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Conchita Wurst spricht Schneeeule in Animationsfilm

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2014, 10:59 Uhr
Conchita Wurst Pinguine Madagascar
Conchita Wurst leiht der Schneeeule Eva die Stimme. Bild: Centfox

WIEN. Das Animationsabenteuer "Die Pinguine aus Madagascar" wartet mit einer Überraschung auf: Conchita Wurst leiht der Schneeeule Eva die Stimme - und zwar mit russischem Akzent.

Das Spin-Of der populären DreamWorks-Reihe startet am 28. November in 3D im Kino.

"Beide verbindet nicht nur das verführerische Aussehen, sie haben auch ganz besondere Fähigkeiten", wird die bärtig-charmante Song-Contest-Gewinnerin in einer Aussendung des des Filmverleihs Centfox mit der Schneeeule verglichen.

Eva ist im Film als Analystin in der Spionage-Organisation "Nordwind" tätig und den vier Pinguinen Kowalski, Skipper, Rico und Private bei ihrer Mission behilflich.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.09.2014 22:30

Song-Contest-Sieg *) immer noch aktiv und voll präsent.
Wieviele Jahre später wird man sich an die Wurst erinnern? 25 sicher nicht, auch nicht 20, wahrscheinlich auch nicht nach 15 oder10.
Möglicherweise 3 bis 6 Jahre, da ist es klar dass er/sie jeden Job zur Zeit der Medienpräsenz annimmt.

*) Song-Contest hieß zu Udos Zeiten "Grand Prix Eurovision de la Chanson“

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.09.2014 22:40

erstmals im Linzer Arbeiterkammersaal aufgetreten ist, da hat man sich diese Fragen eigentlich nicht gestellt.
Sollte jemand noch ein Originalplakat von damals daheim haben, dann könnte man ihm viel Freude machen.
Das weiß ich zufällig.

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( Kommentare)
am 23.09.2014 22:50

Der hats aber mit den NEOS...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.09.2014 23:01

trat der österreichische Sänger darüber hinaus aktiv in den Wahlkampf der Bundesrepublik Deutschland ein, indem er mit seinem „CDU-Song“ zur Wahl der Christdemokraten aufrief („Ich weiß längst schon was ich tu, was denn sonst, CDU“).

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.09.2014 23:09

verhasst sein und auch den Roten in Deutschland – zumindest vor 40 Jahren.
Hat er sich politisch geändert?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.09.2014 23:19

als Gegengeschäft sozusagen durfte an einem Sonntag-Vormittag - ich glaub, es war im Sommer 2000 - Uschi Glas im ORF-Schwarzfunk unter Monika Lindner fast eine Stunde lang über die SPD schimpfen.
In Ö3 muß das gewesen sein.

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mape (8.837 Kommentare)
am 23.09.2014 19:17

eine Überraschung !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.09.2014 22:01

und Helene Fischer kann sich keinen Porsche leisten.

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( Kommentare)
am 23.09.2014 11:50

eine gute Leistung und beweist ihre Vielseitigkeit. In so einem Film zu synchronisieren ist nicht ganz einfach!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.09.2014 21:52

als zu arbeiten ...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.09.2014 21:59

aber der Grasser braucht auch viel Geld für seine Frisur.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.09.2014 11:10

Ist das jetzt die große Karriere?? Wenn ich die/der Wurscht wäre, ich würde mir schleunigst einen anderen Manager suchen!
Am besten schnell ab zur Marika Lichter, die ist zwar... aber wie die ihre Leute verbratet, das ist schon eine andere Sache. Der kommt keiner aus.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 23.09.2014 11:13

Weist Du wie viele namhafte Schauspieler/innen, Sänger/innen ebenso schon das selbe gemacht haben?
Wohl nicht, sonst würdest nicht so einen Topfen von Dir geben.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.09.2014 11:32

hat wer??? Wenn ich am Anfang einer Karriere meine Stimme irgendwem in irgendeinem Film leihe, und mag der Film noch so berühmt sein, was hilft das dem Sprecher??? Nochdazu bei einem Film der weltweit läuft - da wird kaum einer in Amerika sagen, im deutschsprachigen Raum spricht die Conchita Wurst.
Man muss, um berühmt zu werden und das hat sie/er ja gesagt, dass das immer das Ziel war, sein Gesicht in jede erreichbare Kamera halten und nicht in irgendeinem Synchronstudio seine Stimme erschallen lassen. Wenn wer von der Bildfläche verschwindet - auf der er/sie ja sowieso nur ganz kurz war - dann schwindet er(sie auch schnell wieder aus dem Gedächtnis. Wir leben in einer schnellebigen Zeit und da kommen viele neue Gesichter nach und wenn die besser verbraten werden, dann sind Gesichter, die nur kurz da waren, schnell wieder weg. Das muss man zur Kenntnis nehmen - Eintagsfliegen im Showgeschäft haben und hatten wir ja schon genug, oder???

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