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Bundesheer - Grundwehrdiener im Nordburgenland in Schnee-Bereitschaft

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2013, 16:11 Uhr
Kampf der Generäle um die Zukunft des Heeres
Wehrpflicht oder Berufsheer: Am Sonntag entscheiden die Österreicher bei der Volksbefragung, wohin das Bundesheer künftig marschiert. Bild: APA

WIEN / EISENSTADT. Zwei Tage vor der Bundesheer-Volksbefragung waren am Freitag nun auch im Burgenland Grundwehrdiener in Bereitschaft im Kampf gegen die Schneemassen.

Seit Mittag sind in Neusiedl am See zwei Grundwehrdiener und zwei Zivilbedienstete mit Bagger samt Schaufel im Einsatz, teilte Oberstleutnant Wolfgang Gröbming vom Militärkommando Burgenland auf Anfrage der APA mit. "Wir halten in Bruckneudorf und in Eisenstadt Kräfte - Assistenzzüge mit Grundwehrdienern - bereit", so Gröbming.

"Ob sie eingesetzt werden hängt von einer Assistenzanforderung von einer Behörde ab. Derzeit ist das nicht der Fall", klärte der Oberstleutnant auf. In den nächsten Stunden - vermutlich bis Freitagabend - werde sich zeigen, ob die Bereitschaft aufrecht bleibt bzw. verlängert werde, hieß es.

Den Einsatz von Grundwehrdienern nützten ÖVP und FPÖ im Hinblick auf die Volksbefragung als "Werbetrommel": ÖVP-Wehrsprecher Oswald Klikovits verwies in einer Aussendung auf Unterstützung von Grundwehrdienern und Kadersoldaten in drei Bezirken, was jedoch von offizieller Seite nicht bestätigt wurde. "Einmal mehr zeigt sich, dass unsere Soldaten dort helfen, wo andere nicht mehr können", so Klikovits.

Die Freiheitlichen verwiesen darauf, dass ohne Grundwehrdiener "ein Einsatz dieser Art bzw. Größe so nicht möglich wäre". Außerdem riefen sie in einer Pressemitteilung noch einmal dazu auf, an der Volksbefragung am Sonntag teilzunehmen: "Jede abgegebene Stimme ist eine Stimme für die direkte Demokratie", sagte FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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flooh (1.241 Kommentare)
am 20.01.2013 13:43

Wie schon von Kopfnuss am 19. gepostet, kommt man im mehrjährigen Durchschnitt auf nicht einmal 7% der eingezogenen Rekruten, die im Katastrophenfall zum Einsatz gekommen sind. Dafür braucht man keinen Präsenzdienst, sondern kann eine professionelle Truppe mit etwa der Anzahl an Personen schaffen, die im Schnitt der letzten Jahre benötigt wurden, nimmt zur Sicherheit die doppelte Anzahl (14% der aktuellen GWD-Zahl) und bildet diese Leute ordentlich aus und stellt ordentliches Gerät zur Verfügung.

Das notwendige Gerät schafft keine zusätzlichen Kosten, da dies für die Wehrpflichtigen ebenfalls angeschafft werden sollte, zur Administation kann man diese ins Heer eingliedern. Und diese dann professionell arbeitende Truppe verursacht sicher nicht wesentlich mehr Kosten an Löhnen, Verpflegung, Ausrüstung als für die 7fache GWD-Zahl. Löhne würden etwas mehr ausmachen, dafür braucht man nur ein Siebtel an Kleidung, Material, Transportfahrzeugen, keine Unterkünfte (da Privatwohnungen), etc

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flooh (1.241 Kommentare)
am 20.01.2013 13:48

Und etwa 3000 Personen (m/w) wird man wohl in ganz Österreich zusammen bekommen, wenn gute Ausrüstung und Entlohnung da ist. Und die Jugendlichen müssen dadurch keinen Zwangsdienst ableisten bzw. ist mE eine Wehrpflicht nicht dazu da, ein Versagen der Straßenmeistereien bei der Schneeräumung auszulöffeln. Da scheitert es ganz woanders: man sollte dort schauen, dass die Fehler im unzureichenden Straßendienst gefunden werden und in Zukunft nicht mehr vorkommen.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 19.01.2013 19:53

Haetten diese Grundwehrdiener nicht Schnee geschaufelt --- wer haette es dann getan?????
Die Berufsheer-Raunzer in diesem Formum sicher nicht.

Und die Frage: wer macht es??, wer hilft??? wird man sich ebenso stellen muessen, wenn es keine Zivildiener oder Grundwehrdiener mehr gibt. Spaetestens bei der Katastrope (Hochwasser, Sturm....), und die kommt bestimmt....

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am 19.01.2013 23:32

Aber ob sie das auch wollen?!

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 23:39

müssen diese ran.

Auf die Jausenholer verzichtet man ungerne,
das würde die Berufs- und Zeitsoldaten
zum "low end" degradieren.

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am 19.01.2013 23:47

dass auch Berufssoldaten super Schnee schaufeln, Sandsackl schupfen, Schipisten treten, kritische Objekte sichern oder Keller auspumpen können, wenn grad nichts akut Militärisches ansteht grinsen Und schließlich werden sie sogar bezahlt dafür, auch mit dem Steuergeld jener die dies nicht wahrhaben wollen.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 23:54

Jahre zeigen, wie gering der Anteil des Heeres am Katastrophenschutz tatsächlich gewesen ist. Diese relativ geringe Anzahl der GWDs kann locker durch Zeitsoldaten ausgeglichen werden.

"Im Jahr 2007 waren etwa rund 700, 2009 rund 2000 und 2011 rund 400 Grundwehrdiener im Katastropheneinsatz. Über die Jahre waren es also im Schnitt 6,4 Prozent aller (22.000) Grundwehrdiener."

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.01.2013 02:00

Und bei der FF sinds der Meinung, daß die GWDs stets nur zum Schaufelputzen kommen... weil bis das BH in die Gänge kommt ist schon das Allermeiste gelaufen...

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Querulant (615 Kommentare)
am 19.01.2013 23:40

welchen Schnee haben sie den geschaufelt.
Man liest nichts davon, dass Grundwehrdiener Schnee geschaufelt hätten.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 23:42

sehr medienwirksam.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 23:41

1 Person + Profihandfräse =

100+ Grundwehrdiener mit Blechschaufel

Gute alte Handarbeit, oder nur PR vor der Abstimmung?

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 19.01.2013 16:31

Die Freiheitlichen verwiesen darauf, dass ohne Grundwehrdiener "ein Einsatz dieser Art bzw. Größe so nicht möglich wäre,

na bumm, zwei grundwehrdiener, zwei zivilbedienstete (die kosten natürlich was), ein bagger mit schaufel und ein oberstleutnant der das alles beaufsichtigt. und dazu noch drei generäle die sich diskret im hintergrund halten? zwinkern

ein schlagendes argument für die wehrpflicht!!!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.01.2013 02:01

Bagger MIT SCHAUFEL!
Unglaublich, kann sich unmöglich um ein Heeresgerät handeln!
grinsen

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am 19.01.2013 14:04

Schneeschaufeln ist gut und kostet der allgemeinheit nicht mehr

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 19.01.2013 14:09

Mit dem BH fallen satte Überstunden für die Kommandierenden an...

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am 19.01.2013 15:26

weder von der Feuerwehr, noch vom Tuten, noch vom Blasen.

Die Feuerwehr hilft ohnehin - aus eigener Erfahrung - zb Dächer vom Schnee befreien und Ähnliches, Murenabgänge und Überschwemmungen,

Oft unter Einsatz ihres Lebens und oft auch Verlust desselben.

Was bist du für ein Arschloch, das nicht anzuerkennen?

Erst wenn diese Kräfte vor Ort nicht ausreichen, kommt punktuell ein Bundesheer Einsatz in Frage,

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 15:34

derzeit anders gespielt, medienwirksam und vor allem 2 Tage vor der Abstimmung. FF in den Hintergrund, BH in den Vordergrund. Um das geht es.

Seien wir ehrlich, was bringen ein paar schneeschaufelnde Grundwehrdiener in der Realität. Der Aufwand, den die Bevölkerung hat, diese mit warmen Getränken zu versorgen ist meistens größer als der Nutzen. Die Schneeschaufel ist einfach ineffizent im Vergleich zu ordentlichen Maschinen.

Und wie du es geschrieben hast, die komplizierteren Fälle, wo man Hebegeräte oder Sicherungsmaßnahmen benötigt, übernimmt ohnehin die Feuerwehr, weniger medienwirksam. Einen Grundwehrdiener wird man niemals auf ein Flachdach lassen.

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am 19.01.2013 11:55

Und wenn der böse Feind kommt kriegt er sie "übern Schädl g'haut" ! Willkommen im 21.Jh !

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 14:17

außerdem den Baumax sanieren. zwinkern

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 19.01.2013 11:08

Hat sich nichts geändert die letzten 20 Jahre...

http://www.youtube.com/watch?v=TlX-cwKCEv8

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 19.01.2013 10:41

Zuerst die Straßenmeistereien kaputtsparen und dann das BH zum Schaufeln brauche, damit ja keiner ein paar Stunden NICHT OHNE KETTEN FAHREN kann...
Ich konnte jetzt auch 2 Tage mein Haus ohne Allrad nicht erreichen, dabei wohne ich in Linz. grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 19.01.2013 09:56

..

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 09:53

Welche Ausüstung haben denn die Grundwehrdiener?

Billigst-Schneeschaufeln vom Baumarkt?
Klappschaufeln?
Medientraining für DEN Auftritt vor der Abstimmung?
Flyer PRO Wehrpflicht?

---

Lasst die Straßenmeisterei und die FF ran,
die haben ordentliche Ausrüstung.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 19.01.2013 11:04

Ich habe mir grade weitere Infos besorgt... Die Straßenmeisterei wurde FORTGESCHICKT und die BH-ler haben mit für Schnee ungeeigneten kleinen blauen Blechschaufeln den spärlich vorhanden Schnee von einem Eck ins andere Eck verfrachtet.(Baden usw.)

War für gar nichts gut.

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am 19.01.2013 11:08

nur gibt es nicht einen grund, warum man dafür grundwehrdiener braucht. nach intensiven schulungen in den kasernen werden auch die chargendienstgrade irgendwann den umgang mit der schaufel soweit erlernt haben, daß man sie guten gewissen einsetzen kann.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 19.01.2013 11:12

Also, doch zu etwas gut. zwinkern

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( Kommentare)
am 19.01.2013 08:45

Bestreiten jetzt, was niemand behauptet hat,

Haken bei irgend einer Beschreibung ein und sagen, das heer könne nichts anderes;deppert. Gegenstrom.

In sechs Monaten könne man nichts lernen? Dafür war früher die Dienstzeit auch eineinhalb mal so lang, das war an der untersten vertretbaren grenze unter diesem Gesichtspunkt. (Und der längste unter anderen)

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.01.2013 08:57

die sozis sind schon lange effler ! grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.01.2013 07:14

ob ein berufsheer,wo ein jeder zweite glaubt rambo zu sein auch so fleißig schaufeln wie unsere buam ? Und sind bei einem berufsheer die goldfasne wie sie pilatus nennt RANK & SCHLANK ?

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am 19.01.2013 06:18

hierher kopiert, ich denke es passt auch hier gut her. ...... Als 9 (81/2) Monate Diener in Kaisersteinbruch (BGL), vor langer, langer, langer Zeit,..... also da gab es nie und nimmer LEERLÄUFE. Und es hat niemanden geschadet. So gesund wie damals, war ich in meinem bisherigen Leben nie wieder. Immer frische Luft, Koffern im Leithagebrige, das hat niemand geschadet. Und die 9 Monate (auch mit Schneeschaufeln bei Sturm - 80km/h) zwischen Wilfleinsdorf und Kaisersteinbruch, das war ein Hit) waren wie im Flug dahin, war eine tolle Zeit. Das sind meine Reminiszenzen.

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Querulant (615 Kommentare)
am 19.01.2013 14:35

bis heute nicht erkannt zu haben wie sinnlos dieses Schaufeln war und ist.
Damals wie heute.

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( Kommentare)
am 19.01.2013 17:04

da waren Leut in ihren Autos eingeschneit, da mußte sofort geholfen (geschaufelt) werden, du werter Querulant. Kennst wahrscheinlich die Strasse nicht, zwischen Wilfleinsdorf und Kaisersteinbruch. Später kam schweres Gerät ......

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2013 05:19

...6- Monatsrekruten sind dazu da um Österreich mit Schaufeln zu verteidigen, denn mit Waffen wäre das zu gefährlich. Die Ausbildungszeit für den Schaufeleinsatz ist ausreichend!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.01.2013 07:15

hoffentlich brauchst du nie hilfe ! ! !

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daChris (168 Kommentare)
am 19.01.2013 12:17

sind die ersten, die den Dreck wegmachen die FFler und die letzten die gehen FFler.
Diejenigen, die beim BH die Hubschrauber fliegen, die Bergepanzer fahren oder die Brücken bauen, sind alles Berufssoldaten. Die GWDs sind bloß die Handlanger...

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Querulant (615 Kommentare)
am 19.01.2013 23:34

Vom Bundesheer?
Bei diesem BürokratieTschungel braucht´s ja a Ewigkeit bis die vielleicht anrücken.
In der Zwischenzeit haben FF und andere Freiwillige die Lage längst im Griff!

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hofetob (1.000 Kommentare)
am 19.01.2013 01:51

Wäre Österreich eine Firma würden nun ein paar gekündigt werden
Mitarbeiter so unproduktiv einsetzen und kosten verursachen, den Bürgermeister sollte man entwöhnen scheint mir.

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am 19.01.2013 02:45

das irrsinnig viel Geld bringt und dabei sinnlos ist…

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am 19.01.2013 04:48

fehler; guten Morgen!

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gurki12 (155 Kommentare)
am 19.01.2013 00:33

Auf jeden Fall eine Meldung wert, wenn ZWEI Grundwehrdiener Schnee schaufeln.

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am 18.01.2013 23:47

ist das dort, wo auch noch die allerkleinsten zwerge (zu) lange - güldene - schatten werfen?

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Querulant (615 Kommentare)
am 18.01.2013 23:50

in der Ebene sieht manns noch viel besser.
Wenn die Sonne schon sehr tief steht, werfen ach Zwerge lange Schatten.

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am 18.01.2013 23:53

schreiens auch! grinsen

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am 18.01.2013 23:55

der schon so manche durcheinander gebracht hat ... nicht nur im sommer?

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( Kommentare)
am 19.01.2013 16:41

das ist dort wo der burgenlandkroate darabosch nach wien geflüchtet ist.

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Querulant (615 Kommentare)
am 18.01.2013 23:42

aber kein Einsatz.
Warten wir so lange bis die Sonne ihre Arbeit erledigt hat.
Wenn´s so ist, brauchen wir eh keine Rekruten und auch keine Katastrophenhilfe.
Macht ja eh die Feuerwehr!

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am 18.01.2013 20:41

Entachers Stellvertreter Segur-Cabanac war in Linz, um auf Einladung von Pühringer "Geladenen" aus dem Kreis der Altpensionisten die Lage zu erklären und fest Werbung für die Wehrpflicht zu machen.

Dieser Offizier ist ja noch dicker als der Entacher, da schaue ich mir an, wie der auch nur einen Liegestütz zusammenbringt und im Feld ein Schützenloch gräbt.

Solche Offiziere hat nur eine Juxarmee !

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( Kommentare)
am 19.01.2013 04:56

kennst du Bilder vom Prinzen Eugen? Was meinst, wieviele Liegestützen der gemacht hat?

Nix wissen, nix denken, Hauptsache quaken; fast so arg wie die Haiderei (rot oder blau), oder ärger.

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( Kommentare)
am 19.01.2013 09:43

Du hast eben wieder einmal nichts begriffen, aber für Dich war mein Post ohnehin nicht !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.01.2013 09:48

sumsi bleib locker hauptsache du begreifst deine kommentare zwinkern

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