ESC manipuliert. An die Diskussionen kann ich mich erinnern, solange es den ESC gibt. Ebenso an fie Punktevergabe zwische Ö- Deutschland.

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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 15.05.2016 14:58

Miese Politik & ESC!

Ich war letzte Woche in Deutschland und da wurde viel Stimmung gegen Zoe und Österreich betrieben weil so viele Österreicher den BP - Kandidaten Hofer gewählt haben. Es ist einfach schrecklich wenn Politik mit Musik vermischt wird.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 15:34

Peter2012,
bitte lass derartiges sein. Auch ich habe sehr viel mit Deutschland Kontakt. Die Deutschen verstehen sehr gut Politik und ESC zu trennen. Garantiert besser, als wir in Österreich. Vor zwei Jahren, als Österreich den Sieg davon trug, da gab es noch keinen Hofer, Österreich hat für den Siegerkandidaten Conchita Wurst auch nur zwei Stimmen gegeben. Deutschland erwartet sich von Österreich einen Typ wie den Andreas Gabalier. Der würde punkten.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 15.05.2016 14:15

Diese musikalischen Darbietungen beim ESC kann ma si ned amoi mehr scheesaufen...
Des Liadl vo da Zoe is eh gaunz liab,
oba die Nodl is scheinbor in da Rilln vo da Plottn hänga bliebm zwinkern

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 15.05.2016 13:46

Eine politische Deppenveranstaltung, die die Ukraine nicht herausreißen wird, der Maidanputsch ist für den Westen eine kostspielige Sache geworden, die Krim ist für die Ukraine futsch, und wenn sie futsch ist, ist sie weg. Russland wird spätestens 2017 wieder ein Wirtschaftswachstum haben , während die EU - Bauern wegen der weggebrochenen Russlandexporte auch noch 2017 blöd schauen werden.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 18:22

wickerl,
wie nennst du einen "Sängerwettbewerb?" eine politische "Deppenveranstaltung!" Hättest den Vorsitz übernehmen können!

Wenn sich ein normal gebildeter Mensch mit Politik beschäftigt, hört, liest er über Politik.
Wenn sich ein normal gebildeter Mensch mit Musik beschäftigt, hört, spielt er Musik.

Dann gibt es abnormale Menschen, wenn die Musik hören, dann denken sie an:
- Eine politische Deppenveranstaltung,
- den Maidanputsch,
- die Krim ist für die Ukraine futsch,
- Russland wird spätestens 2017....
- EU - Bauern 2017 blöd scheuen.
Du bist ein armer dummer. Bist weder Politisch gebildet, noch kannst du dich an schöner Musik erfreuen. Dieses dein Unvermögen breitest hier im Forum aus und - kommst dir in deiner Einfachheit auch noch besonders gut vor. Du armer Ludwig wickerl.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 13:08

Wen das Wert gewesen ist zu Voten, haben es getan.
Nächstes Jahr wird es anders werden.
Hoffentlich wird es nächstes Jahr verboten solche politische Songs abzuschalten.
Aber dieses Thema gehört ausgeschlossen,.
Was hat man gehört?
Russland mischt sich ein in der Ukraine.
Die Menschen die aber Schutz brauchten waren Russen.
Nicht Ukrainer.
Wenn ich ständig an 1529 oder 1683 fest hänge, würde nie etwas weiter gehen.
Ein Mensch der nicht weis was er tun soll zischt ab.
Wo war der Applaus der Menge im Live -Geschehen?

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( Kommentare)
am 15.05.2016 13:23

"Die Menschen die aber Schutz brauchten waren Russen." Richtig, darum sind sie auch von Moskau in die Ostukraine geflohen ... zwinkern Und ihre Beschützer waren (russischsprachige) ukrainische Kriminelle.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 12:29

von Till-Eulenspiegel (3784) · 15.05.2016 11:41 Uhr
Warum bemüht ihr euch so sehr, die Kunst nicht als eigenen Teil des Lebens sehen und genießen zu wollen?

Das tut ja die Menschheit.
Nur die sogenannten "unabhängigen" tun ihr möglichstes um es zu politisieren.
Am meisten viel es bei Serbien auf sie wollen in die EU.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 13:09

EG,
in Goethes Faust-1, wird von einem Zecher in Auerbachs Keller das Spottlied, auf das in Auflösung begriffene Heilige Römische Reich gesungen ("....das liebe heil’ge Röm'sche Reich, wie hält’s nur noch zusammen?"). Darauf heist es: "Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!"

Der Begriff: "Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!" ist daraus in den allgemeinen Sprachgebrauch als Zitat übergegangen. (Eventuelle Parallelen zur heutigen Zeit, dürften natürlich zufällig sein!)

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.05.2016 12:19

War das Lied der Ukrainerin schon politisch ausgerichtet,
so ist die Entscheidung noch mehr als solche zu sehen.
Schade, dass Kunst in dieser Form als Protest ausgeartet ist!!!

Jamala war gut aber vom Gesamtarragement war jedenfalls die Australierin und auch die Bulgarin besser.
Schade dass auch hier immer mehr emotionelle Befindlichkeiten
politisch suggeriert werden.
Umgehendes Resümee: Ukrainische Politiker träumen von einer
Austragung des Song Contest auf der Krim und haben damit ein
völkerverbindendes Event in eine politische Provokation
umgewandelt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.05.2016 12:01

Musik ist Kunst .
Kunst ist Geschmacksache über die man " angeblich " NICHT streiten kann . grinsen

und noch was :
Musiknoten bilden WELTWEIT die EINZIGE lesbare Schrift für ALLE

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 12:27

Und das Votum zwischen Profis und dem Konsumenten viel so abartig unterschiedlich aus?
Was mir über ihr Kommentar über die Lippen ginge behalte ich lieber für mich.
Zu viele Poster wurden gesperrt.
Wegen Kommentare die der Redaktion nicht gefallen hat.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 11:41

Warum bemüht ihr euch so sehr, die Kunst nicht als eigenen Teil des Lebens sehen und genießen zu wollen? Manche hier im Forum versuchen mit aller Gewalt einen Zusammenhang von Kunst und Politik zu zimmern. So etwas tut weder der Kunst, noch der Politik gut. Wenn in der Geschichte Kunst als Mittel gegen oder auch für Politik eingesetzt wurde, hat das nie gut geendet.

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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 15.05.2016 11:06

ESC - Geschmacksverirrung !!!

1) Ein politischer Song hat gewonnen. Die Auswirkungen zu Russland werden die Zukunft zeigen. Wieder einmal haben wir gesehen wie leicht Europa beeinflussbar ist.

2) Der beste Song (Australien) wurde nur Zweiter.

3) Zoe und damit der österreichische Beitrag wurde von den nationalen Jurys unterbewertet. Zoe war bei weiten besser als das Mittelfeld.

Einzig und Allein ist das neue ESC - Bewertungssystem spannend und bereichert den ESC. Nach wie vor gibt es aber Spannungen zwischen Österreich - Deutschland - Schweiz während andere Länder zueinander halten.

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( Kommentare)
am 15.05.2016 09:34

Deutschland hat Österreich keinen Punkt gegeben!
Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister, ich hoffe, Sie wissen was das für Sie bedeutet.

- Österreich erklärt Deutschland den Krieg:
Wir haben 10.000 Soldaten; 6 Panzer und 4 Abfangjäger:
- Deutschland antwortet:
Wir haben 200.000 Soldaten; 80 Panzer und 200 Flugzeuge
- Antwort aus Österreich:
Kriegserklärung wird zurückgenommen, da wir zu wenig Platz für 200.000 Gefangene haben.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 10:37

Thema verfehlt!

Diese demokratische Wahl der Eurovisions Zirkus hat entschieden.
Ich muss aber jetzt etwas posten was meine Freundin Mary mir mitteilte.
Dieses Klagelied erinnert an die Klageweiber von einst.
Gut für ein Staatsbegräbnis, aber nicht wenn man sich Musik zum Entspannen anhören will.
Sie will Entspannung, Freude, sich wohlfühlen.
Aber nicht einen Trauergotteszug der Klageweiber hinterher rennen.
Ich musste das posten und schließe mich ihrer Meinung an.
Nochmals Russland musste nicht gewinnen, es gab genug Lieder die sich den Sieg verdient hätten.
Die Gesprächsaufzeichnung hinterher in dem die Teilnehmerin sogar zugab es auf die jüngsten Ereignisse gemünzt zu haben erfüllen mich mit Ekel.
Man was werden jetzt die politischen Befürworter über mich herziehen.
Scheiß drauf. Die Meinung meiner Freundin und mir. zwinkern

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( Kommentare)
am 15.05.2016 11:00

Wie ich merke, wird dieser Beitrag von manchen zu ernst genommen. Ich bin überzeugt, dass in einem Forum keine Weltpolitische Entscheidung getroffen wird, vor allem nicht aus meiner Meinung. Ich habe nur etwas Humor und ich nehme mein Leben sehr mit Humor, da ich schon ernstes genug reden musste in meinem Leben.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 13:00

Sie haben sich selber disqualifiziert!
Neurotisch an einer Ideologie gebunden, dass ein Irrtum unmöglich erscheint.
Eine Frau die von einem egal ob In- oder Ausländer vergewaltigt wurde, selber Schuld trägt.
Somit liegt die Schuld generell bei der Frau, weil sie eine Frau ist.
Was vor 70 Jahren war, ist das unser jetziges Problem der Menschheit heute?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 09:28

von leser (879) · 15.05.2016 08:09 Uhr
Der Song der Krimtatarin ist ein würdiger Sieger - obwohl: Weltpolitik dürfte bei der hauptamtlichen "Fachjury" auch eine Rolle gespielt haben.

Jeder Song ist auf sich gestellt schön gewesen.
Und jeder hätte es verdient.

Aber eine Musik als politisch zu instrumentalisieren?
Das geht gar nicht.
Besser nicht zu dem Contest hinfahren.
Kunden bewerten durch den Kauf einer CD den Wert ob es einem gefällt oder nicht.
Ich würde mir die CD der Dame persönlich nicht kaufen.

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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 15.05.2016 11:10

@ EugeniehGalton:

Man sollte sich schon fragen: Warum das Siegeslied der Ukraine von der Fachjury die meisten 12 Punkte bekommen hat?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.05.2016 12:49

Fachjury?
Welcher Idiot kann sich anmaßen ein Fachjuror zu sein?
Versager, deren CDs nicht gekauft wurden?
Die politisch orientiert sind?

Nicht böse sein, die Musik war mehr als dürftig.
Den Text hat keiner verstanden, vielleicht können Sie Sir die Sprache, was ich aber wahrlich in Zweifel ziehe, da das nur eine regionale Sprache ist.

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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 15.05.2016 15:04

@ EugeniehGalton:

ich war in Russland, Ukraine und auf der Krim und verstehe von Beiden etwas aber ich finde es einfach nicht gut wenn sich die Politik in die Musik einmischt und umgekehrt auch.

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