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Generationswechsel in der Landes-VP vollzogen

Von Wolfgang Braun, 01. April 2017, 13:29 Uhr
Landesparteitag der ÖVP Oberösterreich
Bild: (Alexander Schwarzl)

LINZ. Seit heute ist der Generationswechsel in der oberösterreichischen ÖVP perfekt: Thomas Stelzer wurde mit nahezu 100 Prozent der Delegiertenstimmen als Nachfolger von Josef Pühringer gewählt

  • Seit Samstag ist der Generationswechsel in der oberösterreichischen ÖVP perfekt: Thomas Stelzer wurde mit nahezu 100 Prozent der Delegiertenstimmen als Nachfolger von Josef Pühringer gewählt.
  • Von 972 gültigen Stimmen bekam er 971. "Ich nehme das Ergebnis mit großer Freude an", bedankte sich Stelzer.

Starker Start

Rund 2000 Gäste, darunter fast 1000 stimmberechtigte Delegierte, waren zum Parteitag gekommen, dazu hohe VP-Politprominenz aus der Bundespolitik: Bundesobmann Reinhold Mitterlehner, der auch eine Rede hielt, Finanzminister Hans Jörg Schelling, Außenminister S ebastian Kurz, Innenminister Wolfgang Sobotka, Ministerin Sophie Karmasin, Klubchef Karlheinz Kopf und auch Ex-Vizekanzler Wilhelm Molterer. Sowie aus Niederösterreich Erwin Pröll und seine LH-Nachfolgerin Johanna Mikl-Leitner.

Der Ort dieses 40. ÖVP-Landesparteitags war derselbe wie vor 22 Jahren, als Josef Pühringer gewählt wurde: das Design Center Linz. "Wir schlagen heute ein neues Kapitel in der Geschichte der oberösterreichischen Volkspartei auf", hieß es zum Parteitagsmotto "Bereit für eine neue Zeit".

Um 9:40 Uhr wurden die einziehenden Ehrengäste mit Standing Ovations begrüßt, vor dem Eingang spielten die Stadt- und die Trachtenkapelle Traun. Mit Videos, das die ÖVP einig und wieder im Aufbruch zeigte, wurden die Delegierten eingestimmt: "Wir sind die führende Kraft in Oberösterreich". "Heute handelt es sich um einen historischen Tag", sagte Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer in seiner Begrüßung. "Traumstart für Thomas Stelzer", zitierte Hattmannsdorfer den OÖNachrichten-Politikbarometer.

"In größter Dankbarkeit" begrüßte Hattmannsdorfer dann Noch-Landeshauptmann Josef Pühringer, seine Gattin Christa und seine Tochter Katharina. Ebenso Altlandeshauptmann Josef Ratzenböck und Gattin Anneliese.

Auf Pühringers Abschiedsrede warteten die Delegierten gespannt

"Heute danke ich für das Vertrauen, das ich vor 22 Jahren erhalten habe", sagte Pühringer. Das sei "die wichtigste Aufgabe, die ich noch habe". Und Pühringer blickte auf die Entwicklung zurück: "Ich denke, wir haben diese Chancen gut genützt". 1995 gab es 47.407 Betriebe und 515.000 Arbeitsplätze, heute seien es 94.324 Betriebe und 123.000 Arbeitsplätze.

"Da ist uns in den letzten Jahrzehnten einiges gelungen", sagte Pühringer zu den politischen Projekten. Er lege auch heute ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort ab. "Anspruch zwei" sei das Land der sozialen Wärme, "Anspruch drei" der geistigen Weite, wiederholte Pühringer sein Credo. Und der Sozialstaat müsse "auf Dauer finanzierbar bleiben". Die Spitalsreform sei "alternativlos" gewesen, aber er würde heute vielleicht die Betroffenen mehr einbinden, kam auch Selbstkritik.

"In der Kulturpolitik geht es um Heimatverbundenheit und Weltoffenheit", begründete er die von ihm forcierte Kulturpolitik: "Ja, ich habe viel Gas gegeben. Manche haben mir vorgeworfen, ich  bin in die  bin drei M verliebt: Musiktheater, Musikschulen, Medizinfakultät. Ja. Ich bin in sie verliebt, aber ich stehe dazu".

"Ich gehe heute mit einer gewissen Leichtigkeit", sagte Pühringer auch am Parteitag. Und er sei überzeugt, dass "Oberösterreich bei Thomas  Stelzer in den besten Händen ist". Und er sei "froh, dass Michael Strugl in der Politik geblieben ist". "Ich bitte euch: gebt diesem Team mit Thomas an der Spitze eure vollste Unterstützung"appellierte Pühringer  und zeigte dabei erstmals deutliche Zeichen von Rührung.

Dankesworte dauerten Minuten

"Ich trete in keine Muppet-Show ein", versprach Pühringer: "Ich gehe jetzt nicht zu Besserwissern und Dreinrednern". Minutenlanger stehender Applaus folgte, als Pühringer mit dem Satz "Es lebe unser schönes Oberösterreich" geschlossen hatte.

"Lieber bester Schwarzer", mit dieser Anrede an Pühringer wandte sich Stelzer unmittelbar danach an Pühringer zur feierlichen Verabschiedung. "Du hast Oberösterreich geprägt. Du hast mir eine Übernahme ermöglicht, wie es ich mir nicht besser hätte vorstellen können. Danke für alles."

Dass Pühringer Ehrenobmann der Landes-VP wird, was Stelzer gleich vorschlug, dem stimmten alle zu. Die Übergabe der Ehrenurkunde wurde mit Gesangsbegleitung zelebriert ("A Land zum Leben)-

Nach der Showblock-Unterbrechung und der Vorstellung der Wahlvorschläge setzte Stelzer mit seiner Antrittsrede fort.

 

Stelzers Rede

"Thomas Stelzer. Die neue Zeit"

"Es geht um Großes. Hier ist die Nummer eins", begann Stelzer. "Mein Ziel lautet: Das Land in der Mitte muss an die Spitze. Wir und nur wir wollen und können das". 

"Diese neue Zeit braucht neue Lösungen", sagte Stelzer. "Ich möchte Oberösterreich zu einem Land der Möglichkeiten machen". Wien "ist und bleibt die Bundeshauptstadt. Aber Oberösterreich soll das neue Zentrum werden", gemeint: Wer hierher kommt, solle "die besten Chancen haben". Dazu müsse der "Spitzen-Produktionsort" gestärkt werden, durch Infrastruktur, schnelles Internet, attraktive Bedingungen für Unternehmen. Daher bei Regelungen auch "abschaffen, was weggehört". Forschung und internationale Unternehmen müsse man ins Land bekommen. "Partnerschaft mit den Leistungsbereiten", prägte Stelzer ein Schlagwort, und nannte sein Verständnis christlich-sozialer Politik: "Wenn jemand am Bodenliegt, dann helfen wir ihm wieder auf die Beine. Aber wenn jemand laufen kann und will, dann zwingen wir ihn nicht zum Gehen". Das "Miteinander" fordere auch von allen ein "die bei uns leben wollen. Und da gehört die gemeinsame Sprache dazu".

"Auch in der neuen Zeit ist das Geld nicht abgeschafft", nannte Stelzer das Ziel des Schuldenabbaus: Und an die Mitbewerber die Botschaft: "Ja,  wir haben den klaren Führungsanspruch in Oberösterreich. Wir sind die Nummer eins und wir wollen eine noch deutlichere Nummer eins werden".

"Mein Freund Michael Strugl, der mit mir durch dick und dünn geht", betonte Stelzer abermals bei der Vorstellung seines Teams. 

 

Neues Team

Die ÖVP hat wieder eine Frau im Regierungsteam
Christine Haberlander Bild: VOLKER WEIHBOLD

Stelzers neues Führungsteam

Neben Stelzer werden auch seine Obmann-Stellvertreter und die Mitglieder des Landesparteivorstands gewählt.
Stelzer bekommt drei Stellvertreterinnen und zwei Stellvertreter: die künftige Landesrätin Christine Haberlander (Bild), die künftige Wirtschaftskammerpräsidentin Doris Hummer, Klub-obfrau Helena Kirchmayr sowie Landesrat Max Hiegelsberger und ÖAAB-Chef August Wöginger. Die Fünf sind auch im Landesvorstand.

In den Landesparteivorstand ziehen insgesamt acht Personen neu ein, darunter sieben Frauen. Neben Haberlander sind dies die Vöcklabrucker VP-Chefin Michaela Langer-Weninger, die designierte Frauenchefin Doris Schulz, JVP-Landeschefin Claudia Plakolm, Angelika Winzig (Nationalrat) und Gabriele Lackner-Strauss (Landtag). Dazu kommen Bürgermeisterin Elisabeth Höfler (Aigen-Schlägl) und Bürgermeister Hannes Waidbacher (Braunau).

Prominente Abgänge aus dem Vorstand sind WK-Präsident Christoph Leitl (Bild), Ex-Finanzministerin Maria Fekter, Bauernbundchef Jakob Auer, Rudolf Trauner und Franz Hiesl.
 

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59  Kommentare
59  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.392 Kommentare)
am 03.04.2017 20:33

Das Problem für OÖ kommt mit Stelzer. Er kommt auch aus dem geschützten Bereich, hat noch nie reale Wirtschaft erlebt, kennt es nur vom HÖRENSAGEN. Stelzer ist nicht die Lösung. Auch hat Er die letzten Jahre bei allen GEMEINHEITEN Pühringers zugestimmt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 02.04.2017 22:52

Pühringer meinte angeblich einmal in einem Interview für die Kirchenzeitung: "Es plagen mich oft furchtbare Träume, dass ich die Schulden, die ich für OÖ angehäuft habe, mit meiner kleinen Pension zurückzahlen muss."

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( Kommentare)
am 02.04.2017 20:17

Nach einer Schlaftablette ist vor einer Schlaftablette!

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( Kommentare)
am 02.04.2017 20:00

Seit der letzten grandiosen Wahlschlappe ist die OÖVP angezählt. Stelzer kam dem blauen Koalitionspartner sehr entgegen und wird das weiterhin tun. Damit vergrätzt er Stammwähler(innen) und rollt seinem Mitbewerber den blauen Teppich aus.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 02.04.2017 17:29

aalglatt, unsympathisch
vertritt die Interessen der Reichen
unsozial

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strasi (4.410 Kommentare)
am 02.04.2017 11:38

So viel Selbstbeweihräucherung und #Liebholzraspeln war schon lange nicht
mehr.
Ja und wenn der politische Alltag eingekehrt ist, beginnt erst die Bewährungsprobe
des neuen LH. Der Hahnenkampf mit seinem Stellvertreter wird trotz aller
Beteuerungen nicht lange auf sich warten lassen.
Und der Koalitionspartner wird auch bald wieder mit seinen "Vorführungen" beginnen.
Stelzers Meinung zur "Schulschnüffelaktion", das kann jede Partei halten wie sie will,
hat schon mal die schwarze Lehrerschaft empört. Passt das zu einem
Bildungsreferenten???

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 02.04.2017 10:56

mal sehen wie lange der Vorschußjubel anhält, bei dem Mist der all die Jahre unterm Teppich gekehrt wurde grinsen

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Arthur-H-Lambauer (96 Kommentare)
am 02.04.2017 09:25

Kriminelle einer Etage eines Zuchthauses, welchen lange Jahre deren übelster Frack-Träger vorstand, befleißigen sich mit dem Ziel, damit ihren Richter zu beeindrucken, statt jenem nun einen anderen aus ihrer Mitte an die Spitze ihrer Rotte zu stellen.

Ändert sich dabei oder dadurch irgendetwas an deren allgemein gefährlicher Verwerflichkeit?

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( Kommentare)
am 02.04.2017 09:44

So ein Sendungsbewusstsein, Bitte anklicken Das ist ja schon fast gefährlich.

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Arthur-H-Lambauer (96 Kommentare)
am 02.04.2017 17:41

grinsen

Nur für Kapitalverbrecher.

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( Kommentare)
am 02.04.2017 08:29

"Gestern bin ich wieder total abgestüzt!"
"Wieso, wo warst du denn?"
"Keine Ahnung, die BlackBox wurde noch nicht gefunden!"
grinsen

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Patientin (510 Kommentare)
am 01.04.2017 19:29

Ja, jetzt fehlen nur noch die Wiener. Nach dem ich gestern Frau Vassilakou in ZIB 2 gehört habe, bin ich sicher es ist höchste Zeit für einen Regierungswechsel!!!

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Patientin (510 Kommentare)
am 01.04.2017 19:25

Es war Zeit für den Generationswechsel!
Viel Erfolg für LH Stelzer!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.04.2017 19:41

Erkundige dich, ob er die Pfanne geerbt, in der das Fett spritzt.

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Patientin (510 Kommentare)
am 01.04.2017 19:57

Er ist mir sympathisch, er hat bei mir einen Vertrauensvorsprung.... zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 23:01

Fühlst du deine demokratischen Interessen parlamentarisch gut vom LH Stelzer vertreten?
(Achtung, das ist eine hinterhältige Fangfrage!)

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:39

Wer war der 1 Abweichler?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:41

Oder war grad einer auf dem Klo?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.04.2017 17:37

So viel geistigen Abfall, wie er heute zu diesem Thema im Forum anfällt, tritt selten auf. Offensichtlich ist heute die unqualifizierte Minderheit am Werk; andernfalls müsste man verzweifeln.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 22:38

Dann trag doch du was Gscheits bei, Mentsch!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 16:59

Die ÖVP hängt im Bund bei 20 % Wähleranteil herum und es wird nicht lange dauern, dass auch die "Oberösterreichische" sich dieser Marke annähert !

Die FPÖ wird Stelzer täglich in die Mangel nehmen, ihm keine Luft zum Atmen lassen, man sieht es ja am Totalangriff gegen die Lehrer, den Stelzer nur abnicken konnte.
Er hatte zuwenig Mumm, hier Tacheles zu reden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:44

Die drei oö. Burschenschafter-Landesräte haben nicht soviel Kraft, um die Mangel zu betätigen, wie du gerne hättest. Einzig Haimbuchner hat Format, der andere ist ein Kniefall vor der Innviertler Wählerschaft und der dritte einer, der längst weg vom Fenster war. Mangels Alternativen und weil er aus Leonding nicht weit in die Arbeit hat, wurde er halt Landesrat.

Hinter diesen dreien ist personell weitestgehend luftleerer Raum.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.04.2017 16:12

super Drehbuch, das renovierte Landestheater wird genau bei Pepis Abgang neu eröffnet. Wieder ein Haus mehr, das Unsummen an Steuergeld verschlingt. Ist aber auch egal, es dient ja nur für ein Denkmal eines abgehalfterten Politikers.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:46

Es dürfte sich hinter deinem kulturellen Horizont abgespielt haben, daher sei es dir verraten: Das Landestheater gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Es ist also nicht "ein Haus mehr".

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.04.2017 16:09

99,9 Prozent, ein toller Erfolg ohne Gegenkandidat und die Stimmen haben auch Parteisoldaten ausgezählt, so wie bei jeder Partei. Transparenz sollte anders aussehen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:56

Wie sieht Transparenz bei einer parteiinternen Wahl für dich aus?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 22:35

So eine Frage gehört sich am 1. April einfach nicht.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.04.2017 15:11

Generationsablöse, nun so viel jünger sieht der Thomas Stelzer auch nicht aus. Josef Pühringer hat sich sehr diszipliniert und gut gehalten. Auch das muss ihm mal jemand nachmachen.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 12:43

Pühringer hätte OÖ sehr viel erspart, wenn er schon früher diese Übergabe gemacht hätte. So schaut's aus!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2017 17:46

Was genau hätte er OÖ erspart?

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( Kommentare)
am 04.04.2017 17:08

musst halt selber nachdenken - fällt dir nichts ein, dann ist es schon sehr bedenklich

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.04.2017 12:19

Ich bin kein Parteigänger irgendeiner Partei und mache mir daher mehr Mühe als vielleicht andere über den Zustand der Parteien nachzudenken. Für die Stabilität und Fortentwicklung unseres Landes ist die ÖVP zur Zeit jedenfalls, mehr Garant als die anderen Parteienl. Das gilt auch auf Bundesebene. Die Blauen zu populistisch, die Roten im ganzen Land ein zerstrittener Haufen und die Grünen sind ohnehin "The Master of Disaster".

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 01.04.2017 11:22

"in ein neues Zeitalter" ?
so schön populistisch grinsen

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lnz_mb (32 Kommentare)
am 01.04.2017 10:59

Nach 22 Jahren mit LH Pühringer an der Spitze des Landes, ist das nun ein würdiges Weitergeben dieser großen Verantwortung an Thomas Stelzer! An alle, die nur raunzen, dass sich nie was ändern wird, warum steht ihr in der Früh dann überhaupt noch auf? zwinkern

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 01.04.2017 11:22

na der Weg zur Toilette zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.04.2017 01:54

Wozu die Toilette, wenn manche lieber ins Forum gacken und verbalflatulieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 11:29

von lnz_mb

warum steht ihr in der Früh dann überhaupt noch auf?

jo warum denn .. doss se se wida nidalegen kinnan ... obwechslung braucht da mensch .. zwinkern zwinkern

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No.Comment (11 Kommentare)
am 01.04.2017 10:53

Wünsche Thomas Stelzer ein glückliches Händchen! Er wird das schon packen. Die Fußstapfen von Josef Pühringer sind groß, aber er wird das sicher machen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 01.04.2017 13:40

maximal 41er...

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cochran (4.047 Kommentare)
am 01.04.2017 09:46

von nun an gehts bergab. Aber zweiter Platz nach der FPÖ ist drinnen.

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No.Comment (11 Kommentare)
am 01.04.2017 10:51

seh ich gar nicht so, finde Thomas Stelzer ist ein top Mann!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.04.2017 09:18

Alles Gute, Pepionkel jun.!
Und
Alles Gute, Herr Stelzer, sie werdens brauchen!

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 01.04.2017 08:06

Hahaha, die ÖVP startet in ein neues Zeitalter. Selten so gelacht. Die sind so rückständig, man könnte meinen für die hat gerade die Steinzeit begonnen. Diese Partei fährt mit Vollgas in die Vergangenheit. Sie kämpfen um den puren Machterhalt und dafür legen sie sich mit der FPÖ ins Bett. Liebe ÖVP, wundert euch nicht, wenn euch am nächsten Tag der Schädel brummt. Mit dem "neuen" Chef wird es keinen Deut besser. Ein farbloser, Langweiler der nur darauf bedacht ist am Sessel kleben zu bleiben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 09:20

von zuckerbaecker

Sie kämpfen um den puren Machterhalt und dafür legen sie sich mit der FPÖ ins Bett.

jetzt auch schon in Graz ...und die burgenländische SPÖ " schläft " auch mit blau grinsen

aber jede neue Person die eine mehr oder weniger schwierige politische Position übernimmt , mit einer noch schwierige Situation konfrontiert ist ,hat die Hoffnung es besser zu machen ... so mein credo .. zwinkern

schau mer mol hot da kaiser gsogt ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 09:23

an was ich zweifle ist seiner Durchsetzungskraft gegenüber dem Blauen Haimbuchner ...
Stelzer ist Fisch und Haimbuchner Löwe im Sternzeichen ...das sagt schon was aus ...

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Normalverbraucher (97 Kommentare)
am 01.04.2017 10:43

Können Sie als Zuckerbäcker Beispiele für die Rückständigkeit der ÖVP nennen? Und welche Partei ist in Ihren Augen "vorständig"???

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( Kommentare)
am 01.04.2017 16:31

Ja. Rückständigkeit als Markenzeichen!

Die Rolle der Frau, kein Ansatz in Richtung Geschlechtergerechtigkeit.
Doppelgleisigkeit in Umweltfragen: ein Lippenbekenntnis zu Eindämmen vom Flächenverbrauch und gleichzeitigem exzessivem Vorantreiben der Bautätigkeit ohne Rücksicht auf die demographische Entwicklung, ohne Rückbau der (gewerblichen) Leerstände.
Statt mehr Demokratie Entscheidungsfindung wie gehabt in kleiner gepflegter Klubatmosphäre, häufig sich über den Willen der Bürger hinwegsetzend.

Vertrauen? Weniger denn je.

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phare (2.620 Kommentare)
am 01.04.2017 19:54

Ja, das sind wichtige Themen! Aber rot, blau und grün könnten hier etwas weiterbringen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 22:46

Den Staat zurückfahren auf das Maß, das sich der Moloch gerade noch leisten kann. das geht mit euch erst recht nicht aber mit den schwarzen Machtmenschen leider auch nicht.

Ihr sollt alle miteinander mit Pauken und Trompeten in die Hölle fahren!

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( Kommentare)
am 01.04.2017 22:55

Gott sei Dank fühle ich mich nicht betroffen.
Den gleichen Zorn fühle ich auch, Jago, so sehr, wie es gar nicht schreiben kann.

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