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Darüber sprach Oberösterreich in dieser Woche

Von nachrichten.at, 17. März 2018, 16:46 Uhr
Ein Stadion, das die LASK-Fans auch von Länderspielen träumen lässt
So soll das neue Stadion aussehen: Zwischen A1, B1 und der Westbahn: Das Tagerfeld in Pichling stellte sich als bester Standort heraus. Bild: Kernkompetenzen & amago

Ein neues Stadion für den LASK und kein Frühling in Sicht: Das waren in den vergangenen Tagen die meistgelesenen Artikel auf nachrichten.at.

Die Top 5 der meistgelesenen Artikel auf nachrichten.at:

Platz fünf: Die brutalen Methoden der Glücksspielmafia
Nach der behördlichen Schließung eines Wettlokales in Schwanenstadt setzt eine albanische Gruppierung Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck massiv unter Druck. Wie die OÖN am Montag berichteten, kam es zu lautstarken Kundgebungen unmittelbar vor den Häusern der BH-Mitarbeiter. Die Gruppe soll nicht nur im illegalen Glücksspiel aktiv sein – auch illegale Prostitution und Drogenhandel wird den Männern vorgeworfen. 

Platz vier: OÖN-Wetterbericht: Der Winter kehrt zurück
Vertrösten mussten wir am Montag all jene Leser, die sich nach den angenehm warmen Temperaturen am vergangenen Wochenende schon auf den Frühling freuten. Denn der Winter mag sich noch nicht verabschieden und schickt dieser Tage letzte Grüße. "Es kann gut sein, dass es im ganzen Land erneut weiß wird", musste ZAMG-Meteorologe Alexander Ohms im OÖN-Gespräch alle Sonnenanbeter enttäuschen. 

Platz drei: Linzer Polizei sucht Zeugen
Im Linzer Stadtteil Ebelsberg soll es Mittwochabend zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sein. Eine 18-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am Donnerstag online berichteten, suchen die Ermittler nach jenem Zeugen, der der jungen Frau zu Hilfe kam.

Platz zwei: Junggesellinnen-Abschied endete in Katastrophe
Flugzeugunglück im Süden des Iran: Ein türkisches Privatflugzeug mit elf Menschen an Bord ist am Sonntag abgestürzt (zum Bericht). Bei den Passagieren handelte es sich um eine türkische Unternehmertochter und ihre Freundinnen, die in Dubai Junggesellinnenabschied gefeiert haben.

Platz eins: Neuer Stadion-Standort erhitzt die Gemüter
Ein OÖN-Exklusivberichtließ am Mittwoch die Wogen hochgehen: Demnach soll das neue LASK-Stadion auf Linzer Stadtgebiet, beim Pichlinger See im sogenannten "Tagerfeld", entstehen. Die Pläne, die LASK-Präsident Siegmund Gruber tags darauf auch offiziell bestätigte, wurden im nachrichten.at-Forum und auf der OÖN-Facebookseite heiß diskutiert: Hunderte - großteils kritische - Postings gingen zu diesem Thema ein.

Neues LASK-Stadion: So stimmten die User ab:
 

 

Die besten Bilder der Woche:

Vergangenen Sonntag fand in Gmunden der traditionelle "Liebstattsonntag" statt. Fotograf Wolfgang Spitzbart hielt die schönsten Momente mit der Kamera fest.

Und: Die zukünftige Prinzessin Meghan Markle absolvierte ihren ersten offiziellen Termin mit der Queen. Die US-Schauspielerin nahm zusammen mit Elizabeth II. an einem Gottesdienst in der Londoner Westminster Abbey teil:

 

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99  Kommentare
99  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.03.2018 15:06

1. So schnell wird das sicher nicht verwirklicht werden können. Es braucht eine UVP und die Umwidmung von kostbarem Grünland.

2. Der Pichlingersee ist Erholungsgebiet. Dieses einmalige Ambiente im Süden von Linz, von dem auch Anrainer aus Asten, St.Florian usw. profitieren, durch ein Fußballstadion für ca. 20 Heimspiele im Jahr zu zerstören, ist eine seltsame Idee.

3. Öffentliches Geld ist knapp. Ein Stadion für Linz reicht völlig aus, es sollte für alle Fußballvereine zugänglich sein. Für Länderspiele reichen die Stadien in anderen Bundesländern völlig aus.

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Zigarrenraucher (95 Kommentare)
am 18.03.2018 14:50

Warum darf in einer der reichsten Regionen Europas nicht sein was in Wien, Graz, Innsbruck, St. Pölten, Wr. Neustadt, Salzburg schon geschehen ist, nämlich dass man die total veraltete Infrastruktur der Fußballstadien erneuert und dafür mit Mitteln der öffentlichen Hand teilweise subventioniert!
Gerade in Linz, wo es ein sündreures Musiktheater gibt, ein Landestheater, ein Brucknerhaus, ein ArsElectronica Center usw.
Was im Kulturbereich sein darf, sollte auch im Sport erlaubt sein
!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2018 14:52

Breitensport - immer.
(Die gesündesten Sportarten brauchen keine Stadien)

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M44live (3.838 Kommentare)
am 18.03.2018 19:38

weil bei uns rd. 30 mio. in die Sanierung einer Ruine bereits geflossen sind.
Irgendwie haben wir es einfach vergeigt.
In Linz beim Stadion ist nicht die Frage, was beim Stadion saniert worden ist, sondern WER?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 21:10

Wo werden denn im Kulturbereich einzelne Vereine mit zweistelligen Millionenbeträgen beschenkt?

Werden andere Vereine dann auch si großzügig beschenkt: neue Probelokale für Musikvereine, neue Hallen und Felder für die Hockeyliga, Bühnen und Säle für Tänzer, Wasserkanäle für Surfer, ... ?

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LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 18.03.2018 14:35

Kein Wunder, dass dieses Forum immer mehr von den vernünftigen Usern gemieden wird.
Hier hat sich eine unsympathische, kleine, unehrliche Fraktion eingenistet, die ihre wahren Absichten versteckt. Unzählige Beiträge, als wie wenn sie den ganzen Tag sonst nichts zu tun haben.

Wird das bezahlt, oder was ist da los?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 14:49

"unsympathische, kleine, unehrliche Fraktion eingenistet"

Woher diese Einsicht?

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 18.03.2018 20:10

sie erwarten, als "lask-fundi", die argumente von (in lask-kontext) neutralen personen nachvollziehen zu können?

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Zigarrenraucher (95 Kommentare)
am 18.03.2018 14:32

Ihr Kommentar

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fko (2.285 Kommentare)
am 18.03.2018 13:42

Der Standort ist gut gewählt und könnte nicht besser sein!

Ist aber völlig egal. Eine Handvoll Berufsgegner, die gegen alles sind was nicht in ihrem Interesse ist, schieben die bekannten Alibi-Argumente vor. Größtenteils sogar völlig ahnungslos,was Fußball betrifft. Dazu ein paar die halt keine LASK Anhänger sind und ein paar politisch Verblendete.

Sie wollen halt einfach den LASK ärgern. Auf die frei erfundenen "Argumente", will ich gar nicht näher eingehen, weil die Sache zu durchsichtig ist.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 13:44

"Der Standort ist gut gewählt und könnte nicht besser sein!"

Aber nur aus der Sicht der egoistischen Fanbuben, keinesfalls aus der Sicht der ohnehin verkehrsgestressten Anrainer und der Erholungssuchenden.

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fko (2.285 Kommentare)
am 18.03.2018 14:28

Nein!

- Ich wette, dass du nicht dort wohnst, noch nie in einem Freibad warst (Lärm) und ev. noch nie bei einem Fußballspiel.

- Keine Ahnung hast und den Terminplan von den Spielen nicht kennst, dir die Anrainer auf der Gugl und in Pasching komplett egal sind.

- Ebenso sind dir die Fußballfans egal und der Wirtschaftsfaktor der damit verbunden ist.

- Aber einfach aus persönlichen Eitelkeiten wie, politische Gesinnung, allgemein gegen Fußball, oder was die Krönung wäre, ein Fan eines unbedeutenden Vereins und damit ein Neider, der seine wahren Absichten versteckt.

Der LASK polarisiert, diesen Status hat er. Aber was hier abgeht und in Ried, Wien und bei allen anderen solchen Projekten, nicht, das ist schon massiv übertrieben. Da sieht was die Medien möglich machen, wie sich eine Handvoll Neider aufblasen und einen falschen Eindruck erzeugen kann.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 18.03.2018 14:34

...dir sind offensichtlich die Fußball-Rowdies völlig egal, die mit Geschrei stockbesoffen in den See fallen könnten... grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2018 16:00

„- Ich wette, dass du nicht dort wohnst, noch nie in einem Freibad warst (Lärm) und ev. noch nie bei einem Fußballspiel. ”. ---
Was heißt ‚dort wohnen`, in welchem Umkreis darf das sein?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 18.03.2018 12:16

wieder so eine halbe Sache, für große Veranstaltungen zu klein fürn LASK zu groß

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 18.03.2018 11:45

Hoffentlich wird das ein Nichtraucherstadion !!

Warum wird eigentlich medial keine Werbung für das GIS Volksbegehren gemacht?
Abschaffung der Gebühren, seit 08. März !!

Beim Rauchervolksbegehren hat man jeden Tag die Zeitungen gefüllt!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2018 21:16

GIS stinkt nicht so

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 10:23

Die Förderung eines reinen Wettkampfstadions ist , wie wen man den Kindern einen neuen Fernseher kauft, um sich Sport anzusehen!

Das ist keine Sportförderung!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 10:45

Kultur ist es auch nicht, höchstens eine Subkultur der Biertrinker und Raucher.
Es ist ein Wirtschaftsunternehmen! Ganz einfach.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 11:25

Die LASK-Freunde zahlen 80 Millionen Euro an Steuern im Jahr

Der LASK zahlt 23 Millionen für das Stadion und belebt dadurch die Wirtschaft

Der LASK zahlt hunderttausende Euro im jahr an Steuern und Abgaben an die Stadt Linz

Beim LASK werden hunderte Kinder und Jugendliche sportlich ausgebildet und betreut !!

Was zahlen sie an Steuern ???
Was leisten sie für die Allgemeinheit ???

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 18.03.2018 11:42

Gibt es für deinen ersten Satz ein nachvollziehbare Quelle?
Und bitte in den Argumentationen nicht das Wort "Umwegrentabilität" verwenden, das immer verwendet wird, wenn man etwas nicht beweisen kann grinsen.
Danke.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 12:09

Stand sogar in den OÖN vor wenigen Wochen
Frag nach bei Hrn.Mayrhofer von den OÖN

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 18.03.2018 11:43

Der LASK ist sogar in Pasching von der Kommunalsteuer befreit und zahlt sehr reduziert Steuern! Beim LASK wird wer ausgebildet??
Der LASK hat sich noch nie um die Nachwuchsarbeit gekümmert .. da haben immer wieder der OÖ Fußballverband und jetzt eber der SV Pasching einspringen müssen ...

Woher weißt du denn wie viel die Firmen Steuern zahlen?? Da würden die ja mehr Steuern als amazon, Apple und Google miteinander zwinkern ...

Aber ich sag´s nochmal:
Gestern keine 4000 zahlenden Zuseher beim Kampf um den Europacup und dann redet ihr von schlafenden Riesen?? In Ried waren genauso viele Zuschauer und die spielen ja derzeit nicht unmittelbar berauschend ...

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woiknail (778 Kommentare)
am 18.03.2018 12:18

Mag sein, dass es stimmt, was du schreibst, aber hast du dafür Quellen, dass der Lask Kommunalsteuerbefreit ist?
Dass der Lask sich nicht um Nachwuchsarbeit kümmert hat in Zeiten eines PMR gestimmt. Seither hat sich da sehr viel geändert. Da solltest du dir vielleicht selbst mal ein Bild davon machen.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 18.03.2018 12:48

Quelle:
Gemeinderatssitzung in Pasching!

Ich bin selber im Nachwuchfußballbereich tätig und da gibt´s offiziell keinen LASK zwinkern .. übrigens hat sich auch vor PMR nur max. die damalige VÖEST um den Nachwuchs gekümmert ..

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 12:19

Bei den Zuschauerzahlen gibt es immer ein auf und ab

Der LASK hatte auch in der 3.Liga 7.100 gegen BW und 5.000 gegen den SAK.
Beim Entscheidungsspiel, wo es "nur" um den Aufstieg von der 3. in die 2.Liga ging, waren unter der Woche gegen einen uninteressanten Dorfverein wie Parndorf 12.000 Zuschauer auf der Gugl.
Unter der Vastic-Zeit hatte man einen Zuschauerschnitt von 10.600 Zuschauern, und das in einem 70 Jahre alten Ostblockruine mit Laufbahn
LASK gegen Rapid waren 18.000 Zuschauer

Das Reichel-Chaos im letzten Jahrzehnt ! hat viele LASKler vertrieben.
Die werden aber jetzt wieder Schritt für Schritt zurückkommen.

P.S.
Selbst der Rekordmeister Rapid aus der 2 Millionen Metropole Wien hatte Anfang der 2000er Jahre nur einen Zuschauerschnitt von 5.000 !! Und trotzdem sind die Wiener die klare Nr.1 in Österreich.

In Ried waren 3.600 und davon aber 600 Innsbrucker
Beim LASK waren 4.1.45 Zuschauer bei Schneetreiben und Minusgraden

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 12:27

Es waren von LASK-Seite 8 Spiele ausverkauft. Mehr war also nicht möglich. Den Auswärtssektor können wir nicht beeinflussen.

Wie gesagt:
Reichel hatte über 1 jahrzehnt die LASK-Fans regelrecht vertrieben. Ich sehe das alleine aus meinem Umfeld, aber Schritt für Schritt kommen die LASKler wieder zurück.

Und du wirst doch nicht wirklich glauben, das Ried ein größeres Potential hat wie der LASK ???

Ausserdem:
Wie viele Zuschauer hätte Ried, wenn sie in Braunau spielen müssten ?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 12:38

Was haben die Besucherzahlen mit der depperten Schachtel zu tun?
Der Größenwahn der Schwarzen, die auf Pump bauen und den Roten die Schulden hinterlassen, wie lange zahlen wir alle noch am Musiktheater?

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 18.03.2018 12:39

Zuschauerschnitt Rapid Wien im Jahr 2000 waren 11.761 (Quelle: weltfußball.at)!
Natürlich hat man hin und wieder mehr Zuschauer, aber im Schnitt war der LASK die letzten 25 Jahre nur 5 x besser als z.B. Ried und damals hatte der LASK das bei weitem größere Stadion!
Ich habe alle LASK Spiele gesehen und habe mir immer erst kurz vor Anpfiff Karten besorgt, also kann von restlos ausverkauft keine Rede sein!

Übrigens wäre der neue Standpunkt bei Asten viel weiter weg vom Stadtzentrum als Pasching und der Vergleich mit Ried - Braunau (ca. 45km) erübrigt sich von selbst!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 12:54

Ried war 20 Jahre in der 1.Liga
LASK war großteils in der 2. Liga und 2 Jahre in der 3.Liga

lt. Bundesliga.at
Rapid 2000/01 - 6.570 Zuschauerschnitt
Rapid 2001/02 - 6.171 Zuschauerschnitt
Rapid 2002/03 - 5.849 Zuschauerschnitt

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 18.03.2018 12:45

Ich sprach von zahlenden Zuschauern und das waren keine 4000!
In Ried sollen 600 Innsbrucker gewesen sein?? Hmmm, die habe ich nicht gesehen!

Eines noch:
Ich war zumindest immer LASK Sympathisant, auch unter Reichel, aber der politisch gesteuerte Größenwahn der "Jetzt-Zeit" widert mich an und das auch sehr viele Leute in OÖ!
Ob die Politik sich traut ein Stadion in dieser Situation gegen den Willen der breiten Bevölkerung durchzusetzen, glaube ich nicht!!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 11:56

Soso, der Geldadel will wieder regieren,
aber mich und meine Meinung kannst du nicht kaufen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 12:28

Dich braucht eh keiner !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 12:35

Du sollst deinen Nick ändern. In Vollpfosten oder so was.

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venceremos (7 Kommentare)
am 18.03.2018 12:53

Ihre Argumentation finde ich sehr interessant! Woher kommen überhaupt diese Zahlen her?
Außerdem jeder Bürger zahlt Steuern unabhängig ob dieser LASK-Fan ist oder nicht ,Sportler oder nicht ist, sich für Sport interessiert oder nicht, etc...!!!
Was hat dies damit zu tun?

Ausbildung von Kinder!
Ich weiß nicht, warum sie das extra erwähnen. Das ist die Hauptaufgabe eines jeden Sportvereines egal welcher Sportart. Macht nicht nur der LASK! Außerdem kann sich der LASK die Spieler aussuchen. Dieses Privileg haben die anderen Sportvereine eben nicht!

Es ist sicherlich das gute Recht des LASK sich ein neues Stadion zu bauen!
Aber warum soll hier die Stadt Linz oder die öffentliche Hand mitfinanzieren?
Welchen Nutzen soll sich dadurch entgehen wenn man bedenkt wo überall derzeit eingespart wird (siehe Nachmittagsbetreuung für Kinder).

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 13:45

"Die LASK-Freunde zahlen 80 Millionen Euro an Steuern im Jahr"

Und was hat das mit dem LASK zu tun? (nichts)
Würde ein neues Stadion diese Abgaben beeinflussen? (nein)

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 13:46

"Beim LASK werden hunderte Kinder und Jugendliche sportlich ausgebildet und betreut !!"

Aber nicht im Stadion!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 13:47

"Der LASK zahlt hunderttausende Euro im jahr an Steuern und Abgaben an die Stadt Linz"

Wie jeder Wirtschaftsbetrieb erhält der LASK auch eine Gegenleistung dafür!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.03.2018 11:22

Was für ein PEINLICHER SPÖ-K(r)ampfposter !!!

"DEINE" Linzer SPÖ hat über 500 Millionen Euro STEUERGELD beim SWAP-Deal verzockt !!!

Was hatte man da nicht alles dafür bauen können ......

P.S.
Luger, bist du es ???

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 13:27

In der zivilisierten Welt versucht man es mit Argumenten.

Die Idee, sich ein Stadion hauptsächlich auf Kosten des Steuerzahlers bauen zu lassen , ist noch unverschämter als das Hauptargument, das Gugl-Stadion würde nicht ausreichen. Erst wenn die Gugl wieder regelmäßig ausverkauft ist, kann man in diese Richtung argumentieren, oder wenn der LASK regelmäßige Champions League Heimspiele auszurichten hätte.

Aktuell schaut es aber eher danach aus, als würden sich gerne ein paar Fanbuben ein neues Wohznzimmer auf Steuerkosten wünschen, um vor dem traurigen Zuhause und dem Alltag zu flüchten. Das ist aber Privatsache!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2018 14:58

Komisch, LASK, was ist das, wo spielen die?

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 18.03.2018 13:53

Ich bin auch mit dem Verhalten der Stadt Linz, im Bezug auf die Stadionmisere nicht einverstanden. Aber man sollte auch nicht vergessen, wer aller beim Nichtzustandekommens eines Linzer EM- Stadions involviert war. Da war schon der Pensionierte Landes- Pepi stark federführend. Um mal gewisse Relationen zwischen einem Fußballstadion und dem Musiktheater herzustellen ein paar Zahlen zum Letztgenannten.
Kosten ca. €185 Mio. für etwa 375 000 Besucher inkl. aller anderen landesgeförderten Kultureinrichtungen, wobei jede Besucherkarte noch mit ca. € 107 gesponsert wird um den Betrieb aufrecht erhalten zu können.
Ich bin ein strikter Gegner etwas gegeneinander aufzurechnen, denn alles hat seine Berechtigung, nur die realitätsfremde Diskussion hier im Forum hat mein sport- u. LASK- freundliches Gerechtigkeitsgefühl stark verletzt. Und wenn sich manche echauffieren, LH Stelzer und LHStv. Strugl wollen sich ein Denkmal setzen, dass haben auch alle anderen Politiker vor ihnen schon gemacht.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 18.03.2018 20:16

irgendwann muss mal mit dem ende angefangen werden.

"aber xyz hat auch" zieht nicht!

und ja, musiktheater und lentos hätten in dieser form nie gebaut werden dürfen! genausowenig wie das monalisa-tunnelchen und ganz zu schweigen von der geplanten trasse des westrings...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.03.2018 10:22

Eine Schande, wenn die Politik so viel Geld für eine kommerzielle Profiarena für ein paar Fußballer ausgeben will.

Sportförderung ist es jedenfalls nicht, denn es wird dort weder trainiert noch die Jugend gefördert.

Vergleicht man mit der Förderung von anderen Vereinen oder Randsportarten wie zum Beispiel Hockey (wo Österreich kürzlich sogar Halleneuropameister geworden ist), ist die traditionelle Förderung der Fussballvereine eine große und peinliche Ungerechtigkeit.

Bei den Randsportarten würde man nämlich wirklich Jugend und Sport fördern und nicht einen kommerziellen Verein oder eine Liga mit vielen Großverdienern bis hin zu den privilegierten Funktionären.

Die Förderung eines Stadions ist , wie wen man den Kindern einen neuen Ferseher kauft, um sich Sport anzusehen!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 18.03.2018 10:19

Lugers Modell für Linzer Freizeitgestaltung - zwingend im Linzer Raum:
Linzer Parks für Drogendealer,
Pichlinger See für Fussball-Rowdies,
was wird noch folgen???

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 10:40

Da fliegst du nicht richtig, es sind der Baier und seine Betoniererbande, die diese überdimensionale Schuhschachtel schon seit Jahren wollen. Das geht auf die schwarze Kappe und die Blauen wissen nicht so recht, ob sie es wollen, fechten kann man dort nicht.

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chris001 (887 Kommentare)
am 18.03.2018 10:50

.. sie ist halt auch nur so eine tief-Fliegerin .. die in allem nur einer Partei den schuldigen sucht ..
so wie beim Bienensterben .. da sind es ja auch die roten .. die das Pestizid sprühen .. für ihr Klientel befürworten
der Herr da oben, hat halt einen großen Tiergarten hier unten

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 10:58

So ist es und der ÖVP "Mensch" eine Affenliebe zum Geld.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 18.03.2018 10:52

...wenn das so wäre, würde Luger wohl passendere Worte als zB diese finden:
http://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/LASK-Stadionstandort-laesst-die-Wogen-hochgehen;art100,2841677

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.03.2018 10:55

...brumm brumm, so tönen die Worte der OÖN, pro Wirtschaft...

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