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"Oberösterreich ist sicher"

Von Martin Dunst und Stefan Minichberger, 23. Juni 2016, 22:00 Uhr
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Bildergalerie Runder Tisch zum Thema Sicherheit
Bild: (Alexander Schwarzl)

LINZ. "Oberösterreich ist sicher", sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl beim Runden Tisch der OÖN. Diskussionsteilnehmer waren sich einig: Für ein höheres Sicherheitsempfinden braucht es auch mehr Solidarität.

  • "Oberösterreich ist sicher", sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl beim Runden Tisch der OÖNachrichten.
  • Diskussionsteilnehmer waren sich einig: Für ein höheres Sicherheitsempfinden braucht es auch mehr Solidarität.

Runder Tisch

Die brutale Messerattacke auf eine 20-jährige Studentin in Wels hat Oberösterreich schockiert. Der Täter konnte rasch gefasst werden, das Opfer ist außer Lebensgefahr. Wels hat nach der Verhaftung des Mannes aufgeatmet. Viele Menschen stellen zum wiederholten Mal dennoch die Frage: Wie sicher ist unser Land? Die Kriminalstatistik aus dem vergangenen Jahr gibt darauf eine klare Antwort: sehr sicher. Das subjektive Sicherheitsgefühl ist bei vielen Menschen allerdings im Keller. Darüber wurde gestern beim Runden Tisch der OÖNachrichten diskutiert.

"Oberösterreich ist ein sicheres Land." Das stellte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl in seinem Eingangsstatement klar. Im vergangenen Jahr sei die Kriminalität niedriger gewesen als in den zehn Jahren zuvor. Heuer gebe es hingegen einen signifikanten Anstieg, der vor allem auf die sogenannte "Fremdenkriminalität" zurückzuführen sei. "Bisher waren 23 bis 28 Prozent der gefassten Täter Ausländer. Heuer sind es 42 Prozent", sagte der Landespolizeidirektor. Die Rumänen würden dieses Statistik anführen. Zum mangelnden subjektiven Sicherheitsgefühl trägt laut Pilsl auch eine allgemeine Verunsicherung bei. "Von der Bildung bis zu den Pensionen – das kann die Polizei alleine unmöglich lösen."

Polizei prüft regelmäßig alle 500 Asyl-Quartiere
Ein Thema in der Debatte war die Messerattacke in einem Welser Lokal... Bild: Alexander Schwarzl

 

Selbstverteidigungskurse sind derzeit vor allem bei vielen Frauen beliebt. "Die Kurse boomen bei uns in Wels", sagte Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FP), der in der Messestadt auch die Sicherheits-Agenden innehat. "Selbstverteidigungskurse können aber auch gefährlich sein. Gewalt gegen Gewalt anzuwenden kann eine Situation noch mehr eskalieren lassen", warnte hingegen Ernst Achleitner, Geschäftsführer des Sozialvereins B37 in Linz. Ein professionelles Deeskalationstraining könne kritische Situationen entschärfen. "Da ist es oft schon hilfreich, eine Trillerpfeife dabei zu haben." Einem aggressiven Gegenüber einmal kräftig ins Ohr zu blasen, könne schon die gewünschte Wirkung erzielen.

Waffenbesitz hinterfragen

Noch ein Trend lässt sich beobachten: Seit dem Ausbruch der Flüchtlingskrise ist die Zahl an privaten Waffenkäufen gestiegen. "Ich warne davor, Waffen zu kaufen. Wenn man nicht perfekt damit umgehen kann, bergen sie mehr Risikopotenzial als Nutzen", sagte Pilsl, der auch kritisiert, "dass es zu einfach geht, eine Waffe zu kaufen. Der Polizei ist jede Waffe lieber, die es nicht gibt."

Oliver Hinterhölzl ist Eigentümer des Welser Innenstadt-Lokals "Auf Verdacht". Dort ereignete sich in der Nacht auf vergangenen Samstag das Messerattentat auf die Studentin. Er habe sich in seinen Welser Innenstadtlokalen schon öfters eine Waffe gewünscht, sagt er. "Ich habe in den vergangenen 15 Monaten einen bewaffneten Raubüberfall und 13 Einbrüche erlebt. 99 Prozent der Streitereien in den Lokalen lassen sich durch ein Gespräch klären." Es gebe aber kritische Momente, "da macht sich auch ein Türsteher in die Hose". Wenn man einen Ausländer bestimmter Herkunft des Lokals verweisen würde, weil er Unfrieden gestiftet habe, "kommt der Betreffende mit 15 Landsleuten zurück". Diese Probleme seien in Wels heute Alltag. "Ich habe Pfefferspray im Lokal, den die Kellnerinnen auf dem Nachhauseweg oft mitnehmen."

Auch Vizebürgermeister Kroiß hat seiner Frau einen Pfefferspray gekauft. "Das ist für mich ein probates Mittel." Reinhard Kriechbaum, Leiter des Ordnungsdienstes der Stadt Linz, sieht hingegen diesbezüglich bei seinen Mitarbeitern keinen Bedarf. "Viele wollten zu Beginn mit Pfeffersprays ausgerüstet werden. Davon ist jetzt keine Rede mehr."

Mehr Rechte für Polizisten

Um die steigende Kriminalität zu bekämpfen, verfolgt Pilsl zwei Ansatzpunkte: "Wir schauen uns jedes der 500 Asyl-Quartiere in Oberösterreich genau an. Wir haben 150 Polizisten dafür ausgebildet." Oft seien es Probleme unter den verschiedenen ethnischen Gruppen, die zu Straftaten führen. "Das ist ein guter Ansatz. Bei der Belegung der Quartiere wurde oft keine Rücksicht auf die Herkunft genommen. Man kann nicht tief verfeindete Sunniten und Schiiten zusammenlegen", pflichtete ihm Achleitner bei.

Gewalt in der Familie

Viele Gewalttaten und Sexualdelikte in der Familie würden oft gar nicht angezeigt, sagte Susanne Gahler, Leiterin der Opferhilfevereinigung "Weißer Ring" in Oberösterreich. Sie könne Opfer nur ermutigen, das breite Hilfsangebot in Anspruch zu nehmen.

Auch fehlende Zivilcourage wurde in der Runde thematisiert. "Das Wichtigste ist, nicht wegzuschauen", sagte Achleitner. Der Linzer Manfred Berger hat mit mutigem Einschreiten vor einigen Jahren die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens im Linzer Wasserwald verhindert. "Heute fehlt es an Solidarität. Menschen drehen sich in kritischen Situationen weg", sagte er. Das fange bei banalen Dingen an, schilderte Kriechbaum. "Wir bekommen als Ordnungsdienst beispielsweise Anrufe, dass wir dem Nachbarn mitteilen sollen, seinen Hund anzuleinen." Viele Dinge könne man leicht selbst lösen.

"Wir müssen raus aus der Facebook-Generation", forderte Kroiß. Die Anonymität sei heute ein großes Problem. "Wir haben 1000 Freunde in sozialen Netzwerken, vergessen aber, mit unserem Nachbarn zu reden."

 

Sicherheitsempfinden

"In jedes zweite Haus eingebrochen"

"Ich wohne in Steyr und fühle mich absolut sicher", sagte Susanne Gahler, Leiterin des "Weißen Ring" in Oberösterrerich beim Runden Tisch der OÖNachrichten. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Oberösterreicher ist im vergangenen Jahr aber spürbar gesunken. "Ich wohne im Osten von Wels. In unserer Siedlung ist in jedem zweiten Haus eingebrochen worden", sagte der Welser FP-Vizebürgermeister Gerhard Kroiß.

Reinhard Kriechbaum ist Geschäftsführer des Linzer Ordnungsdienstes. Er wohnt am Stadtrand von Linz. "Ich kann mich an keine Situation erinnern, in der ich mich gefürchtet hätte. Zustände wie in den USA, wo man ganze Stadtteile meiden müsse, "gibt es bei uns nicht", sagt Kriechbaum. Angst sei aber immer ein individuelles Gefühl.

"Menschen fühlen sich oft unsicher, können aber auf Nachfrage niemanden nennen, der ein konkretes Bedrohungsszenario erlebt hat", beschreibt Ernst Achleitner, Geschäftsführer des Sozialvereins B37, ein Phänomen. Er lebt seit 52 Jahren in Linz und ist oft in Brennpunkten unterwegs. "Gefährlich ist es nur, wenn Menschen unter Drogeneinfluss stehen."

Manfred Berger hat Zivilcourage bewiesen und eine Vergewaltigung verhindert. "Meine Lebensgefährtin fährt mit der Bahn. Die Situation am Linzer Bahnhof war unangenehm für sie. Aber jetzt ist die Lage unter Kontrolle. Ich habe wieder ein gutes Gefühl."

Landespolizeidirektor Andreas Pilsl sieht 2016 zwar einen Anstieg beim Anteil ausländischer Straftäter, ein Sicherheitsproblem gebe es aber nicht. "Wir haben Polizisten aus der ganzen Welt zu Gast. Die wundern sich, wie sicher es bei uns ist."
 

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53  Kommentare
53  Kommentare
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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.06.2016 08:14

"Oberösterreich ist sicher".........

Sexuelle Belästigung: Drei Anzeigen in 24 Stunden

EFERDING, HAID, ENNS. Zwei Täter wurden verhaftet – sie hatten minderjährige Mädchen in Freibädern begrapscht.

Ein afghanischer Asylwerber (29) hat sich am Samstag im Freibad Eferding drei Mädchen und einem Burschen im Alter von zehn bis 14 Jahren von hinten genähert und sie im Genitalbereich berührt. Ein Mädchen alarmierte den Bademeister, der sofort die Polizei verständigte.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Sexuelle-Belaestigung-Drei-Anzeigen-in-24-Stunden;art4,2272519

Aber OBERÖSTERREICH IST SICHER ... ja ja und die Erde ist eine Scheibe...

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fotoeder (340 Kommentare)
am 25.06.2016 20:45

Oberösterreich ist sicher, die Bawag ist eine gut geführte Bank, es hat niemand vor eine Mauer zu bauen, aber doch kein Zaun, ein Leitsystem ......,
Und wir gehören zu den 10 besten Fußballmannschaften 😜
Und wie ist es wirklich gewesen ?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.06.2016 16:43

"Oberösterreich ist sicher", sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl beim Runden Tisch der OÖNachrichten."

...wie man die Menschen oder auch Leser zum Narren halten kann:

"OÖN Zeitungsarchiv

Deutlicher Anstieg bei Straftaten von Ausländern

Vier von zehn Verbrechen werden von Ausländern verübt

OÖN Textarchiv 24.06.2016 (ID:srv0000005681462)

"Deutlicher Anstieg bei Straftaten von Ausländern

Vier von zehn Verbrechen werden von Ausländern verübt

Neues Polizeigesetz soll öffentliche Sicherheit stärken

LINZ. Klare Worte von Landespolizeidirektor Andreas Pilsl am Runden Tisch der OÖNachrichten zum Thema Sicherheit: „2016 ist der Anteil an ausländischen Straftätern signifikant gestiegen. Lag dieser Anteil in den vergangenen Jahren bei den geklärten Delikten zwischen 23 und 28 Prozent, so sind es jetzt 42 Prozent.“

Die Rumänen haben die Deutschen in der Statistik der ausländischen Straftäter überholt.

„Auffällig ist die steigende Zahl an Afghanen.“

soviel zu dem Artikel traurig

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vogelhans (156 Kommentare)
am 24.06.2016 15:34

Oberösterreich ist sicher?Ja, im Vergleich mit anderen vlt. eine Insel der Seeligen, aber nur kommt´s drauf an, wo man wohnt-und dass die Sicherheitspolitik jeden Tag neu zu bewerten und zu bestimmen ist, dass ist Fakt-man sollte nicht so tun, als sei alles in bester Ordnung-das ist es keineswegs-ärgerlich ist, dass die Verantwortlichen eigentlich oftmals nur die Politik im Kopf haben-sich gut verkaufen, nur mehr darum gehts-die Sache an sich ist nicht so wichtig,offensichtlich-sonst müsste der LPD kräftigst in Richtung Wien, sprich Ministerium auf den Tisch hauen, schon alleine in Bezug auf das Personal-OÖ und da speziell der Zentralraum ist krass unterbesetzt, zuwenig Personal überall aus div., bereits genannten Gründen-Politik spielt bis in die Bezirke/Gemeinden eine große Rolle-BüMei u. deren "Farbe" bestimmen über Sicherheitspolitik und wo wieviele Dienst tun-Leistungskennzahlen sind vorhanden, werden jedoch (noch?) nicht umgesetzt-Personal für arbeitsintensive Bezirke ?????????

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fotoeder (340 Kommentare)
am 24.06.2016 13:30

Oberösterreich ist sicher, die Bawag ist eine gut geführte Bank, es hat niemand vor eine Mauer zu bauen, aber doch kein Zaun, ein Leitsystem ......,
Und wir gehören zu den 10 besten Fußballmannschaften 😜
Und wie ist es wirklich gewesen ?

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 14:52

mit dem Kicken ist das so eine Sache...

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schonwieder (54 Kommentare)
am 24.06.2016 13:11

Wo wurde der Bub mißbraucht, im Schwimmbad, in Linz? Ja, OÖ ist sicher.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 24.06.2016 11:25

Die Bevölkerung soll halt mit solchen Aussagen beruhigt werden...

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.06.2016 11:06

Wenn ich in der Printausgabe der OÖN lesen muss, dass eine namhafte Psychologin vor dem geplantem Schritt des Justizministeriums warnt, dass nur mehr solche abnorme TäterInnen in Anstalten für abnorme RechtsbrecherInnen eingewiesen werden können, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Jahren verurteilt wurden, dann stellen sich mit sämtliche Haare auf. Die sollen nämlcih nur mehr in normale psychiatrische Abteilungen kommen und sind unter Umständen dann schon wieder nach einigen Tagen frei im Umlauf und das als lebende Zeitbomben, bis sie wieder etwas verbrechen, dass dann mit mehr als 3 Jahren
zu ahnden ist - vielleicht auch einen Mord Man fragt sich, welchen Ungeistes Kind unser Justizminster B. und seine verantwortlichen BeamtInnen sind, das mildere Jugendstrafrecht haben sie ja schon bis 21 Jahre ausgedehnt (galt vorher bis 18) und die Drogendinge weitgehend entkriminalsiert. Für sol was kann die Polizei nicht, der wird die Arbeit erschwert. WEG MIT MINISTER B.- DRINGEND !

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 24.06.2016 11:05

Und was ist mit der Schlagzeile "Deutlicher Anstieg bei Straftaten von Ausländern - Vier von zehn Verbrechen werden von Ausländern verübt"? Diese Schlagzeile findet sich übrigens nur auf Seite 1 der Printausgabe vom 24. Juni und im Zeitungsarchiv, nicht jedoch auch in der Online-Ausgabe.
Aber immerhin: Noch vor einem Jahr wäre so eine Schlagzeile - als Gipfel der politischen Unkorrektheit - völlig undenkbar gewesen. Lediglich Landespolizeidirektor Pilsl dürfte mit seiner Aussage "Oberösterreich ist sicher" die geistige Zwangsjacke der Political Correctness noch immer nicht ausgezogen haben.

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houseknew (535 Kommentare)
am 24.06.2016 11:00

S.g. Hr. Pilsl. Bei dem Satz "Wir haben Polizisten aus der ganzen Welt zu Gast. Die wundern sich, wie sicher es bei uns ist."...würde ich mich an Ihrer Stelle nicht all zu sehr freuen, denn vielleicht haben Sie den möglicherweise zweideutigen Inhalt nicht richtig interpretiert. Das könnte auch bedeuten, dass sich die ausl. Polizisten gerade deshalb wundern, dass es trotz dieses massiven Anstiegs an Gewaltverbrechen (das können sie leider nicht schönreden) noch überhaupt subjektiv so sicher sein kann?
Ehrlich gesagt fühle ich mich durch Ihre Aussagen nicht wirklich sicherer.....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.06.2016 14:58

Sollte es sich bei den Besucher um peruanische Polizisten handeln, dann werden sie glauben, sie sind im Paradis.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.06.2016 10:15

diese Schönfärberei wird bedauerlicher Weise bald ein Ende haben ...

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 24.06.2016 10:05

Lebt der Polizeidirektor am Mond oder will er nur die Polizei in Schutz nehmen ???

Die Kriminalität ist (man lese nur die täglichen Berichte über Morde, sexuellen Übergriffe, Raubüberfälle usw.) so stark angestiegen, daß sich viele Mütter ernste Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder machen. Warum ist die Nachfrage von Pfefferspray so stark angestiegen ? Fragen Sie beim Waffenhändler nach Schusswaffen so werden aufgrund der hohen Nachfrage Lieferzeiten von einigen Monaten genannt.

Wo ist unser sicheres Land geblieben ???

Dieser Bericht ist meines Erachtens nur Irreführung des Volkes angedacht .

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 24.06.2016 10:02

Sicher ?
wenn man abends an keinen Park mehr vorbeigehen kann.
Die Unterführungen meiden muß.
Jugendlichen Gruppen aus dem Weg gehen muß.
Frauen zu Freiwild werden.
Die importierte Kriminalität ist im Ansteigen.
hat der Polizeidirektor den Auftrag die Situation zu beschönigen ? Es kommt ja nicht so viel von der Polizeiarbeit an die Öffentlichkeit um Sicherheit vorzutäuschen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 24.06.2016 09:51

Übliche Eigentumsdelikte wie Wohnunseinbruch, Hauseinbruch, Autodiebstahl, Fahraddiebstahl, Motorraddiebstahl, Handydiebstahl, Taschendiebstahl fallen offensichtlich nicht in den Bereich der Sicherheit.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 24.06.2016 08:51

nein!!
Da sitimme ich überhaupt nicht mit der Überschrift überein.
So unsicher war Östrerreich noch nie.
* mache großen Bogen bei Gruppen aus dem Ausland (egal welche Ausländer)
* Alleine gehe ich nicht mehr joggen!
* vermeide dunkle Gassen und Plätze, Unterführungen, Hessenplatz, etc...
* vermeide Abends aus dem Haus zu gehen
* vermeide Menschenansammlungen

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 09:00

@felix...:

fürchten Sie sich nur vor Ausländern? Und dann auch noch vor Deutschen, Franzosen, Vorarlbergern?

Sie sind ein unglücklicher Mensch und so gar nicht "felix" (heißt bekanntlich glücklich). Auf Grund Ihres Nicks nehme ich an, dass Sie ein Mann sind. Ich bin noch ein wenig vom alten Schlag (= Macho), darum mein Rat: verhalten Sie sich wie ein Mann. Gehen Sie abends ruhig aus, besuche Sie Veranstaltungen, wo auch Menschen sind - ansonsten vereinsamen Sie traurig

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schonwieder (54 Kommentare)
am 24.06.2016 13:30

Ihre Antwort ist sehr provokant, was heißt vor Deutschen, Franzosen, Vorarlbergern fürchten?
Man muss unterscheiden, wer von wo kommt, leider muss auch die Religion berücksichtigt werden, Moslems.

Osteuropäer, vor allem Rumäner, Bulgaren und Albaner sind Gaunervölker > Diebstähle, Überfälle, Einbrüche, Betteln > das sind ihre Spezialitäten.

Während die Flüchtlinge, zu 98% Modlems sind, und vorwiegend Männer kommen, können sie ihren Sexualtrieb nicht unter Kontrolle halten. Um sich zu befriedigien grapschen sie, und vergehen sich ohne Genierer an Buben, Mädchen und Frauen, wir akteptieren das einfach, das ist ein schwerer Fehler. Stellen Sie sich vor, wir würden so etwas in ihren Ländern machen, wir würden gesteinigt.

Bei uns "Trotteln" klagen sogar Täter, Polizisten an, weil sie härter angegriffen wurden. Hallo, gehts noch?

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( Kommentare)
am 24.06.2016 13:52

Einmal hat mich ein Poster gefragt, ob ich Angst vor dem Islam habe. Sie sind auch so einer, der in klaren Kategorien denkt.

Einen Vorarlberger Raubmörder gibt es also nicht? Und eine rumänische Kinderärztin, die sich sozial engagiert? Kein Moslem der seinen Sexualtrieb unter Kontrolle hält? Dabei lehrt der Koran Achtsamkeit und Respekt vor Frauen. In der Bibel steht auch, lasset die Kinder zu mir kommen...

Was Menschen aus Worten machen, ist manchmal etwas anderes. Da nehme ich niemanden aus. Worte haben Macht. Geben Sie acht, was Sie sagen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 14:51

@hci:

es gibt Mitmenschen (oder soll man solche Leute wie zB. @schonwieder noch als Mitmensch oder nicht doch als asoziales=nicht gesellschaftsfähiges Element bezeichnen?), da ist halt Hopfen und Malz verloren. Da kann man halt auch nichts machen.

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( Kommentare)
am 24.06.2016 15:00

Ja, ich sehe das als Entscheidung, die jeder selber trifft, was man mit seinem Leben anfängt. Die Natur ist verschwenderisch, auch bei der Dummheit...

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 14:41

@schonwieder...

ich nehme mal an, dass Sie als des sinnerfassenden Lesens Mächtiger den Artikel von Poster felixh, auf den sich mein Beitrag bezieht, durchgelesen haben. felixh ha hat wörtlich geschrieben (Zitat):"...mache großen Bogen bei Gruppen aus dem Ausland (egal welche Ausländer)...", er betont ausdrücklich "egal welche Ausländer".

Stark natürlich auch Ihre Aussage, dass ganze Völker (alle Rumänen, alle Bulgaren usw.) Gaunervölker seien. Wie würden Sie reagieren, wenn wer sagt, alle Österreicher seien faule Suderanten, die nicht mal richtig lesen können, oder alle Katholiken sind notorische Kinderschänder!

Kriminelle gehören bestraft bzw. wenn Nichtösterreicher ausgewiesen - aber meine Meinung dazu finden Sie weiter unten.

Ich sage ganz offen: ich bin dankbar, dass ich in Österreich geboren wurde und hier leben darf, ich kann ja nichts dafür. Viele Dummköpfe in den Foren hier sollten etwas demütiger und dankbarer sein. (Fortsetzung folgt)

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 14:44

Diese schrägen Vögel sollten dem Hergott täglich auf den Knien danken und am Pöstlingberg eine Kerze anzünden, dass sie in diesem Land geboren wurden - sie können nichts dafür, dass sie hier sind und sie können auch nichts dafür, dass besonders die USA nach dem zweiten WK durch Milliardenhilfe diesem Land auf die Beine geholfen haben.

Hätte die EU ab 1989 einen "Marshallplan" für den Osten entwickelt, aber was reden wir denn über die Versäumnisse der Vergangenheit.

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patientia (164 Kommentare)
am 26.06.2016 23:05

Was sind "Modlems"? Was sind Gaunervölker?
Ja es geht noch! Aber halt nur dann wenn man Vorurteile ablegt. Nachdenken wäre schon eine Alternative.
Nebenbei bemerkt: Die Steinigung kommt auch im Christentum vor - siehe Bibel...

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 08:45

Wenn man sich in anderen zivilisierten Ländern umschaut, ist gerade OÖ tatsächlich sicher - vielleicht nicht mehr so sicher wie in den 50igern - 70igern, aber bewaffnen muss man sich sicherlich nicht...

Bevölkerungsgruppen wie Dunkelhäutige, Muslime, Deutsche, Rumänen, Kopftuchträger, Schwarzhaarige nunmehr unter Generalverdacht zu stellen halte ich für genauso dumm wie die Aussage, alle FPÖ- Wähler seien hirnbefreite Nationalsozialisten und die Looser der Gesellschaft.

Was ich mir allerdings dringend wünschen würde, wäre eine konsequentere Vorgangsweise gerade bei kriminellen Nichtösterreichern - die kriminellen Österreicher (solche gibt es ja auch noch) müssen wir uns leider behalten. Ausländer, welche für eine Straftat nach dem Strafgesetzbuch zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt wurden, sollten allerdings sofort nach Verbüßung der Haft in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden - unabhängig vom Asylstatus

(Fortsetzung folgt)

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 08:56

Derartige Straftäter sollten auch - falls vorhanden - den Status als subsidiär Schutzberechtigte verlieren, auch humanitäres Bleiberecht ist ausgeschlossen.

Sollten diese Straftäter nicht ausreisen und damit wieder geltendes Recht verletzten, sind sie solange in Schubhaft zu nehmen, bis sie ausgereist sind. Wenn sie ihr "Herkunftsland" nicht zurücknimmt, bleiben diese Leute bis zu einer Dauer ihrer ursprünglichen Gefängnisstrafe in Schubhaft. Die Schubhaft für rechtskräftig verurteilte Straftäter sollte auch nicht als Wohlfühlzone gestaltet sein.

Der Vorschlag der Trennung von Gruppen (zB. Schiiten - Sunniten) ist für mich ein total falscher Weg, führt er doch wieder zur Ghettobildung bzw. ist das kein Zeichen für derartige Gruppen, die Werte und Kultur ihres zukünftigen Lebensraumes zu verimnnerlichen. "Stammesfehden", "Familienfehden (Blutrache)", "Religionskämpfe" haben keinen Platz, und nach dem muss sich jeder richten, der bei uns leben will. Nur dann gilt "Herzlich willkommen"

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.06.2016 08:06

Noch was Herr Pilsl.....zu Ihrer "Sicherheits" BlaBla Aussage:

""Warum nimmt er ein Messer mit in unser Lokal?"

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 09:06

@jamei...

Das Problem ist - ich habe auch immer ein Messer eingesteckt - ein Qualitätsprodukt aus Trattenbach

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.06.2016 10:17

so a Jausenfeitl ist goldeswert! zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.06.2016 10:30

rri...BÖKER

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( Kommentare)
am 24.06.2016 11:51

Du hast eben Geschmack, jamei zwinkern

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 14:47

Nein - Löschenkhol. Einen guten alten Taschenfeitl grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.06.2016 10:18

wer hat kein Messer oä. mit, wird sich bald die Frage stellen ...

servus jamei!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.06.2016 07:53

"Um die steigende Kriminalität zu bekämpfen, verfolgt Pilsl zwei Ansatzpunkte: "Wir schauen uns jedes der 500 Asyl-Quartiere in Oberösterreich genau an. Wir haben 150 Polizisten dafür ausgebildet." Oft seien es Probleme unter den verschiedenen ethnischen Gruppen, die zu Straftaten führen. "Das ist ein guter Ansatz. Bei der Belegung der Quartiere wurde oft keine Rücksicht auf die Herkunft genommen. Man kann nicht tief verfeindete Sunniten und Schiiten zusammenlegen", pflichtete ihm Achleitner bei."

Und diese 150 Polizisten kommen in Zivil - weil man will ja "Rücksicht" nehmen wurde in einem ORF-Beitrag erklärt......

Bei der Belegung wurde keine Rücksicht genommen - bei der Errichtung oft auch NICHT und es sind doch Schutzsuchende - da geht der Schutz anscheinend NICHT vor..... schon eigenartig... traurig

aber jede AUSREDE ist Recht wenn es Brösel gibt.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 24.06.2016 07:28

Geh bitteeee!

Was soll man dazu noch sagen?

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( Kommentare)
am 24.06.2016 07:47

"Was soll man dazu noch sagen?"

Geh sch..., Pilsl!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.06.2016 14:40

Du hast doch einen scharfen Hund, oder traut sich der auch nicht mehr aus dem Körberl heraus? grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.06.2016 07:25

Ich habe selten so viel Blabla gelesen. Pilsl begeht einen Taschenspielertrick, wenn er behauptet, Österreich sei genau deshalb "sicher", weil die Kriminalstatistik heute tiefere Zahlen ausweit als vor ein paar Jahren.

Es zählt nicht die Tendenz, um festzustellen, ob ein Land sicher ist oder nicht, sondern das absolute Niveau an Verbrechen.

Wer anderes behauptet, sagt Unsinn!

Ausserdem ist es völlig willkürlich, ob man ein Land als "sicher" oder "unsicher" bezeichnet. Wo ist genau die Grenze dazwischen? Die setzt man rein willkürlich.

Fakt ist, dass man alle paar Tage von Überfällen auf Tankstellen, Wettbüros, Juweliere etc. liest. Fakt ist weiters, dass diese Straftaten zu einem grossen Teil auf ausländische Profi-Banden zurückgehen, die sehr mobil sind.

Was habe ich vom "Sicher-Blabla", wenn genau in mein Haus eingebrochen wurde?

Pilsl soll nicht herumreden, sondern seine Polizisten auf Streife schicken...

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 24.06.2016 06:16

O.k., wer s glaubt, wird selig !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.06.2016 06:00

Was sie da sagen Hr. Landespolizeidirektor Pilsl ist schlicht und einfach eine Lüge die wohl von der Politik gesteuert ist.
Schade ist eigentlich das sich ein hoher Polizeioffizier für sowas hergibt!
So steigern sie sicher nicht das Vertrauen zur Polizei in der Bevölkerung.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 24.06.2016 05:51

Wenn ich das lese dass wir als Gastland aufpassen müssen wer mit wem zusammen in eine sichere Unterkunft kommt, ohne sich gegenseitig abzustechen oder halb tot zu schlagen, kommt mir die Galle hoch. Asylwerber haben die Gesetze, Gebräuche und Kultur des Gastlandes zu akzeptieren. Nicht wir haben uns anzupassen!
Und dass die Kriminalität mit steigender Zuwanderung ansteigt ist bewiesen. Da helfen keine noch so geschönten Tabellen oder Grafiken. Bei den Statistiken hat Pilsl sicher ein Hochschuldiplom für "wie lege ich eine Statistik aus dass sie meinem Brötchengeber passt"! besucht.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.06.2016 23:13

Landespolizeidirektor Andreas Pilsl ist ein Träumer und eigentlich eine Fehlbesetzung.
Vergewaltigungen dürfen auch in den OÖN nicht kommentiert werden, man will ausblenden, was täglich passiert.

Wo gab es vor einigen Jahren noch Türsteher vor Juwelieren, Luxusgeschäften etc. wie ich dies vor zwei Tagen in Wien beobachten konnte ?

Gibt es heute noch eine Disco ohne Profiwächter, die nicht einmal garantieren können, dass österr. Mädchen nicht angetanzt und nicht sexuell belästigt werden ?

Die weichlichen Darstellungen des Pilsl sind kontraaproduktiv, aber so ist es eben, wenn man ohne Studium Polizeigeneral wird mit kräftiger ÖVP-Hilfe durch Mikl-Leitner, die ihn ja besonders ins Herz geschlossen hatte.

Es gilt die UV

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 24.06.2016 00:06

Pilsls Förderer war der verurteilte Straftäter und Innenminister Strasser

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 24.06.2016 07:30

Dass ich das von ihnen lesen darf grinsen

Es geschehen noch Wunder.

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maifier (164 Kommentare)
am 23.06.2016 23:10

Herr Andreas Pilsl, Ihre Verharmlosung der tatsächlichen Kriminalität in unserem Land ist eine Beleidigung uns Bürgern gegenüber. Ich fühle mich nicht ernst genommen, ich fühle mich regelrecht von Ihnen verarscht.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 23.06.2016 22:38

Es leben die Beschönigungen: Gestern bin ich um 7.00 in der Früh durch einen Linzer Park gegangen, da wurde bereits ein Mann von einer Gruppe Ausländern (alle ca 35 Jahre plus) verprügelt. Heute lese ich von Vergewaltigung, Belästigung, ... täglich viele Diebstähle und Plünderungen usw. usf. Parteien nahe Gruppierungen bringen gewisse Delikte nicht mehr zur Anzeige ... Woher kommt wohl das Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung???
Es lebe die Statistik ...

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Skat (461 Kommentare)
am 23.06.2016 23:07

Richtig @Biene1 ,OÖ und vor allem ganz Ö.ist genau so "sicher" wie die Ghettos in manch amerikanischen Vierteln. Die sollte man auch meiden, wenn man kein Messer an der Kehle haben will...usw
Österreich war in der 40er , 50er und 60iger Jahren sicher, denn da konnte man noch ohne Angst, Haus und Hof offenlassen. Heute ist man so halbwegs sicher, wenn man Selbstverteidigung kann oder eine Waffe im Haus /Wohnung hat, um sein Hab und Gut oder auch das eigene Leben verteidigen zu können! Wir sehen echt "rosige Zeiten" auf uns zu kommen! Und ich bin wahrlich kein ängstlicher Typ.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 24.06.2016 01:38

grinsen.. grinsen..-)
NEIN, du bist wahrlich kein ängstlicher Typ... grinsen
Du8 hast bloß die Hosen voll.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.06.2016 09:02

Naja, gerade in der ersten Hälfte der 40iger Jahre war das nicht so. Da gabs Bomben - und wenn um 6 Uhr morgens wer an der Tür klopfte, konntest Du nicht wissen, ob die Typen im schwarzen Ledermantel, die Dich abholen - Dich jemals wieder zurückbringen würden!

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