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Israel gewinnt Song Contest - Österreichs Cesár Sampson auf Platz 3

Von nachrichten.at/apa, 13. Mai 2018, 08:41 Uhr
Cesár Sampson überraschte beim Song Contest
Netta holt für Israel den Sieg beim Song Contest. Bild: (Reuters)

LISSABON. Bravo Cesár Sampson! Der gebürtige Linzer holt für Österreich den dritten Platz beim Song Contest. Der Sieg geht an die israelische Sängerin Netta. Alles rund im den ESC im Liveticker!

Der 63. Eurovision Song Contest ist Samstagnacht mit einem Sieg Israels zu Ende gegangen. In Portugals Hauptstadt Lissabon setzte sich Kandidatin Netta mit "Toy" gegen 25 Länder durch.

Österreichs Vertreter Cesar Sampson kam mit seinem Popgospel "Nobody But You" auf einen überraschend hervorragenden Platz 3.

Damit setzte sich letztlich die schon lange zu den Topfavoriten gezählte Sängerin mit ihrer feministischen Nummer durch - gegen die Strandpartynummer "Fuego" von Eleni Foueira aus Zypern und auch die heimische Hoffnung Cesar Sampson. Der hatte mit 271 Punkten bei den Jurys den klaren Triumph eingefahren und war in dieser Teilwertung auf Platz 1 gelandet.  In Summe ergab sich mit 342 Punkten Platz 3. Seine erste Reaktion gestern Nacht: "Es ging ins Herz!"

Der 34-jährige Linzer legte am Abend tatsächlich seine bis dato beste Performance seit dem Beginn der Shows in Lissabon hin, ging mit einem eingestreuten "Lisbon, how are you doing?" in ungekannte Interaktion mit dem Publikum und präsentierte erstmals kurzärmelig seine Muskeln. Die brachte er dann auch gleich im Greenroomschäkern mit Filomena Cautela zum Einsatz, indem er die Moderatorin drei Mal in die Höhe wuchtete. Auch in seinem Halbfinale hatte Sampson mit 234 Punkten einen guten vierten Platz erlangt.

 

Israels Beitrag: Netta mit "Toy"

Netanyahu gratulierte

Netta zeigte sich indes überwältigt von ihrem Sieg. Noch mit der Trophäe in der Hand auf der Bühne erhielt die Sängerin einen Anruf von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, der der Künstlerin via Telefon gratulierte.

Auch abseits dieses Führungstrios zeigte sich das Feld der heurigen Finalisten breit wie selten und reichte vom harten Metal der Ungarn AWS über Ethnoballaden wie jener der Serben Sanja Ilic und Balkanika bis hin zum Hip-Hop des Tschechen Mikolas Josef.

Auch der Bundeskanzler wartete nicht lange um dem österreichischen Kandidaten in Lissabon zu gratulieren:

Zwischendurch sah es so aus, als könnte Sampson der Gewinnerin von 2014, Conchita, nachfolgen. 

 

Die Punktevergabe im Detail

Publikumsvoting: Australien (9), Portugal (18), Spanien (18), Schweden (21), Slowenien (23), Finnland (23), Großbritannien (25), Niederlande (27), Albanien (58), Frankreich (59), Irland (62), Ungarn (), Bulgarien (66), Österreich (71), Serbien (75), Norwegen (84), Litauen (91), Estland (102), Moldawien (115), Ukraine (), Deutschland (136), Dänemark (), Tschechien (), Italien (249), Israel (), Zypern (243)

Fachjury: Punkte an Österreich gab es von: Ukraine (7), Weißrussland (10), Niederlande (10), Malta (1), Georgien (8), Spanien (8), Dänemark (8), Großbritannien (12), Schweden (10), Lettland (7), Irland (5), Rumänien (12), Island (12), Moldawien (3), Belgien (12), Norwegen (8), Frankreich (7), Italien (7), Australien (5), Estland (12), Serbien (4), Zypern (2), Armenien (1), Bulgarien (12), Ungarn (8), Deutschland (10), Finnland (7), Schweiz (4), Israel (12), Polen (12), Litauen (12), Slowenien (10), Portugal (8)

 

Mann stürmte die Bühne

Einen Schreckmoment während der Show gab es dann allerdings, als ein Mann während des Auftritts der britischen Kandidatin SuRie auf die Bühne stürmte und der Sängerin das Mikrofon entriss, bevor er von der Bühne gezerrt wurde. Das Angebot der Rundfunkunion EBU, ihren Auftritt zu wiederholen, lehnte die 29-Jährige allerdings mit dem Hinweis, dass sie stolz auf ihre Leistung sei, ab und landete am Ende auf den schwachen 24. Platz.

Damit ging ein Song Contest zu Ende, der sich stilistisch vielfältig präsentierte, wenige bis keine der früher üblichen Trashnummern im Talon hatte und mit einer ganzen Reihe an Favoriten bis zuletzt spannend blieb. Dennoch zeigte sich an der Gestaltung der Show, dass der ebenso langjährige wie langjährig erfolglose ESC-Teilnehmer Portugal kein eurovisionsbegeistertes Land wie etwa die skandinavischen Nationen ist.

Ungeachtet der eigentlich charmanten Idee, mit dem heurigen Motto "All Aboard!" auf die maritime Geschichte der Seefahrernation Portugal zu rekurrieren, blieb die Show abseits der musikalischen Beiträge erschreckend spaßbefreit, was sich bereits am Auftakt zeigte, der passend zur portugiesischen Neigung zur Saudade, der Gefühlsmischung aus Sehnsucht und Melancholie aus einer Fadodarbietung der beiden Genrediven Mariza und Ana Moura bestand - ungeachtet aller Qualitäten wahrlich keine Partyeinheizer.

Emotional, wenn auch nicht amüsant gestaltete sich dann die Bühnenrückkehr von Vorjahressieger Salvador Sobral nach seiner Herztransplantation im Dezember. Der 28-Jährige, der den ESC erstmals in seiner Geschichte nach Portugal brachte, präsentierte zunächst seine neue Single und dann an der Seite des legendären brasilianischen Sängers Caetano Veloso seinen Vorjahressong "Amar Pelos Dois". So gesehen hielten sich die vier Moderatorinnen Filomena Cautela, Silvia Alberto, Daniela Ruah und Catarina Furtado an die Grundstimmung eines humorarmen Abends.

Der Liveticker zum Nachlesen:

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109  Kommentare
109  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.05.2018 22:30

Ich habe mir auszugsweise den ESC angesehen, einfach um den musikalischen Trend zu hören. Nachdem ich diesen auf ORF Live im Internet verfolgte war es ein leichtes die oben links angebrachte Esc am Laptop Taste zu verwenden.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.05.2018 20:08

Also mir haben die Dänen am Besten gefallen !!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 21:22

Auch gut, wenn dir die Dänen mehr gefallen als die Däninnen. grinsen

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 13.05.2018 17:40

Ich habe mir heuer nach langem wieder einmal den ESC angeschaut, allerdings überwiegend als Hintergrundberieselung.
Unser Interpret ist sympathisch, sportlich und kann mE auch singen. Mir gefällt sowohl Interpret als auch das Lied und dessen scheinbar unangestrengte Vorführung.
Vielleicht lag es daran, dass ich grundsätzlich anderwertig beschäftigt war, aber ich fand die Übertragung zu meinem Erstaunen kurzweilig...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 13.05.2018 17:45

Anmerkung: ich habe den ESC im ARD geschaut, da der ORF permanent Werbung dazwischen geschaltet hatte!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 13.05.2018 17:25

Diese Darbietungen steigern sich enorm und für jeden Geschmack ist etwas dabei, so bunt gefächert ist das Angebot! Die künstlerische Qualität hat sich so sehr gesteigert, der technische Aufwand geht schon in eine neue Zeit und ich war begeistert und unser Sänger wurde zurecht von der Fachjury an die 1. Stelle gesetzt, eine wunderschöne Stimme, so wie die Vorgänger auch und die Auswahl funktioniert jetzt in Österreich grandios! Unser Sänger Cesár Sampson ist nicht nur ein grandioser Sänger, sondern auch ein wunderbarer Mensch! Ich habe den Abend und die Vielfalt aus den Produktionen von Europa genossen und auch die ORF Moderator Andi Knoll gehört mit seinen lockeren Wortspiel zum Erfolg der Sendung dazu und so mancher Ratschlag kommt auch aus seiner Ecke, es ist schön, wenn wir so zusammen helfen! Musik verbindet und fördert den Frieden und das begeisterte Publikum überträgt die Lebensfreude für uns ALLE! Nochmals herzlichen Glückwunsch zur traumhaften Bronze Medaille ! Chapeau!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.05.2018 13:54

Das waren noch Zeiten, als der Udo Jürgens und ABBA den Songcontest gewonnen haben.

Sonst keine weiteren Anmerkungen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.05.2018 00:09

Sie wissen schon, dass Sie nostalgisch einer Zeit anhängen, in der die FPÖ quasi nicht vorhanden war und es eine rote Absolute gab?

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( Kommentare)
am 14.05.2018 00:12

Gesungen und musiziert haben Udo und Abba - alles andere ist in diesem Kontext nicht wirklich relevant.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 13.05.2018 12:23

Weil Israel ja nicht in Europa liegt, sollte der nächste Bewerb in Zypern stattfinden (2. Platz).

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.05.2018 12:34

Zypern liegt geographisch ebenfalls weit außerhalb Europas. Nach deiner Logik also im kommenden Jahr Wien.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 13.05.2018 17:39

Aber Zypern gehört nach meinem Wissen zu Europa und ist (ohne Nordzypern, das ja die Türkei annektiert hat) sogar Mitglied der EU. Somit verstehe ich Ihren Hinweis nicht...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.05.2018 18:07

Jetzt hamma schon drei Themen: geografisch Europa, EU und ESC. Und wennst wieder was net verstehst, darfst dich wieder melden... 😝😁💤

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.05.2018 18:49

Geografisch ist Zypern ein Teil Asiens.
Die Grenze Asien / Europa ist nur im Kaukasus nicht eindeutig definiert.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 13.05.2018 11:41

Was für ein Mist. Gott sei dank nichts davon gesehen, nur den Siegerbeitrag angehört, danke und Ohrenkrebs!

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 13.05.2018 12:24

Warum dann "Gott sei Dank"? Was berechtigt dann zum Posting?

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 14.05.2018 09:51

Braucht es da Berechtigungen, oder Zustimmung ihresgleichen? Oder die vom nächsten Poster hauno?

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( Kommentare)
am 13.05.2018 16:12

Dummer Kommentar, nur ein Wichtigtuer!

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( Kommentare)
am 13.05.2018 11:14

Eine Ähnlichkeit ist der Jury
mit dem Nobelpreis- Komitee
nicht abzusprechen.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.05.2018 10:53

So wie Conchite Würstchen nie hätte gewinnen dürfen ( bescheide Stimme - schlechte Darbietung aber dafür HIV- Positiv und eine Transe) wollte man diesmal wieder politisch ein Zeichen setzen. Man sollte es hier wie mit dem Echo machen. Einfach diese scheixxe beenden.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 13.05.2018 12:19

Es "berührt" Sie also doch!

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 13.05.2018 14:42

Viele Männer tragen einen einsamen Kampf mit ihrer verdrängten Homosexualität aus.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 13.05.2018 10:38

Israel liegt zwar nicht in Europa, zumindest als Landfläche, ein wenig großzügig darf diese politische Lageinterpretation schon ausgelegt werden.
Dieser affige Auftritt der Sieger entspricht dem ganzen Contest, der Dritte entäuscht in dieser Hinsicht auch nicht.
Alf Poier war wohl zu wenig politisch angepasst um diese Jubelpresse zu bekommen.

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bergi456 (35 Kommentare)
am 13.05.2018 10:09

Ich hab ehrlich gesagt nur vier Nummern gesehen und jetzt das israelische Lied. Wie um alles in der Welt bekommt die so viele Stimmen? Bei diesem Gegacker durften offenbar auch Hühner abstimmen. Die gesangliche Qualität hat hier mal sicher nicht gewonnen

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( Kommentare)
am 13.05.2018 11:36

das war wohl nur schleimerei.am liebsten würde die hale welt den israeli in den a....kriechen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.05.2018 09:48

Gratulation an Hrn. Sampson für diesen hervorragenden 3. Platz. Gut für den ORF, das er nicht Erster geworden ist, weil die Ausrichtung nächstes Jahr - voraussichtlich wäre das wieder in Wien gewesen - den ORF innerhalb so kurzer Zeit finanziell überfordert hätte und die notwendigen Einsparungen resultierend daraus, sicher auf Kosten des Programms gegangen wären, das ohnehn schon bescheiden genug ist.
Grundsätzliches über den Bewerb und seine Auswüchse will ich nichts schreiben, da solches von ein paar böswilligen Heinis (Entschuldigung an alle, die so heissen) als Herabwürdigung der sehr gut placierten verstanden und ausgelegt werden könnte,
was ich nicht beabsichtige und wozu ich denen keine Gelegenheit geben möchte.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 09:43

Dieser Songcontest ist zum regelmäßigen Spesenausflug einiger Guties und Privilegierter verkommen. Mit Diplomatie oder Musik hat das schon lange nichts zu tun, bezahlt aus den Geldern der Gebühren der öffentlich-rechlichen Sender, in unserem Fall: ORF.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.05.2018 10:03

Man kann vom ESC halten was man will. Jeder kann zeitgerecht ausschalten, aber anscheinend funktioniert das bei einigen hier im Forum nicht. Die werden wahrscheinlich genötigt sich das anzusehen und müssen dann hier Ihren Ärger absondern.

Zum Thema Kosten: Also mir ist es bedeutend lieber der ORF gibt Kohle für den ESC aus und produziert dafür keinen Augenkrebs erzeugenden Müll wie die Privaten.

Bauer sucht Frau, Top-Model, Frauentausch, Dschungel-Camp..... um nur einige zu nennen. Aber ich möchte nicht über diesen Müll sudern, bei mir funktioniert der Ausschaltknopf nämlich noch.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 13.05.2018 11:15

Eine Universum- Sendung in Kooperation mit der BBC oder eine Doku von Erich Pröll

wäre mir wesentlich lieber als die Kosten für den ESC - wobei ich gestehen muss - diese ESC Sendung NICHT gesehen zu haben - dafür ist mir meine Sehkraft zu wertvoll.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.05.2018 12:38

Da werdens halt kommerziel ähnlich erfolgreich sein wie Ö1 oder Arte.

Da wird a stundenlang über e.g. "den Einfluss von Mikroben auf zeitgenössische Kunst" diskutiert , die Zielgruppe dafür ist halt eher überschaubar.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 13.05.2018 14:17

carl, selten so eine präzise Beschreibung zwischen Bildungsfernsehen und dem Vertrottelungsprogramm für die Massen gelesen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 14.05.2018 09:58

+++++++++++++++++++++++++++++++

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 14:01

Nach dem Ausschalten bezahlt der ehrliche Gebührenzahler dennoch diesen teuren und mittlerweile unnötigen Schwachsinn mit.

Man kann das Schicksal ganz gut mit unseren Sozialpartnern vergleichen: anfangs wichtig und richtig, mit steigendem Wohlstand immer unnötiger und verschwenderischer, eine Verarschung der Mitglieder und Gebührenzahler.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.05.2018 17:54

Sie haben mein Post entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

Ich wäre sehr überrascht wenn der ORF ein Programm genau nach meinen Wünschen zusammenstellen würde. Also werde ich den Ausschaltknopf öfters brauchen.

Nicht gebraucht habe ich Ihn für den ESC, ich fand das ganz unterhaltsam.

Ich brauche ihn aber immer für den von mir angeführten Schwachsinn ala Bauer sucht Frau & Dschungel-Camp. Gottseidank verschont mich aber der ORF aber großteils davon, was er aber nur kann weil er nicht auf reinen kommerziellen Erfolg angewiesen ist .

Bei RTL&Co ist das nicht so, man kann sehr gut erkennen wo das hinführt. Da hab ich lieber ESC.

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( Kommentare)
am 13.05.2018 10:13

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Der heutige Song Contest war ausgezeichnet, der österreichische Beitrag Spitzenklasse und der Abend war eine gelungene Unterhaltung.

Wieder ein Poster, der meint, mit negativen Postings sein Ego aufpolieren zu können, armselig!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 13.05.2018 10:52

hauno / Sie haben aber schon verstanden, das spö nicht nur wegen der künstlerischen Gustostücke Kritik übte.
Im berauschen Jubel zu diesem Contest ist ihnen vielleicht entgangen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 13:58

Verwechseln Sie das nicht mit der Mini-Playbackshow? grinsen

Meine Kritik richtete sich übrigens gegen die Veranstaltung und die vielen Wichtigtuer.

Künstlerisch hat wohl jeder seine eigene Meinung. Wer eine musikalische Ausbildung genießen durfte, wird sicher eine andere Meinung haben als ein Liebhaber der deutschen und israelischen Schlagermusik.

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( Kommentare)
am 13.05.2018 16:11

Den israelischen Beitrag fand ich extrem schlecht. Es ist aber seit Jahren so, dass Sonderlinge, dazu zähle ich auch Conchita, recht gute Chancen auf den Sieg haben.

Gratuliere zu ihrer musikalischen Ausbildung. Die muss dann ja besser sein als ihre Menschenkenntnis;-)

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 20:05

grinsen

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 13.05.2018 08:58

dafür dass so viele den ESC absolut nicht mögen wird da ja eifrigst kommentiert.

So, ich habe erst nach dem Istanbul-Krimi geschaut, aber dieses Mal waren die Beiträge wirklich nicht schlecht, die meisten zumind.
Ungarn gefiel mir überhaupt nicht (obwohl ich normal nix gegen Plärrer habe, z.B. DTH *g*) Und noch ein paar andere Songs wie den von F hätte man sich sparen können.

Um Songs geht es da schon lange nicht mehr - um Chansons! Daher finde ich, dass GB weit unterm Wert geschlagen wurde. DK und NL gefielen mir auch sehr.
Israel - vermute eine polit.Entscheidung. Mir gefällt nur der Refrain - der erinnert mich aber an irgendein Lied, nur bin ich noch nicht drauf gekommen, auf welches.

Unser Lied fand ich sehr gut - u.ehrlich gesagt, wegen der Kosten hoffte ich, dass wir nur 2. werden. Der Zirkus anno 2014 war ja doch nur eine Ablenkerei von den wahren Problemen in Ö. 2015 - dass wir als Austrager nicht mal 1 Punkt, zumind. aus Höflichkeit kriegten - Lied war doch nicht schlecht.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 13.05.2018 09:39

Die 0 Punkte 2015 waren die Rache Europas für die Wurst!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 13.05.2018 10:42

nun, Europa hätte Conchita ja nicht den 1. Platz geben müssen. Das Lied war gut, auch gut vorgetragen.
ICH hätte damals allerdings NL am ersten Platz sehen wollen, unser Lied 2. (nicht nur wegen der immensen Kosten).

Der Sieg war wohl eine polit.Entscheidung - zumind.bei der Jury ist das wohl meistens so.

#metoo heuer - wer achtet schon auf den Text?! Da hätte dann eigentlich eher Italien (das mir gefiel) oder Frankreich (das mir nicht gefiel) vorne sein müssen.
Kein schrilles Gegackere *lach*

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.05.2018 11:34

Der Sieg Israels ist auf das Ergebnis der Publikumsabstimmung zurückzuführen, das Nette klar vor der Zypriotin für sich entscheiden konnte.

Wie bei der Abstimmung in 43 Ländern, die unabhängig von einander ausgewertet werden, eine so genannte "politische" Entscheidung herauskommen sollte, würde mich interessieren!

Mir gefällt der aktuelle Modus sehr gut, auf die Detaildaten, die ich im Excel wieder nach meinen Kriterien zerlegen und analysieren werde, freue ich mich schon.

Leider befasst sich fast niemand mit den verfügbaren Informationen, sondern ergießt sich in blamabler Pseudokritik, die auf mangelndem Wissen und übertriebener Selbstüberzeugung beruht.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 13.05.2018 11:40

#metoo ist doch sehr wohl - auch - ein politisches Thema, oder nicht?

Und ich maße mich nicht an, dass mein Geschmack "das Gelbe vom Ei" ist. Wie es so schön heißt "Geschmack und Watschen sind verschieden)

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.05.2018 13:18

Du schreibst, dass die Entscheidung über den Sieger politisch getroffen wurde, ohne dafür in irgend einer Weise eine Begründung anzuführen.
Auf meinen Hinweis über die Modalitäten der Abstimmung reagiert du mit einem plumpen Themenwechsel.
Also, wie kommst du darauf, dass die Entscheidung über den Sieg politisch getroffen wurde, wenn die belegbaren Daten das ganz einfach nicht hergeben?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 13.05.2018 15:41

von vjeverica (2751) · 13.05.2018 11:40 Uhr
#metoo ist doch sehr wohl - auch - ein politisches Thema, oder nicht?


Ist das KEINE Antwort?
Ich war vom israel.Lied (normalerweise finde ich deren Beitrag nämlich gut) diesmal enttäuscht und verblüfft, dass es gewann. Was ist daran unklar?
Das ist einfach Geschmackssache. Und da finde ich halt Gegacker hmm leicht irritierend *g*

Die Abstimmung diesmal kriegte ich zum ersten Mal in der Art mit (vielfach schlafe ich vorher ein oder gehe zu Bett). Die Jury-Abstimmung war und ist mir klar, das mit den Anrufen nicht, da haben wir blöderweise gerade geredet, von wg.alle in einen Topf oder so.

Ist aber auch egal. Sie hat gewonnen, Istrael muss nächstes Jahr wieder den ESC austragen.
Ö wurde erfreulicherweise Dritter mit einem guten Lied, einem tollen Sänger (mit Tarnkleidung *g*)

Alles ist gut, oder zwinkern

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.05.2018 19:02

Die Publikumsabstimmung wird genauso wie die Jury-Wertung länderweise mit 1-2-3...8-10-12 Punkten ausgewertet.

Der einzige Unterschied ist die Art der Bekanntgabe. Genauso gut könnte man das Voting im langen Prozedere zelebrieren, wo Österreich dann auf Rang 12 gelegen wäre, und dann die Jury-Wertung addieren, wo dann Österreich einen Riesensprung auf Rang drei gemacht hätte.

Und zum Hauptthema politische Entscheidung - welches politische Gremium, welche Politiker haben deiner Meinung nach die Entscheidung getroffen?
Du behauptet eine politische Entscheidung und bleibst alles schuldig, das ist mir ganz einfach zu billig, einfältig und naiv.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.05.2018 08:14

Assi TV der Öffentlich-Rechtlichen.

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( Kommentare)
am 13.05.2018 10:15

Aus der geschlossenen Anstalt entkommen?

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zentrale (159 Kommentare)
am 13.05.2018 08:09

Bei der Abstimmungsbox fehlt

Interessiert mich nicht.

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