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Linz gründet sich neu

Von Susanne Dickstein, 27. Mai 2017, 00:04 Uhr
Die Tabakfabrik bietet einen Nährboden für die Start-Up-Szene in Linz.    Bild: (Volker Weihbold)

Eine Firma zu gründen, war noch nie so leicht wie heute. Die Digitalisierung bringt unendlich viele Geschäftsideen mit geringen Eintrittsbarrieren. In Linz blüht die Start-up-Szene auf.

  • Aufbruchstimmung: Eine Firma zu gründen, war noch nie so leicht wie heute. Die Digitalisierung bringt unendlich viele Geschäftsideen mit geringen Eintrittsbarrieren. In Linz blüht die Start-up-Szene auf.
  • Bestehen & scheitern: Josef Fill hat als Schlosser begonnen, heute beschäftigt sein Familienbetrieb 715 Mitarbeiter.  Alexander Barth startete mit einer tollen Idee in die Selbstständigkeit, scheiterte aber am Finanziellen - zwei Persönlichkeiten im Portrait. 
  • offisy, Biker SOS und musicbooking.at: Drei Gründer verraten im Wordrap, wie es gelang, ihr Start-up erfolgreich zu positionieren.

 

Linz gründet sich neu

Ein Laptop, ein Smartphone, eine gute Idee und schon kann es losgehen – die Grundausstattung eines Jungunternehmers ist in der digitalen Welt überschaubar und vor allem leistbar geworden. Mit ein paar tausend Euro lassen sich Prototypen fertigen und erste Kunden gewinnen. "Die Einstiegshürden sind im Vergleich zu früher niedrig geworden. Gründer können viel günstiger und rascher auf dem Markt sein", sagt Bernhard Lehner. Gemeinsam mit Michael Eisler hat er das Business-Angel-Netzwerk startup300 gegründet, das Firmengründern unter die Arme greift. Ihr Zelt haben die beiden in der Tabakfabrik in Linz aufgeschlagen, wo gerade eine spannende Start-up-Szene entsteht.

Lehner will mit seinem Netzwerk aber mehr als nur ein Geldgeber für Jungunternehmer sein. Für startup300 hat er die "Crème de la Crème" der heimischen Gründerszene versammelt, wie Hansi Hansmann, Michael Altrichter und Runtastic-Mitgründer Alfred Luger. Allesamt haben bereits erfolgreich gegründet (und verkauft) und geben ihren Erfahrungsschatz an die Newcomer weiter. "Unser Business Angels bringen sich aktiv mit ihrem Wissen ein", erzählt Lehner.

Hotspot Tabakfabrik

In der Tabakfabrik lasse sich die Zusammenarbeit künftig noch besser institutionalisieren. "Wir können von der sprichwörtlichen Manndeckung auf gemeinsame Workshops umsteigen." Dazu gehören auch Partnerschaften wie jene mit der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei KPMG, die vor wenigen Tagen abgeschlossen wurde.

Die Tabakfabrik sei der ideale Platz für Start-ups, weil es genügend Fläche gebe, die Nähe zur Stadt und zu den Hochschulen vorhanden sei und eben das private Kapital, das von startup300 gegen eine Beteiligung am Unternehmen fließt. Das Netzwerk hat kürzlich auch die Freigabe der Finanzmarktaufsicht erhalten, einen eigenen Fonds ("capital 300") einzurichten. Denn während Gründer in Österreich in der frühen Phase dank Förderungen leicht zu Geld kommen, wird es in späteren Wachstumsphasen schwer. "Bei einer Million Euro wird die Luft schon dünn, und die Start-ups müssen Österreich verlassen." Genau diesen Exodus wollen Lehner und seine Partner verhindern.

Zu seinen heißesten Aktien zählen derzeit die E-Sports-Plattform pwnwin rund um fünf Mondseer Gründer ebenso wie das Entscheidungstool swell, deren Linzer Gründer sich bereits in Los Angeles niedergelassen haben. Beide erfüllen ein wesentliches Kriterium für Start-ups: Überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten.

 

Zahlen und Fakten

  • Start-up: Bezeichnung für eine neu gegründete Firma: Präzise ist die Definition der KMU Forschung Austria, für die ein Start-up jünger als zehn Jahre ist und ein starkes Umsatz- und Beschäftigungswachstum aufweist. Außerdem muss das Geschäftsmodell auf einer (technologischen) Innovation basieren. Dieser Definition zufolge sind nur knapp drei Prozent aller Gründungen im Jahr Start-ups.
  • Fünf Prozent der Studierenden in Österreich wollen nach dem Studienabschluss selbstständig tätig sein. Nach fünf Jahren peilen dann immerhin 27 Prozent eine Firmengründung an. Zu diesen Ergebnissen kommt die internationale Forschungsstudie "GUESS".
  • 86 Jahre war Österreichs ältester Jungunternehmer im vergangenen Jahr. 70 heimische Unternehmer sind bereits älter als 90 Jahre. Wiederum 180 Gründer des Vorjahres waren 18 Jahre alt. Diese Daten stammen von der Wirtschaftsauskunft Bisnode D & B.
  • 39.973 Unternehmen wurden im Jahr 2016 neu gegründet. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Jahr zuvor um 3,5 Prozent. 87 Prozent aller neuen Firmen waren Ein-Personen-Unternehmen, geht aus aktuellen Zahlen der Wirtschaftskammer hervor.

 

Bestehen und Scheitern


"Traut Euch drüber!"

Mit 77 Jahren ist er als Aufsichtsrat in der Firma aktiv.   Bild: (Privat)

Der Unternehmer und frühere Landesrat Josef Fill hat als Schlosser begonnen. Der Familienbetrieb beschäftigt heute 715 Mitarbeiter.

Es war im Jahr 1978, als sein Lebenswerk auf des Messers Schneide stand. "Innerhalb von zwei Monaten sind drei meiner Kunden aus verschiedenen Branchen in Konkurs gegangen. Das war eine kritische Situation. Aber wir haben sie gemeistert", erzählt der Unternehmer Josef Fill.

Überstanden hat das von ihm aufgebaute Unternehmen die kritische Situation, weil Fill von Anfang an darauf geschaut hat, dass Reserven vorhanden sind. Noch heute hat die Firmengruppe, die mittlerweile Sohn Andreas führt, eine Eigenkapitalquote von 60 Prozent.

Das kaufmännische Handwerkszeug musste sich der gelernte Schlosser Josef Fill in den Jahren nach der Firmengründung erst aneignen. "Das ist aus meiner Sicht das Allerwichtigste. Viele haben ein gutes Produkt, aber sie vergessen die Zahlen."

Innviertel als Heimat

Geboren in Südtirol übersiedelte die Familie während des Zweiten Weltkriegs ins Innviertel, wo Fill seine Heimat fand. Die unternehmerische Prägung fand früh statt. Seine Vorfahren waren Tischler und Bauern, aufgewachsen ist er im Innviertel bei einem Wagnermeister, wo er schon als Jugendlicher mitanpacken musste. Später war Fill der erste Lehrling des Wintersteiger-Firmengründers.

Nach abgeschlossener Ausbildung pachtete er als 27-Jähriger eine Schlosserei-Werkstatt in Gurten und begann, Maschinen für den nahegelegenen Skihersteller Fischer zu entwickeln. "Wir sind dann kontinuierlich gewachsen, vor allem durch Mundpropaganda." In den Anfangsjahren stellte er selbst auf der Rieder Messe aus. Heute hat das Unternehmen einen stattlichen Messestand in Hannover, bei der weltgrößten Industriemesse.
Weil er keine Ingenieure bekam, begann der Unternehmer selbst junge Menschen auszubilden. "Zuerst hatten wir fünf Lehrlinge im Jahr, irgendwann waren es dann 16. Das war unser Wachstum." Heute bildet der Maschinen- und Anlagenbauer 60 Lehrlinge aus. Geschäftsführer Wolfgang Rathner hat ebenfalls als Lehrling im Betrieb begonnen.

Vertrauen in die Mannschaft

Vertrauen in die eigenen Leute sei einer der Schlüssel seines Erfolgs gewesen, sagt Fill. Dieses Vertrauen genießt auch sein Nachfolger, Sohn Andreas. Im Jahr 2000 hat Vater Fill die Geschäfte übergeben, weil er Wirtschafts-Landesrat wurde. 2005 hat er die Firma komplett an den Sohn übertragen. Im Aufsichtsrat sitzt der heute 77-Jährige immer noch.

Den Schritt in die Selbstständigkeit hat der Unternehmer nie bereut, auch wenn die Firma weit größer geworden sei als jemals angenommen. "Die Zeiten haben sich verändert, aber es gibt heute noch immer genug Chancen, sein eigener Herr zu werden", sagt Fill und motiviert Gründungswillige: "Traut Euch drüber!"    (sd)
 


"Hausaufgaben machen!"

Gute Idee schlecht finanziert   Bild: (Limak)

Mit einer tollen Idee startete Alexander Barth in die Selbstständigkeit und scheiterte am Finanziellen. 

Aus Fehlern lernt man bekanntlich. So geschehen bei dem ehemaligen Jungunternehmer Alexander Barth, der 2009 ein Start-up-Unternehmen gründete. Knappe sechs Jahre später musste er dieses zu Grabe tragen und Insolvenz anmelden. "Heute weiß ich, dass die Idee und das Produkt großartig waren. Nur leider haben wir im Vorfeld darauf vergessen, auch unsere Hausaufgaben zu machen", sagt der 39-Jährige, der mit seinem Bruder einen Rehabilitationsroboter, der die Bewegung bei der Hippotherapie nachahmt, entwickelt hat.

"Diese Therapie mit Pferden ist erwiesenermaßen sehr wirkungsvoll. Dabei geht es nicht um den psychologischen Effekt, sondern um die Bewegungsübertragung, welche die Rumpfmuskulatur stärkt", sagt Alexander Barth.

Nach Jahren der Aufbauarbeit kamen erste Erfolge: Der Roboter war in der Landesklinik Hochzirl in Tirol, in Salzburg und in einer Kinderklinik in Spanien im Einsatz. "Wir steckten das verdiente Geld gleich wieder in die nächsten Entwicklungsschritte. Somit kämpften wir immer mit einer Gratwanderung zwischen Liquidität und Entwicklung. Wir machten uns viel zu wenig Gedanken um eine ordentliche Finanzierung, das war unser größter Fehler", weiß der Leondinger heute.

Zu lange Durststrecke

Aufgrund von Auftragsverschiebungen ist das Unternehmen dann endgültig auf die falsche Seite gekippt und konnte eine Finanzierungslücke nicht mehr schließen. Wären die Finanzagenden besser geplant gewesen, hätte die kurze Durststrecke kein Problem dargestellt, denn schlussendlich wären Ende 2015 alle geplanten Aufträge auch tatsächlich gekommen.

Rückblickend sagt Alexander Barth, dass die Selbstständigkeit die beste und umfangreichste Ausbildung war und er die faszinierende und arbeitsintensive Zeit keinesfalls missen möchte: "Was ich mitgenommen habe, ist, dass ein Team mit der richtigen Einstellung Berge versetzen kann. Deshalb funktioniert auch die Start-up-Szene so gut, weil hier meist ein junges, motiviertes Team an einem Strang zieht, um eine Vision zu verwirklichen."

Diese Erkenntnis versucht Barth in seinem jetzigen Job weiterzugeben: "Ich bin in einem Handelsunternehmen angestellt und gerade dabei, einen völlig neuen Bereich aufzubauen, der sich mit Systemtechnik befasst. Die Aufgabe entspricht fast einem Start-up in einem Unternehmen", sagt der Leondinger, der von der Selbstständigkeit aber immer noch nicht ganz geheilt ist: "Ich weiß, dass unsere Idee großartig war. Gerade in der Altenpflege oder in der Rehabilitation wird das Thema Robotik immer größer. Vielleicht waren wir auch einfach nur unserer Zeit voraus", sagt Barth, der kürzlich auch ein privates Projekt erfolgreich starten konnte: Er wurde zum zweiten Mal Vater einer Tochter.    (du)
 

Sieben Fragen

Sieben Fragen

Drei Gründer verraten Daniela Ullrich im Wordrap, wie es gelang, ihr Start-up erfolgreich zu positionieren.

1. Hard-Facts zum Unternehmen: Gründungsjahr, Finanzierung, Mitarbeiter, Umsatz zu Beginn, Umsatz laufend

2. Geschäftsidee: Was genau macht Ihr Start-up aus? Welches Produkt steckt dahinter?

3. Konzept: Wie ist die Idee zum Unternehmen genau entstanden?

4. Stolpersteine: Mit welchen Schwierigkeiten waren Sie am Gründungsweg konfrontiert?

5. Entwicklung: Wo möchten Sie Ihr Unternehmen in den nächsten drei Jahren positionieren?

6. Tipps: Welche Empfehlungen haben Sie für Gründer?

7. Selbstständigkeit: Was ist das Schöne daran?

 

offisy Gmbh: Einfach Termine buchen

Stefanie Gerhofer, Gründerin offisy    Bild: (Privat)

Als alleinige Unternehmerin hat sich Stefanie Gerhofer durchgesetzt. Ursprünglich war das Projekt eine Zusammenarbeit von drei Gründern.

  1. Gestartet im Jänner 2014 mit Eigenfinanzierung und Förderungen, 7 Mitarbeiter, Umsatz im ersten Jahr 2014 8000 Euro, im Jahr 2016 bereits 400.000 Euro.
     
  2. Wir haben uns schrittweise entwickelt. Schritt 1: Terminbuchungstool für Masseure, Physiotherapeuten oder Ärzte, um deren Patienten die Terminbuchung zu vereinfachen. Schritt 2: Patientenmanagement mit SMS-Erinnerungsservice. Schritt 3: Kompletter Online-Assistent, der von der Terminbuchung bis zur Abrechnung alles übernimmt, inklusive einer Registrierkassen-Funktion.
     
  3. Es gab nichts Vergleichbares auf dem Markt. Für uns war wichtig, etwas entwickeln zu können, das für den Endkunden einfach zu bedienen ist und noch dazu Zeit und und auch Kosten spart. Die erste Markterhebung ergab, dass es mehr als eine Terminvereinbarung sein muss. 2015 kam das Registrierkassenthema dazu, dies war die Chance für uns, zu wachsen.
     
  4. Ursprünglich haben wir offisy zu dritt und unter einem anderen Namen gegründet. Das Founder-Team existiert aber schon seit zwei Jahren nicht mehr. Der Neubeginn und die Situation, als "alleinige Geschäftsführerin" das Schiff zu schaukeln, waren anfangs sehr ungewohnt und schwierig. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass ich mich in der Rolle sehr wohl fühle und ich wirklich glücklich bin, dass ich mir das auch zugetraut habe.
     
  5. Mein größter Wunsch ist, dass wir in einem gesunden Ausmaß weiter wachsen und so innovativ bleiben, wie wir jetzt sind.
     
  6. Mit gesundem Verstand an die Idee herangehen und nicht beim ersten "Stolperstein" aufgeben. Es gibt immer mehr negative als positive Punkte. Lieber auf sich als auf andere "Zuflüsterer" hören. Teamgründungen sind schön, wenn sie funktionieren – aber kein unbedingtes Muss, um erfolgreich zu werden.
     
  7. Es ist toll, dass ich jeden Tag aufs Neue die Möglichkeit habe, meine Ideen zu verwirklichen. Ich freue mich über mein Team und bin stolz, es geschafft zu haben.

 

Biker SOS: Wir retten Biker

Werner Richtsfeld, Biker SOS   Bild: (Privat)

Die eigene Leidenschaft für das Motorradfahren gab Werner Richtsfeld den Impuls, eine sinnvolle App für Biker zu entwickeln.

  1. Im Juni 2016 als Notrufzentralen-Anbindung, erster Release für private Zwecke April 2015, mit Eigenkapital und kleinen Förderungen, zwei Mitarbeiter, erste geplante Umsätze Ende 2017.
     
  2. Wir bieten eine automatische Unfallerkennung und Notrufalarmierung für Motorradfahrer mit Hilfe einer Smartphone-App. Zusätzlich gibt es noch Live-Tracking für Partner, Kinder, Freunde. Geplant sind Tourenaufzeichnungen und noch einiges mehr.
     
  3. Gemeinsam mit meinem Gründungskollegen und ebenfalls Motorradfahrer Christian Indra entstand die Idee. Wir unterhielten uns in der Mittagspause über Ausfahrten und Urlaube mit dem Motorrad, so reifte langsam die Idee, eine sinnvolle App zu entwickeln.
     
  4. Es gibt immer größere und kleinere Schwierigkeiten, die man bewältigen muss, das ist unser Antrieb. Es ist wichtig, den Fokus auf das Wesentliche zu behalten. Wir haben den Drang, den Usern das perfekte Tool in einer einzigen App anzubieten.
     
  5. Etablierung im D-A-CH-Raum, Verbreitung in Europa, Australien und Amerika, neue Mitarbeiter, weitere Kooperationspartner wie Fahrschulen, Motorrad- und Motorradzubehörhändler und Tankstellen finden.
     
  6. Nur Mut! Traut euch, glaubt an euch und an die Idee. Konstruktives Feedback annehmen oder gleich als unwichtig abstempeln.
     
  7. Etwas Neues machen zu können, das auch einen gewissen Nutzen mit sich bringt. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und immer wieder spannend.

 

musicbooking.at: Keine Feier ohne Musik

Markus Kaar, musicbooking.com   Bild: (Privat)

Livemusik für Feste und Anlässe lässt sich über die Plattform von Markus Kaar ganz einfach und direkt buchen.

  1. Gründung im Februar 2017, Gründer sind Markus Kaar: Vertrieb, Marketing und Community Management, und Gründer Georg Windischbauer: Finanzen, IT und Controlling, Finanzierung über Förderungen und eigenes Investment, erste geplante Umsätze im Sommer 2017.
     
  2. Wir sind eine Plattform, auf der man Musiker und Bands für Feiern direkt buchen kann. Mit Videos oder Livemitschnitten präsentieren sich diese online.
     
  3. Durch meinen musikalischen Werdegang habe ich ein sehr großes Netzwerk an Musikern. Ich habe immer schon Livemusik für diverse Feste organisiert. Dann kam ich auf die Idee, den Such- und Buchungsprozess zu automatisieren.
     
  4. Tägliche Höhen und Tiefen gehören dazu. Prioritäten richtig setzen. Eine der wichtigsten und zugleich schwierigste Aufgabe ist es, sich mit den richtigen Leuten zu umgeben.
     
  5. Wir wollen im deutschsprachigen Raum der wichtigste und bekannteste Anbieter für die Buchung von Livemusik sein. Kein Fest ohne Musiker von uns.
     
  6. Die Möglichkeiten, in Österreich sein eigenes Business zu starten und seine Ideen umzusetzen, sind äußerst gut. Also nicht lange warten, sondern Idee ausarbeiten, Mitgründer sorgfältig auswählen und der Vision Leben einhauchen.
     
  7. Für den Erfolg oder Misserfolg zu 100 Prozent selbst verantwortlich sein, ist herausfordernd und befriedigend zugleich. Wenn man es schafft, täglich für seine Idee und Visionen zu kämpfen, wird man am Ende des Tages sicher belohnt.
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2  Kommentare
2  Kommentare
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Superheld (13.112 Kommentare)
am 27.05.2017 09:57

Zur Tabak Fabrik: muss man wirklich so viele Millionen dort versenken, oder gäbe es nicht effizientere Räumlichkeiten für Gründer?

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.05.2017 06:45

Bitte auch gleich dazu schreiben wieviele dann auch sofort wieder Bankrot sind

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