Amoklauf von München - Mutmaßlicher Waffenlieferant gefasst
MÜNCHEN. Der mutmaßliche Waffen-Verkäufer des Münchner Amokläufers ist gefasst.
Der 31-Jährige wurde am Dienstag in Marburg in Hessen festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft und das Zollfahndungsamt Frankfurt mitteilten. Der 18 Jahre alte Amokschütze hatte am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen erschossen und sich anschließend getötet.
Die Ermittler hatten dem mutmaßlichen Waffenhändler, der Ware im Darknet angeboten hatte, eine Falle gestellt. Bei der Anbahnung des Geschäfts habe der Mann gesagt, dem Amokschützen bei einem Treffen im Mai in Marburg die verwendete Pistole und vier Tage vor dem Amoklauf die Munition verkauft zu haben. Diese Angaben würden durch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und des Bayerischen Landeskriminalamts gestützt.
Bei dem Scheingeschäft stellten die Ermittler am Dienstag die vereinbarte Maschinenpistole, eine Pistole und Munition zum Preis von insgesamt 8.000 Euro sicher. Der Mann habe zu seiner Eigensicherung in einem Schulterholster eine durchgeladene Pistole bei sich gehabt. Er wurde festgenommen.
Ermittlungen gegen einen 62 Jahre alten Buchhalter aus Nordrhein-Westfalen und gegen einen 17 Jahre alten Schüler aus Hessen hatten die Strafverfolger auf die Spur des Beschuldigten gebracht. Beide sollen Schusswaffen und Munition bei dem Mann gekauft und die Geschäfte über das Darknet angebahnt haben.
Beim dem Amoklauf des 18-Jährigen verletzten sich Dutzende Menschen unter anderem auch bei der Flucht. Klar ist den Ermittlern zufolge, dass der 18-Jährige wohl Sympathien für den rechtsextremen norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik hatte. Auch habe er seinen Geburtstag am 20. April, derselbe wie von Adolf Hitler, als "besonders positives Schicksal" angesehen. Es gebe aber keine Hinweise, dass er in rechtsextreme Netzwerke verstrickt gewesen war.
In einem von dem 18-Jährigen verfassten mehrseitigen Schriftstück äußere sich dieser hauptsächlich über seine schulische Situation, sein örtliches Umfeld und seine psychiatrischen Erkrankungen, wie die Ermittler mitgeteilt hatten. "Vor dem Hintergrund der psychiatrischen Erkrankung des Amoktäters ist derzeit eine abschließende Bewertung, was reales Geschehen und was Fantasie des Täters ist, nicht möglich."
Weitere Details zur Festnahme des mutmaßlichen Verkäufers der Amok-Pistole von München geben die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und das Zollfahndungsamt Frankfurt am morgigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz um 10.30 Uhr in Frankfurt bekannt.
Woher haben eigentlich kand.Hofer und der linzer Stadtrat ihre Glock?
Dienstgerät? Wie Laptop o.ä.?
Ich hoffe nicht aus dem Darknet. 🤔🤔
Na, ist doch verboten.Eher aus einer amtlichen Beschaffungsabteilung, wahrscheinlich auch eine dunkle Kammer.
Aber eigentlich habe ich keine Ahnung. Auch nicht was die damit tun?
Was die damit tun? Hoffentlich nichts Unrechtes.
Wir wissen viel zu wenig, man muss sich viel selbst zusammenreimen.
Man sollte die einfach fragen, ob sie immer mit Waffe herumlaufen, Tag und Nacht, wie das so ist.
Vielleicht haben sie sich schon für den " Day After " bewaffnet.
Naja, derzeit toben sie sich noch am Schießstand aus.
Der Kand. Hofer sagte dem Profil, er schießt sehr gerne.
Scheinbar üben sie, um die Österreicher zu schützen.
Sehr lobenswert und Hofer ein überzeugender Kandidat.
Ein Mann, ein Stock und eine Glock.
Sehr überzeugend als HBP.
Ahh, Gutmensch, jetzt bin ich aber beeindruckt, die Glock hilft wohl immer?
Schon mal an ein Waffengeschäft gedacht. Schließlich ist die Waffe registriert und legal besessen.
Woher weißt du das?
Und wenn schon. Ein bewaffneter Politiker, egal in welchem Amt, ist mir suspekt und unheimlich.
Mich hätten stattdessen die dunklen Kanäle viel mehr interessiert, aus was für einem Myzel die stundenlangen Falschinformationen des Polizeipräsidenten gekommen sind, die er in die Kameras gesprochen hat. Zum Beispiel über 3 Täter usw.
Im Nachhinein ist jeder gescheiter.
Das mit den drei Personen sollte jedoch auch dem durchschnittlichen Medienkonsumenten leicht recherchierbar sein.
Leicht recherchierbar vielleicht.
Aber wuzu schau ich arte und sonstnoch was und ins Gesicht des PP um dann doch nur Leichtrecherchierbares von einem hochqualifizierten Journalisten auf Hinterglas zu sehen?
Um hinterher die Schelte einstecken zu müssen, dass ich die Medien der Lüge bezichtige. Ich. Bezichtige.