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"... und dann wurde man erschossen"

Von Manfred Wolf, 10. März 2018, 00:04 Uhr
"... und dann wurde man erschossen"
Rundgang um und durch das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen, das von 8. August 1938 bis zur Befreiung durch US-Truppen am 5. Mai 1945 bestanden hatte. Bild: Alexander Schwarzl

Zwei Wochen nach dem Anschluss an Deutschland verkündete Gauleiter August Eigruber im März 1938, dass Oberdonau mit der Errichtung eines Konzentrationslagers "ausgezeichnet" werden soll. In Mauthausen. Heute ist das ehemalige Konzentrationslager eine Gedenkstätte, die, geht es nach Staatssekretärin Karoline Edtstadler (VP), von jedem Schüler einmal besucht werden soll. Für die vierten Klassen des Bundesgymnasiums Vöcklabruck ist dies ohnehin selbstredend. Manfred Wolf hat sie begleitet.

Es ist kalt. Eiskalt. Minus 15 Grad. Hauben, dicke Winterjacken, feste Schuhe und Handschuhe machen die Temperatur erträglich. Geschichtelehrerin Christine hat ihre Schüler gut darauf vorbereitet. Auf beides. Die Temperaturen und das, womit die 19 Schüler in den nächsten zwei Stunden konfrontiert werden: die Gräueltaten im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen.

Für die Konfrontation ist Martin zuständig. Der Welser ist seit vier Jahren Vermittler. Ruhig und sachlich, ohne Pathos und Emotion erklärt er den Schülern der 4b, wo sie sich gerade befinden, und stellt immer wieder Fragen.

Kleiner hätten sie es sich vorgestellt, das Lager, sagen die Schüler. Und dass es aussehe wie eine Burg, so auf dem Hügel.

"Glaubt ihr", will Martin wissen, "hat die Bevölkerung gewusst, was hier passiert?" Eine Frage, die er noch öfter stellen wird. "Natürlich. Immerhin lebten die SS-Mannen auch in Mauthausen. Lebensmittel und Holz wurden im Ort gekauft. Ankommende Häftlinge mussten vom Bahnhof zum Lager quer durch den Ort marschieren", erklärt Martin. ¨

"... und dann wurde man erschossen"
Der Appellplatz: Abends wurden hier die Häftlinge durchgezählt. Die Toten mussten sie halten. Bild: Alexander Schwarzl

100.000 Menschen wurden ermordet

200.000 Menschen waren zwischen 1938 und 1945 in Mauthausen und seinen Nebenlagern inhaftiert. Jeder Zweite wurde ermordet. Dafür haben sich die SS-Männer viele Methoden und Spiele einfallen lassen. Von einem Spiel erzählt Martin den Schülern genauer, allerdings ein wenig später, im Warmen, nicht aber, ohne vorher zu fragen, ob sie es noch aushalten in der Kälte.

Ein bedächtiges Nicken unisono, und Martin geht weiter, verweist auf das Lazarett und den Fußballplatz der SS-Mannschaft, die in der "Landesklasse Oberdonau" gespielt hat. Spiele, die auch von Zivilisten besucht wurden. Lazarett und Tribüne sind nicht mehr zu sehen, sie befanden sich vor dem Lager-Eingang. "Nur" durch einen Stacheldraht getrennt. Was Martin erneut auf die Frage bringt: "Glaubt ihr, hat die Bevölkerung davon gewusst?"

Im Lazarett landeten die "Wegesser". So bezeichnete die SS die kranken Häftlinge. 100 Menschen sind hier täglich gestorben. Nachdem sie wochen- und monatelang bis zu 18 Stunden am Tag hart arbeiten mussten. Auch bei Temperaturen wie an diesem Tag – und kälter.

Der Kälte wegen führt Martin die Schüler nur kurz zu einem Zaun, von dem sie die Todesstiege und den Steinbruch sehen können. "Die Häftlinge hatten etwas festere Hosen, ein Hemd, eine Kappe und Holzschlapfen an. Ohne Gummisohle. Nasser Granit ist rutschig. Und wenn es geregnet hat, sind viele Menschen schon auf dem Weg dorthin gestorben."

Martin führt seine Gruppe weiter. In die ehemalige Kommandanturbaracke, zum Aufwärmen, und fragt:

Warum glaubt ihr, mussten die Menschen die Steine herauftragen?

Um das Lager zu bauen?

Ja, aber das war auch einmal fertig. Warum mussten weiter Granitsteine hier heraufgebracht werden?

Um die Häftlinge zu quälen?

Um sie zu quälen! Ermordung durch Arbeit. Man hat die Steine sogar wieder hinuntergebracht. Und jetzt gibt es Menschen, die behaupten, dass das gar nicht passiert ist.

 

Martin holt aus seiner Mappe ein Bild heraus. Es zeigt die Todesstiege und zig Häftlinge, die geordnet Steinblöcke auf Rückentragen nach oben transportieren. Und dann zeigt er ein zweites Bild, eine Zeichnung ... 

 

Die stammt von einem Häftling. Wie unterscheiden sich beide?

Die Häftlinge sehen aus wie Sklaven, weil sie so ausgepeitscht werden.

Auf dem Foto sah alles geordnet aus. Auf der Zeichnung stürmen sie da rauf. Was denkt ihr, welches Bild zeigt die Wahrheit?

Die Zeichnung.

Was steht beim Foto ganz unten?

SS-Archiv.

Genau. Das ist ein gestelltes Foto. Was würde man vermuten, wenn das in der Zeitung wäre, das Foto?

Dass alles in Ordnung ist. Dass sie nicht geschlagen werden.

Genau. Kennt ihr den Begriff Lügenpresse? Den haben die Nationalsozialisten verwendet. Die haben gesagt, die jüdische Presse ist Lügenpresse. Das heißt, diese Zeichnung wäre aus Sicht der Nazis Lügenpresse gewesen. Rechte Gruppen verwenden diesen Begriff jetzt wieder.

Selbst die Existenz von Gaskammern wird immer wieder als Lüge dargestellt. Bevor Martin die Schüler aber dorthin bringt, erklärt er die Regeln des vorhin erwähnten Spiels: "Die SS hat gesagt, dass die Häftlingskleidung Staatseigentum ist und auf den Verlust von Staatseigentum die Todesstrafe steht. Dann haben sie eine Linie gezogen und gesagt, wer diese übertritt, unternimmt einen Fluchtversuch, auf den die Todesstrafe steht. Als nächstes schmiss die SS die Kappe eines der Häftlinge über die Linie ... und dann wurde man erschossen."

Es gab viele Gründe, warum Häftlinge ermordet wurden. Oft hat es gereicht, jemanden zu lange anzusehen. "Es war willkürlich. Man ist immer Gefahr gelaufen, ermordet zu werden", sagt Martin. Einer Landwirtin, die von ihrem Gehöft aus freie Sicht auf den Steinbruch hatte, war dieses Grauen zu viel und sie erstattete Anzeigen, weil sie diese Unmenschlichkeiten nicht ertragen konnte. Nachsatz: Sie sollen unterbleiben oder dort gemacht werden, wo man es nicht sehen könne ...

"... und dann wurde man erschossen"
Wo aus Nummern wieder Namen werden. Bild: Alexander Schwarzl

Geschoren, geduscht, gedemütigt

"Packt euch gut ein, wir gehen weiter", sagt Martin, und die Gruppe folgt ihm zum Appellplatz, wo er erzählt, wie den Häftlingen – Juden, Homosexuelle, Geistliche, Kriegsgefangene, politische Gefangene, später Frauen und am Ende auch Kinder ... – sämtliche Erinnerungsstücke und ihre Identität genommen und sie zu Nummern wurden.

Sie wurden geschoren, die Schnittwunden mit scharfer Flüssigkeit desinfiziert. Dann ging es ab in die Dusche. Abwechselnd heiß und eiskalt. Wessen Kreislauf zusammenbrach, der galt als arbeitsunfähig und wurde erschossen. Eine Prozedur, die sich alle sechs Wochen wiederholt hat. "300 Menschen, alle nackt, das war demütigender Lageralltag", sagt Martin und zeigt auf eine Wand, auf der Besucher Kommentare eingeritzt haben. "Nie wieder" ebenso wie Hakenkreuze.

Heraus aus dem Keller, bleibt er vor einer Baracke stehen. Dem Lagerbordell. Eingerichtet, um Kapos und Funktionshäftlinge zu belohnen, wenn sie den Arbeitsdruck erfolgreich gesteigert hatten. Als Prostituierte wurden Frauen aus dem Lager Ravensbruck in Mauthausen zur Sexarbeit gezwungen – unter anderem Prostituierte mit Geschlechtskrankheiten und lesbische Frauen zur sexuellen Umerziehung. Bis zu sieben Männer mussten sie am Tag empfangen, wie der Akt vonstatten zu gehen hatte, war exakt geregelt. Verhütung gab es keine. Schwangere Frauen wurden umgebracht oder einer Zwangsabtreibung unterzogen.

Nun betreten die Schüler eine Baracke. Für 300 Menschen war jede ausgerichtet. 500 haben hier gehaust. Links und rechts die Schlafräume, die ohne Hose betreten werden mussten, in der Mitte zwei Waschbecken, 13 Toiletten für alle. Als Matratze dienten Strohsäcke. Die Spinde mussten ordentlich, Holzbalken abgestaubt sein. War dies nicht der Fall, gab es Essensentzug – für alle. "Man ist immer bestraft worden", sagt Martin und fragt:

Was haben die Menschen hier überhaupt zu Mittag gegessen?

Hartes Brot?

Es gab Gemüsesuppe. Das Gemüse war aber ganz unten. Die ersten haben also Wasser bekommen. Und wenn man sich hinten angestellt hat, was konnte dann passieren?

Dass man gar nichts bekommt.

Genau. Aber das Essen war oft Abfall. Man hat Durchfall bekommen, durfte aber nicht immer aufs Klo.

Die haben in die Hose gemacht ...

Sie hatten keine Hose an ... Habt ihr schon mal Granit in der Hand gehabt? Der ist sehr scharf. Was kann passieren?

Man verletzt sich.

Ja. Und dann liegt man im Bett und es kommen Fäkalien in die Wunde. Wenn sie sich entzündet, kommt man ins Lazarett, wo man stirbt.

Weil so viele Menschen im KZ starben, wurde ein eigenes Standesamt eingerichtet, um die Sterbeurkunden auszufüllen. "Das war nötig, weil man im Standesamt im Ort gefragt hat, was da oben los sei", sagt Martin. "Danach hat keiner mehr gefragt. Aber der SS war schon bewusst, was sie da machen, nämlich ein Verbrechen an der Menschheit."

Es gab auch SS-Aufseher, die nicht so sadistisch waren. Martin erzählt von einem Gefangenen, der nur überlebt hat, weil ein Aufseher zu ihm sagte: "Du bist zu jung zum Sterben." Also hat er ihm mehr zu essen gegeben. "Und wie", fragt Martin, "hat dieser SS-Mann das entschieden?", um die Frage gleich zu beantworten: "Es war seine eigene Entscheidung. Es war auch jedermanns eigene Entscheidung, wie heftig er zuschlägt." Aber, fügt Martin an, "wenn ein SS-Mann jemanden erschossen hat, dann hat er zwei Tage Urlaub bekommen. Wegen psychischer Überlastung."

Besichtung des KZ Mauthausen
Ein Blick in den „Wiener Graben“, den Steinbruch mit der „Todesstiege“   Bild: (Alexander Schwarzl)

Frei wegen psychischer Überlastung

Auch in der Gaskammer wurden Menschen ermordet. Etwa 3500. Auf dem Weg dorthin wird es noch bedächtiger. Runter in den Keller, vorbei an einem der Krematorien, in denen Bilder von ehemaligen Häftlingen hängen und Blumen stehen, geht es durch einen abgedunkelten Raum. Dieser Raum ist voll mit Namen. Namen von im KZ ermordeten Menschen. Dicke Bücher liegen auf, ebenfalls voll mit den Namen der Ermordeten.

Und dann geht es zur Gaskammer. Einem Raum, ähnlich dem Duschraum, nur kleiner. Einem Raum, in dem weder heißes noch kaltes Wasser auf die Menschen heruntergespritzt ist, sondern Zyklon-B-Gas den Raum füllte. Eine Tatsache, die von manchen geleugnet wird, die Lagerkommandant Franz Ziereis aber bestätigte: "Im Lager Mauthausen wurde ... eine Vergasungsanstalt gebaut, die als Baderaum getarnt war. In diesem ... Raum wurden Häftlinge ... vergast ..."

Auf dem Weg nach oben geht es durch einen anderen Raum. Auch hier stand ein Krematoriumsofen. Und es gab ein Eck, in das sich die Häftlinge zum Vermessen stellen sollten. Vermessen wurde hier aber nicht. Es war das Genickschuss-Eck.

Es ist immer noch bitterkalt, als die Gruppe wieder nach oben kommt. Zwei Stunden sind vorbei. Die Schüler können wieder nach Hause fahren. Nach Hause. Nach Hause zu ihren Familien.

 

Schilderung eines ehemaligen Häftlings:

„Wahrscheinlich um sich zu wärmen, schlagen die SS-Männer mit voller Wucht auf die Männer ein, die steif vor Kälte und ungeschickt aus den Waggons fallen. Einige, vom Durst in den Wahnsinn getrieben, stürzen auf einen Brunnen zu. Trotz der Knüppelschläge trinken sie ...
Reisende stehen auf dem Bahnsteig und warten auf einen Zug. Sie sind die gleichgültigen Zeugen unserer Ankunft ...
Noch immer im Laufschritt durchqueren wir das Dorf, das in Friedenszeiten ein fröhlicher Ort sein muss. Die Kranken, die leise und sanft nach dem Ende ihres Leidensweges verlangen, müssen wir mitschleppen.
Die Bewohner betrachten uns ohne Neugierde, an einen solchen Anblick bereits gewohnt ...“

 

Anzeige von Landwirtin G. beim Gendarmerieposten Mauthausen (27. September 1941):

„Im Konzentrationslager ... werden ... im Wienergraben wiederholt Häftlinge erschossen, von denen die schlecht getroffenen noch längere Zeit leben und so neben den Toten ... halbtage lang liegen blieben. ... man ist oft ungewollt Zeuge von solchen Untaten. Ich bin ohnehin kränklich und solches Ansehen nimmt meine Nerven derart in Anspruch, dass ich es auf Dauer nicht ertragen kann. Ich bitte um Veranlassung, dass solche unmenschlichen Handlungen unterbleiben bzw. dort gemacht werden, wo man es nicht sieht.“

Haben die Menschen vom Lager gewusst?

Der Historiker Bertrand Perz beantwortete diese Frage vor Jahren im OÖN-Interview so:
„Natürlich. Das KZ wurde ja nicht geheim gehalten. Die SS-Männer waren auch in den Orten rundherum im Wirtshaus, hatten Liebschaften und Beziehungen. Bei der Errichtung erhofften sich Geschäftsleute, finanziell davon zu profitieren. Jedoch hat nicht jeder gewusst, was dort genau passiert. Es gab auch Anrainer, die Häftlingen geholfen haben, ihnen Lebensmittel zugesteckt haben. Prinzipiell muss man sich aber die Frage stellen, was Wissen für Konsequenzen hatte. Öffentlicher Protest war nicht möglich. Viele Bewohner akzeptierten und befürworteten den Nationalsozialismus, das unterschied die Mauthausener nicht von der übrigen österreichischen Gesellschaft.“

Besichtung des KZ Mauthausen
Krematoriumsöfen mit Gedenksprüchen, Bildern und Blumen. Bild: (Alexander Schwarzl)

Was sagen die Schüler?

Nach dem Rundgang haben die OÖN nachgefragt, wie die Schüler den Besuch beurteilen ...

So wie vier der fünf 4. Klassen des BG Vöcklabruck besuchen insgesamt 200.000 Menschen jährlich die KZ-Gedenkstätte. Insgesamt begleiten die Vermittler rund 4000 Gruppen, von denen die meisten Schulklassen sind – ein Drittel davon aus dem Ausland.

Geschichte-Lehrerin Christine besucht das Memorial mit Schülern seit 1999. Die Erfahrungen, die sie hier macht, sind stets positiv. Sie empfindet den Besuch absolut als zielführend – vor allem aus empathischen Gründen: „Die Schüler spüren hier, was man den Menschen angetan hat. Das sagen sie auch in den Nachbesprechungen. Man könne es hier nachfühlen.“

Dieser Meinung waren auch die Schüler, mit denen sie heuer das Memorial besucht hat ...

OÖN: Empfindet ihr diesen Besuch als wichtig?
Bonnie: Schon, weil man sieht, wo es passiert ist.
Rita: Man kann das sonst nicht so gut nachempfinden.
Valentina: Wobei es sicher zehnmal schlimmer war. Ich glaube, man kann sich besser reinversetzen, wenn man hier ist. Und als Ausflug mit der Familie würde man das wohl nicht machen.

Was hat euch besonders interessiert?
Simon: Unter welchen Umständen die Menschen gelebt haben.
Kai: Wie unhygienisch es war.

Hat euch das schockiert?
Kilian:
Mich nicht. Ich fand es sehr interessant. Aber ich finde es auch ein wenig unehrenhaft, dass so viele Menschen hier sind, weil es die Totenruhe stört.

Findest du es trotzdem gut, dass ihr heute hier wart?
Ja. Es war gut und es ist auch zu empfehlen, das hier zu sehen.

Endete früher der Geschichte-Unterricht oft noch vor dem Zweiten Weltkrieg, so verzeichnet man im Memorial mittlerweile ein gesteigertes Interesse von Schulen an Rundgängen. „Viele sagen uns, dass die Initiative von den Schülern selbst ausgeht. Wenn wir an Schultagen ausgebucht sind, sind immer mehr Schulen auch bereit, an einem schulfreien Tag zu kommen“, sagt Teres Stockinger vom Mauthausen-Memorial. Der Eintritt ist übrigens frei. Und für Schulklassen gibt es auch die Möglichkeit, nach dem Rundgang einen zweistündigen Workshop zu buchen.

 

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87  Kommentare
87  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.03.2018 17:34

Haben die Menschen vom Lager gewusst?

Die dialogische Form passt hier gut, die Fragen setzen sich im Kopf fest.
Sie müssen heute wieder gestellt werden. Immer wieder.

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spoe (13.487 Kommentare)
am 11.03.2018 17:42

"die Menschen"

Verallgemeinerungen helfen wenig,
man muss mehr differenzieren.
Recht/links, gut/böse...das ist zu wenig.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 17:55

Mir gefällt dieser Satz.

Wissen kann auf der Oberfläche bleiben oder mit der Zeit immer besser verstanden werden, differenzierter, im Zusammenhang mit anderen Dingen...

Irgendwo muss man anfangen. Einfach anfangen zu suchen, versuchen zu verstehen.
Zuwenig ist es eh immer.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2018 20:50

Sagt ein Rechter, der einen Nick wählt, der das Gegenteil seiner Ideologie ist. Nur um "Linke" zu diksreditieren. Heuchler!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2018 21:21

Und hier ein Beweis für die Heuchelei:

spoe (308) 11.03.2018 17:31 Uhr
Es geht eher um den Sumpf der SPÖ, keine Themen, ständig nur Anpatze, die sich später als Lüge herausstellt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.03.2018 21:42

Nonsense
Überleg dir die Frage nocheinmal.
Die ist vollkommener Nonsense.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 10:51

Die Dualität ist eine Gesetzmäßigkeit. Es gibt kein Oben ohne Unten...
Es liegt am Betrachter, darüber zu urteilen oder nicht!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.03.2018 16:39

Natürlich ist das von sich weisen der Eigenenschuld und das unreflektierte mit dem Finger nur auf andere zeigen der beste Stil und trägt nur zur deeskalation bei zwinkern

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 11.03.2018 16:59

Wie kann ein Mensch nur so einen Blödsinn schreiben. So etwas von verbohrtsein. Menschen wie Sie sind die Ursache allen Übels.

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( Kommentare)
am 10.03.2018 17:11

Nachdem das Innenministerium Mauthausen in seine Obhut übernommen hatte,
wurde das KZ von der Hochbauabteilung der LBD zum Mahnmal umgestaltet.
Im Zuge der Bauarbeiten hatte ich Gelegenheit, mit dem zuständigen Bauleiter
und einem Überlebenden den Ort des Grauens einschl. der Todesstiege zu begehen.
Es bedurfte keiner Führung und Erklärungen, um das Geschehene unbegreiflich zu machen , aber auf Grund meiner Eindrücke bin ich der Meinung, man hätte den Originalzustand erhalten, einen Ort des Gedenkens u. der Einkehr daraus machen und auf die touristische Vermarktung verzichten sollen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.03.2018 22:01

[+] Wie ich sagte, man hätte das trennen sollen - hätte besser gewirkt als das Mischmasch.
(Gut gemeint ist oft schon schlecht).

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( Kommentare)
am 11.03.2018 17:45

Da fehlt mir der Vergleich

Vor mehr als 30 Jahren war ich in Auschwitz,
dort war die Erinnerung noch unmittelbarer da,
aber als junger Mensch empfindet man anders als ein reifer.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 17:42

Es ist nicht lange her, dass ich Mauthausen besuchte.
Das Grauen war zu spüren, in jedem Winkel,
die Aufgeräumtheit passte für mich,
die Verlassenheit der leeren Räume,
die Vorstellung, was alles war, ist eh unerträglich genug.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.03.2018 16:25

„Schlimme zeit damals die nicht vergessen werden darf, aber um nicht ewig in der Vergangenheit hängen zu bleiben -“ ---

Sagt einer, der nichts dabei findet, dassin schlagenden Burschenschaften grauslichste, schäbigste Lieder gesungen werden und auf Zahnfühlung mit einer Zeit vor über 170Jahren argumentiert wird.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 13:56

seit wann ist lilli Marlene ein grausiges lied.und schwarzbraun ist die Haselnuss.hat Roberto blanko auch schon gesungen.oder war es Heino?und die 10kleinen negerlein standen in einen Kinderbuch damals.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2018 20:53

Selig sind die Armen im Geiste ... Manchmal nicht.

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elhell (2.097 Kommentare)
am 10.03.2018 13:41

Dass es viel bequemer ist, sich nicht mit der Geschichte und der Grausamkeit auseinander zu setzen, sieht man leider hier an manchen Kommentaren.
Die Geschichte ruhen zu lassen, haben sich schon meine Großeltern gewünscht, um sich mit dem erlebten Wahnsinn nicht beschäftigen zu müssen. Für Glorifizierungen à la "es war nicht alles schlecht" reichte die Erinnerung aber schon.
Wenn das alles ist, was übrig bleiben durfte, braucht man sich nicht wundern, wie stark die braune Kacke immer noch in der Bevölkerung verankert ist.
Die Aufarbeitung darf nie enden !!!

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oblio (24.760 Kommentare)
am 10.03.2018 08:43

Wenn ich mir die Bilder ansehe erkenne ich
die Gedenkstätte nicht wieder.
Mit etwa 18 Jahren war ich dort zum 1. Mal.
Es hat diese Vermarktung noch nicht gegeben.
Alles war so, als ob es erst am Vortag verlassen
worden war, sehr bedrückend!
Jetzt ist dort alles geschönt und modern adaptiert
und mit Erneuerungen vollkommen verändert.
Irgendwie weit weniger bedrückend als damals.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.03.2018 10:56

Stimmt. Ich stelle mir vor, Altes (Originales)
und Aufgemascherltes sollte ein wenig auseinandergehalten werden.

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 10.03.2018 12:25

Ich war auch dort als kleiner Bub Ende 40 oder Anfang 50 Jahre. Es war grauslich. Heute ist es ja, entschuldigen sie den Ausdruck, klinisch sauber. Damals hat es noch gemuffelt.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 10.03.2018 07:50

Aus der Geschichte lernen, ist schön und gut, nur die Geschichte hat sich noch nie wiederholt und wird es auch nicht. Sobald es keine lebenden Menschen aus jener Zeit mehr gibt, wird auch das Interesse abflachen und in hunderten Jahren wird es nur mehr ein winziger Punkt auf der Zeitleiste der Menschheit sein.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 10.03.2018 08:54

Die Geschichte wiederholt sich ständig!
Nicht gerade immer an den gleichen Orten
und mit genau den gleichen Mitteln.
Was sich wiederholt sind die Gründe und
Motivationen zu den Themen Hetze, Folter,
Ausbeutung, Bürgerkrieg und Unmenschlichkeit!
Durch politische Einflüsse wird eine Spielwiese
für Machtpotentaten und gierige Konzerne geschaffen.
Es geht immer um Macht und Geld und Vernetzung
mit heutigen Mitteln macht es wieder leichter,
diese krusen Vorstellungen zu verwirklichen.

Holzauge sei wachsam!!!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.03.2018 07:19

Die Geschichte wird immer am Köcheln gehalten damit die Linken auch in Jahrzehnten noch die Nazikeule schwingen können.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 10.03.2018 07:47

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- Sie haben nicht verstanden, daß die Erinnerung wach bleiben muss, um zu verhindern, daß so etwas in unserem Land nochmals passieren kann. Es gibt eben einen Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung.
- Sie sind ein Anhänger der "Unter Hitler war nicht alles schlecht, er hat schließlich auch die Autobahnen gebaut" - Fraktion. Und somit disqualifizieren Sie sich selbst.

Ein Tipp: fahren Sie mal nach Mauthausen und schauen sich das an. Oder noch besser nach Auschwitz...

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( Kommentare)
am 11.03.2018 10:19

am anfang war nicht alles schlecht.er brachte arbeit und den leuten ging es wieder besser.darum haben ihm soviel zugejubelt.und hitler war zur hälfte auch jude.ich sehe auch nicht ein warum die sterben mußten.hätte sicher eine andere lösung gegeben,wenn er sie so hasste.
ein wiener jude meinte einmal die heutigen Kinder sollen frohmutig in die Zukunft sehen können und man soll sie nicht immer mit negativen Sachen konfrontieren.wenn die linken einen verfolger haben,sollen sie sich behandeln lassen.aber die anderen wollen nicht ständig an eine zeit erinnert werden die negativ ist.ausserdem haben die Juden eine Abfertigung bekommen.und Kreisky(selber ein halber jude)meinte weil sie immer wieder forderten sie sollen nicht so gierig sein.außerdem kann man in keinen menschen hineinsehen.wenn die linken nicht aufhören zu stänkern wundert es mich nicht,wenn eines tages wieder etwas passiert.denn die leute haben es satt immer als nazi beschimpft zu werden,nur weil man eine andere Meinung hat.un

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2018 13:38

"Hitler war zur Hälfte auch Jude"???? Wer wagt eigentlich sich noch sich darüber aufzuregen, dass Blauwähler als strohdumm eingestuft werden?

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( Kommentare)
am 11.03.2018 13:51

dann lies die geschichte vom hitler ordentlich nach,bevor du dumm schreibst.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 11.03.2018 17:56

Da kann man nur mehr den Kopf schütteln. Diese(r) nala ist wirklich zum Fremdschämen.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 19:42

und ihr linken seid zu faul,daß ihr mehr über die geschichte liest,als ihr in der schule lernt.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 11.03.2018 21:19

Hätten Sie sich auch nur halb so viel mit der Geschichte des . Jhdts beschäftigt wie ich, würden Sie nicht soviel Unsinn posten. Mein Grossvater ist in einem KZ ermordet worden. Ein anderer Grossvater hat wegen seiner politischen Einstellungen Beruf, Wohnung verloren, und seine 6 köpfigen Familie hat in einer mickrigen Zweizimmerwohnung hausen müssen.

Ich weiss wirklich sehr gut, was im vergangenen Jahrhungert passiert ist. Ich kann auch gut einschätzen, warum es so passiert ist. Aber egal. Der Nationalsozialismus, den SIE wieder so cool finden (oder mit schon geposteten Worten: "es war nicht alles schlecht") war das ABSOLUT grösste Verbrechen der letzten Jahrhunderte.

SIE wollen das nicht mehr wahrhaben und deshalb sind Sie um NICHTS besser als alle die Mitläufer dieser Zeit. Alles was Sie können, ist über die Sozialdemokratie herzuziehen, der die Menschen so viel verdanken: Urlaub, Krankenstand, Sonderzahlungen .............

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 11.03.2018 21:23

....zeigen Sie Anstand und zahlen alle jemals erhaltenen Sonderzahlungen zurück. Arbeiten Sie die genossenen Urlaube wieder ein (bis 1970 gab es nur 2 Wochen). DANN ERST haben Sie das Recht über die SPÖ herzufallen.

Solange Sie das nicht tun, sind Sie nur ein erbärmlicher Heuchler.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 20:02

Google bitte den spiegel.zeitgeschichte.hitlers Eltern.inzucht.da erfährst du alles.dann kannst du dich wieder aufregen.sich vorher erkundigen,dann erst meckern.orlando.typisch links

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oblio (24.760 Kommentare)
am 11.03.2018 21:06

Orlando2312
Mehr noch, diese/r nala2 ist auch
noch ausfallend und frech!
Ab nun wird igoriert!
Am Anfang dachte ich an Naivität!
Jetzt glaube ich an Unterbelichtung!

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( Kommentare)
am 12.03.2018 08:52

das freche kommt von den linken wenn sie nicht mehr weiterwissen.

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( Kommentare)
am 11.03.2018 13:20

danke nein.horrorfilme können wir uns im fernsehen auch ansehen.außerdem bringen sie mehrmals im jahr diese Geschichten im fernsehen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 10.03.2018 07:54

@comm...

bei allem Respekt: Sie sind ein Dummkopf - wenn Sie hinter jeder antifaschistischen oder humanistischen Aktion das Schwinge nder Nazikeule erkennen. Die Feststellung von Tatsachen ist doch wohl kein "Nazikeulenschwingen". Leidet da wer unter Verfolgungswahn?

Die Geschichte Österreichs hat sehr viele positive Seiten, die wir auch immer wieder betonen - alleine unser kulturelles Erbe ist schlichtweg ein Hammer.

Zur Geschichte eines Landes gehören aber auch seine dunkle Seiten - in Österreich ua. eben die Zeit 1938 - 1945. Österreich war sicher kein Opfer des Naziregimes - im Gegenteil: die größten Nzis inkl. dem Obernazi kamen aus Österreich - ja aus OÖ. Österreich hatte in % mehr Parteimitglieder als das "Altreich".

Das Erinnern an diese Zeit ist kein Schwingen der Nazikeule sondern die Mahnung, zu welchen Untaten "normale" menschen tätig sind. Am besten aufgearbeitet hat das aus meiner Sicht übrigens das Stück "der Herr Karl" - ein Lehrstück zum Thema Opportunismus.

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rdh47 (84 Kommentare)
am 10.03.2018 10:03

Danke für ihren Kommentar

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 10.03.2018 10:53

@ comm:
Du bist wirklich der geborene Blockwart. Hast du heute zu Hause noch niemand quälen können weil du hier - unter diesem Artikel - so drauf haust?
Ich kann dir eines versichern: Verzapfe deinen dummen, niederträchtigen Blödsinn weiter im Stillen des "getarnten" Forums, denn in der Öffentlichkeit bin ich ganz für dich und deine Gesinnungskameraden da.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.03.2018 12:52

Herr Volvo wechseln sie das Auto bei ihrem dürfte der Computer schon viele Fehler aufweisen. Und sie sollten ihre Energie für die aussterbende Spezies der Genossen verwenden .

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 10.03.2018 13:07

Sagen sie mir das doch persönlich, von Mann zu Mann, Auge in Auge.
Dann zeige ich ihnen einen makellosen Bordcomputer und als Draufgabe, die überquellende Energie eines linxlinkern Gutmenschen wenn er einen rechtsrechten Schlechtmenschen trifft.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.03.2018 16:35

Volvo, Rauch dir ein Jointerl an und geh Trommeln wenn du Agro bist das soll laut euch Linken ja helfen😉
Kannst dich anscheinen verbal nicht verteidigen , bist sicher einer der hochgebildeten Linken die sich hier immer so selbstverherrlichen und auf die angeblich niveaulosen Rechten herabschauen !

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 11.03.2018 23:13

Jointerl? Nein. Mag ich nicht.
Trommeln? Nein. Mag ich nicht.
Agro? Nein. Bin ich nicht.
Ich artikuliere mich aufgrund meines Werdeganges vom kleinen Lehrling zum leitenden Angestellten und meiner umfassenden Allgemeinbildung (nicht hochgebildet - da kein Studium) den Umständen, dem Milieu und dem Niveau meines direkten Gegenübers entsprechend. Das heißt, wenn ich mit faschistoiden Individuen kommuniziere, bediene ich mich einer Ausdrucksweise die meinem Gegenüber verständlich ist.

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 10.03.2018 19:12

Auf welch armseligen Niveau bewegen sie sich...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.03.2018 16:41

Sie haben den Elchtest gerade nicht bestanden

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( Kommentare)
am 10.03.2018 16:50

du sollst Ereignisse nicht über 40 Jahre
in Vergessenheit geraten lassen -
steht wo ?

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 10.03.2018 19:10

Die Rechten wollen wohl alles unter den Teppich kehren... wir lernen in Geschichte über viele Kriege und Genozide, was wohl beim typischen Blauen mit durchschnittlichem Schulabschluss wahrscheinlich bei Asterix aufhört...

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 10.03.2018 20:31

Immer diese Vorweg-Entschuldigungen, die eigentlich Angriffe sind!

Ein anständiges (eines ohne Anführungszeichen) Verhalten und ein menschlicher Umgang, dann wird man auch als Mensch unter Menschen wahrgenommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2018 13:49

Die "Nazikeule" donnern sich Leute wie Sie ausschließlich selber auf den Schädel.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 10.03.2018 06:13

Gerade JETZT,HEUTE ist es in Österreich wichtig, an diese Zeit zu erinnern! Wie es damals begann und HEUTE haben teilweise die selben Begebenheiten. Wir müssen sehr aufpassen auf unser Österreich, daß es nicht in den Besitz einer rechtspopulistischen Partei kommt! Ich glaube die Zeit " Wehrt den Anfängen " ist schon vorbei, DIESE sind schon weiter wie wir glauben. Fast jeden Tag ein " EINZELFALL " dieser rechten Patei, die es liebt mit Populismus zu arbeiten. Aber da sind auch die vielen Lügen dieser Partei! Eine Partei die mit allen rechten Parteien im Europa eng zusammen arbeitet hat in der österreichischen Regierung nichts verloren!

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( Kommentare)
am 11.03.2018 13:48

denke nach warum das so ist.und warum es damals so war.nur heute haben eher die linken schuld wenn es ausufert,weil es denn österreichischen Steuerzahler auch schon Zuviel ist.aber kein einziger will einen krieg.man will nur die alte friedliche zeit wieder zurück.damals als die ersten auslandsarbeiter kamen,gab es auch keine großen Probleme.solche wie heute auf jeden fall nicht.und die haben gearbeitet und sind nicht herumgelungert.

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