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"Ich habe nie umgedreht - auch nicht im Leben"

Von Roland Vielhaber (Text) und Volker Weihbold (Fotos), 20. September 2017, 00:05 Uhr
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Bildergalerie 25 Typen & Wege: Goldberger & Hausleitner
Bild: Weihbold

ATTERSEE/MONDSEE. Warum sich bei Andi Goldberger und Ernst Hausleitner alles um den Nachwuchs dreht und sie auf der Eisenaueralm den Schlaf herbeisehnten.

"Bist ausgeschlafen, Andi?" – "Nicht wirklich, der Kleine hält uns in der Nacht auf Trab, der Größere am Tag. Und wie läuft’s bei dir, Ernstl?" – "Mein Felix schläft auch nicht viel."

Die Jung-Väter Andreas Goldberger (Tobias kam am 22. August zur Welt, Alexander ist eineinhalb Jahre alt) und Ernst Hausleitner (sein Felix wurde am 26. August geboren) schütteln an diesem verregneten Wandertag aber schnell ihre Müdigkeit ab. Gemeinsam spazieren wir von Burgau am Südzipfel des Attersees durch die eindrucksvolle Burggrabenklamm hinauf zur Eisenaueralm. "Ich sage immer, das Salzkammergut ist mein Spielplatz, und der Weg zu dieser Alm ist meine Heimstrecke. 30 Mal im Jahr gehe ich hier rauf", sagt Formel-1-Experte Hausleitner, der im nahen Weyregg wohnt. "Ich komme oft von der Mondseer Seite, durch die Klamm bin ich noch nie gegangen", sagt die Skisprung-Legende: "Es gibt nichts Schöneres, als bei uns auf die Berge zu gehen."
 

Interview

  1. OÖNachrichten: Sie bewundern mit fast jedem Schritt die Gegend hier. War euer Weg immer schön?

    Goldberger: Ab und zu sind da schon Wurzelpassagen und hohe Stufen und Steine im Weg gewesen. Das ist aber gut so. Wenn du über Hindernisse springen oder klettern musst, macht dich das stärker. Fehler gehören zum Leben. Du musst aber daraus lernen und es danach besser machen. 

    Hausleitner: Bei mir ist es ähnlich: Ich habe noch nie umgedreht, egal wie hoch der Berg oder wie schwer der Klettersteig war. Ich glaube, ich habe auch im Leben nie wirklich umgedreht. Meine Mutter hätte wohl "stur" dazu gesagt ...

    Goldberger: ... oder auch zielstrebig. 

    Hausleitner: (lacht) Das ist die positive Interpretation von "Du wirst dir die Hörner schon noch abstoßen". Aber wie gesagt, wenn meine Frau Nina und ich unterwegs sind und es uns noch so schwer fällt, haben wir immer gesagt: Wir halten durch. Bis zum Ziel. Bis zum Gipfel. Goldberger: Ein Berg ist im Endeffekt so wie das Leben.
  2. Bei beiden kann man vom Weg abkommen.

    Goldberger: Natürlich. Du hast nicht immer einen GPS-Sender eingesteckt. Und dann biegst du vielleicht bei einer Kreuzung falsch ab. Aber auch wenn du nicht weißt, ob es nach rechts oder links geht: Du musst dich entscheiden. Und wenn es in die falsche Richtung gehen sollte, muss man damit leben. Aber gar keine Entscheidung zu treffen, ist eigentlich das Feigste.

    Andreas Goldberger

    Die Skisprunglegende: "Ich bin einer von zigtausend Österreichern, die dem Andi während seiner aktiven Zeit die Daumen gedrückt haben", sagt Ernst Hausleitner über den Innviertler. Und: "Unter den ORF-Experten hat der Goldi mit ihm die höchsten Sympathiewerte, weil er ein lustiger, ehrlicher Kerl ist." Goldberger (44) ist verheiratet mit Astrid, die Söhne Alexander und Tobias sind eineinhalb Jahre bzw. knapp einen Monat alt.


    Ernst Hausleitner

    Der Formel-1-Experte: "Der Ernstl ist als Oberösterreicher zum ORF nach Wien gegangen und hat sich durchgesetzt. Und zwar nicht durch Beziehungen, sondern durch Leistung", sagt Andreas Goldberger über Hausleitner, der sich journalistische Sporen auch bei den OÖNachrichten verdient hat. Hausleitner (48) wohnt in Weyregg am Attersee, ist seit Sommer mit Nina verheiratet, Sohn Felix wurde am 26. August geboren.
    Bild: Weihbold
  3. Ist das eine Devise, die Sie Ihren Kindern mit auf den Weg geben wollen?*

    Hausleitner
    : Wenn ich Felix etwas mitgeben will, dann Naturverbundenheit. Egal ob es regnet oder nebelig ist, wir gehen ins Freie. Das Erste, das ich mir zulege, ist eine Kraxn. Der Weg zur Eisenaueralm wird einer der ersten sein, den wir gemeinsam gehen.

    Goldberger: Eltern müssen Vorbilder sein. Natürlich weißt du nicht, was die Kinder einmal machen werden. Aber wir leben es vor, sportlich zu sein. Mir ist ganz wichtig, dass die Kinder freundlich sind. Dass sie Griaß di, Pfiat di, Danke und Bitte sagen. So einem Kind kann man nicht böse sein.

    Hausleitner: Das Höfliche muss man Kindern mitgeben. Und dass sie vor jedem Menschen Respekt haben. Egal ob groß oder klein, egal von wo er herkommt und was er ist. Aber im Umkehrschluss soll mein Kind vor keinem Angst haben. Es darf unbequem sein, muss aber alle Menschen gleich behandeln.
  4. Ihr steht beide in der Öffentlichkeit. Wie geht man als Familie mit der Popularität um?

    Goldberger: Das war bei der Namensgebung ein Thema. Meine Frau heißt Astrid, der ältere Bub Alexander und ich Andreas, wir haben also alle Vornamen, die mit A beginnen. Da hätte ich mir schon vorstellen können, dass der Jüngere ein Andreas wird. Da hat die Astrid gesagt, dass ich mein Kind nicht so strafen kann. Das wäre eine Bürde für den Buben.

    Hausleitner: Witzigerweise haben wir auch die Namensdiskussion gehabt. Mein Vater heißt Ernst, ich bin Ernst Hausleitner, der Zweite. Meine Frau hat gesagt, nennen wir unseren Sohn also Ernst, den Dritten. Da habe ich gesagt, das kannst dem Kind nicht antun. Nicht wegen der Popularität, sondern weil ich den Namen Ernst nur bescheiden schön finde.

    Goldberger: Bei mir haben die Freunde gesagt, es ist egal, wie du die Kinder nennst. Es wird sowieso heißen. Da kommt der Klein-Goldi, der Groß-Goldi und der Alt-Goldi ...

    Hausleitner: Bei mir ist es genauso. Da kommt der Hausi mit dem Mini-Hausi.
  5. Holt sich Vater Hausleitner Tipps von Vater Goldberger?

    Hausleitner
    : Eigentlich nicht. Ich habe aber den Goldi gesehen, wie er mit Inline-Skates seinen Alexander in einem Wagerl herumgefahren hat. Der Bub ist dermaßen glücklich in dem Wagerl gesessen, das hat mir gut gefallen.

    Goldberger: Ja, das taugt dem Alexander. Zum Thema Tipps: Da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Jedes Kind, alle Eltern sind anders. Ich erinnere mich etwa, dass der erste Winter mit Alexander schwer für mich war. Der Bub hat überhaupt keinen Schnee mögen. Da habe ich mir schon gedacht: Was ist denn da los? Mittlerweile hat sich das vollkommen verändert. Das geht so schnell bei Kindern. Aber schau, wir sind bei der Buchberghütte angekommen. Gemütlich ist es hier.

    Hausleitner: Ja, sehr. Und irgendwann werden wir auch wieder zum Schlafen kommen.

Video

Die Route

Die Route

Ziel der Wanderung mit Andreas Goldberger und Ernst Hausleitner war die wunderschöne Eisenaueralm (1015 Meter Seehöhe), die sowohl von der Mondsee-Seite aus als auch vom Attersee erreichbar ist. Unser Weg führte uns von Burgbachau am Südzipfel des Attersees durch die wildromantische Burggrabenklamm.

Mehr zum Thema
  • Tipp: Kleingeld nicht vergessen: Ausgangspunkt ist der ehemalige Jagerwirt, hier steht ein Parkautomat. Kosten: Drei Euro, dafür gibt es aber ein Mineralwasser dazu.
  • Die Anreise: Auf der A1 bis zur Ausfahrt Seewalchen und von dort auf der B152 nach Kammer und am Ostufer des Attersees bis zum ehemaligen Gasthof Jagerwirt in Burgbachau. Mit den Öffentlichen: mit dem Bus nach Kammer und weiter nach Burgbachau.
  • Kurzbeschreibung: Feste Bergschuhe sind Pflicht, wenn nach wenigen Gehminuten die Klamm erreicht wird: Es geht immer wieder steil bergab, kritische Stellen haben eine Seilversicherung zum Festhalten. Für Kleinkinder ist ein kurzes Sicherungsseil zum Anbinden empfehlenswert. Nach rund einer Stunde erreicht der geübte Wanderer über ein steiles Stück die Unterackalm, eine weitere halbe Stunde später ist die Eisenaueralm das Ziel.
  • Stoamandln: Die Wanderer werden in der Klamm mit eindrucksvollen Tiefblicken auf Steilwände und Wasserfälle belohnt. Speziell: eine Stelle mit Hunderten von Stoamandln, auch Andreas Goldberger und Ernst Hausleitner bauten mit.
  • Die Tierwelt: Jäger Wolfgang Hödlmoser kennt die Gegend und die Tiere wie seine Westentasche. Wer mehr darüber wissen will, ist bei ihm an der richtigen Adresse.
  • Einkehren! Auf der Eisenaueralm gibt es zwei wunderschöne Hütten, die gerade einmal einen Steinwurf voneinander entfernt sind: Die Buchberghütte (Familie Schranz) und die Kienberghütte mit Hüttenwirt Georg "Schurly" Kreuzer. Egal wie das Wetter ist: Auf der Buchberghütte halten sportliche und radsportbegeisterte Rentner jeden Dienstag Nachmittag ihren Stammtisch ab. Andreas Goldberger ist als Skisprung-Pensionist Ehrenmitglied.
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34  Kommentare
34  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sameshit (754 Kommentare)
am 20.09.2017 12:38

Zwei unfassbar sympathische Jungs. Sehr guter Beitrag!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.09.2017 12:15

ist doch wurscht wos de mochn ..

aber eines sei bemerkt :
seitdem Hausleitner ORF Pause macht ist es wieder angenehmer F1 Rennen dort anzuhören denn es wird NICHT mehr so viel geschrien. ! zwinkern

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sameshit (754 Kommentare)
am 20.09.2017 12:37

Find ich nicht. Den Diendorfer als Boxenreporter find ich sowas von peinlich.
Ich muss mich jedesmal fremdschämen wenn der sein Englisch auspackt.

Von einem Nativspeaker ist der weit entfernt. Und als der den ersten GP ohne Hausleitner moderiert hat, hat er beim Dr. Marko 3 Mal die gleiche Frage gestellt, zwar immer anders formuliert, obwohl Dr. Marko schon die Fragen abgewimmelt hat.

Der Dindorfer hat auch immer die selben Fragen anderen gestellt. Unmöglich!

Willst den PRÜLLER zurück?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.09.2017 13:38

sameshit

da gebe ich dir recht ...

aber nicht nur Diendorfer stellt immer die selben Fragen beim ORF , auch die anderen " deppen " sind nicht viel besser, egal ob Sommer oder Winterspiele , denn sie quaken und quaken und quaken ;-( die EX-perten nicht vergessen !
ALLE ECHT ZUM VERGESSEN SIND zwinkern

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jungerstock (262 Kommentare)
am 20.09.2017 11:14

In was oder wo hat er noch nicht umgedreht wenn er "auch" im Leben nicht umgedreht hat?
Sinn ergibt die Aussage keinen...

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rektor (1.997 Kommentare)
am 20.09.2017 11:07

Bist du deppert!

Da gehen zwei sympathische Burschen mit einem Sportredakteuer eine harmlose Wanderung die jeder übergewichtige/untrainierte Mensch auch schaffen würde, plaudern über das Leben, Kinder und andere Dinge und werden von so manchen Experten hier drinnen angeklagt und an den Pranger gestellt.

Herrschaften ( und innen): Bleibts ganz locker, da Goldi und da Hausi wollten niemanden zu einer Transalpüberquerung ohne Steigeisen und Seil verleiten, sondern haben sich einer netten Idee der OÖN zu Verfügung gestellt.

Und noch was zum Hr. Hausleitner: der ist LASK Fan. jetzt könnts so richtig drüberfahren über ihn! grinsen

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 20.09.2017 11:10

Meinst du nicht, dass dein Beitrag ziemlich emotional und unsachlich ist, Fanboy? zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 11:18

Nicht die sind deppert,
die unpassende Tipps in einer Zeitung,
die sich Landesblattl nennt, kritisieren,
sondern, mmn, die, denen das auch noch gefällt.
Nicht einmal in einer Fußballerzeitung
ist so etwas zu goutieren.

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 11:26

DANKE! DANKE! DANKE!

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 10:27

Danke für den tollen Beitrag, zwei äußerst sympathische und bodenständige Typen. In dem Artikel ging es ja nicht um Ratschläge sondern wie sie die Dinge für sich selbst sehen. MIt hat´s gefallen grinsen

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 10:28

MIR hat´s natürlich gefallen ;O)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 10:43

Dann sollte der Titel der
ZEITUNG
in Regenbogenblattl, keine Verantwortung für Inhalte“
geändert werden.

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 10:51

Dann dürfte man auch nicht mehr über Mörder, Alkolenker und dgl. schreiben, da könnte man deren Beweggründe ja auch als Aufforderung oder Ratschlag auslegen. Wenn jemand in die Donau springt weil er es für sich selbst toll findet - springen sie dann nach nur weil Medien darüber berichtet haben ? Ein wenig Eigenverantwortung hat man schon noch!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 11:05

Von einem Bericht, dass jemand irgendwo in die Donau gesprungen ist, habe ich genau was?
Liebes Beckchen, es ist für mich ein UNterschied, ob ich Wandern gehe oder Bergsteigen oder zwecks Selbstmords in die Donauspringe. Schnackelts?,

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 11:28

Puh, Sie haben wohl viel zu tragen :O(

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 20.09.2017 11:45

Das hat mit dem mißratenen Artikel nichts zu tun.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 10:12

Am besten Einstampfen!

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herst (12.747 Kommentare)
am 20.09.2017 11:33

Was einstampfn? Meinst de ganzn Wahlwerbeplakate, die die Landschaften verunstalten?
Ach so, des passt ja da gar net her...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 11:55

Auch.
Ich meinte den Artikel.
Die Zeitung widerspricht sich, und der Redaktion ist das egal.
Wie bei anderen schweren Fehlern.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 09:21

Zu viele, die den Mut zum Umkehren nicht aufbrachten, sind nicht zurückgekehrt. Der Ratschlag ist tatsächlich ziemlich daneben und aus meiner Sicht eine peinliche Selbstüberschätzung kombiniert mit Angeberei.

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therealernsthausleitner (3 Kommentare)
am 20.09.2017 09:29

Mit ganz wenig Aufwand könnte man die Aussage auch so interpretieren wie sie offenbar gemeint war, als Metapher. Freut mich, dass ich helfen konnte.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 09:45

Das ist unzulässig. Im Gefahrenbereich steckst dir solche Metaphern am besten … auf den Hut.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 09:59

Ich war früher ein durchaus ambitionierter Freikletterer und verstehe diese Art der Hilfe oder Humor daher wahrscheinlich nicht.

Auch wenn nicht als primitiver Draufgängerspruch interpretiert, sondern als intellektuelle Metapher von Personen des öffentlichen Lebens, leistet dieser Spruch ein schlechtes Vorbild, weil man im Leben gelegentlich auch zurück gehen muss, um eine Abzweigung zu erreichen.

Personen des öffentlichen Lebens mögen das anders beurteilen. grinsen

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therealernsthausleitner (3 Kommentare)
am 20.09.2017 10:19

da war jetzt etwas wahres dabei: sie haben es tatsächlich nicht verstanden 😉

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 10:45

Solche verantwortungslosen Artikel passen in die Regenbogenpresse für ältliche Kaffeehausdamen.

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gaietano (316 Kommentare)
am 20.09.2017 07:08

Also wie jetzt - ich dachte die Klamm ist gesperrt wegen dem Steinschlag???

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 20.09.2017 07:28

Tour und Routeninformationen

Startort: 4866 Unterach am Attersee
Ausgangspunkt: Parken beim ehemaligen Gasthaus Jagawirt
Zielort: 5340 St. Gilgen

Tourismusverband

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 20.09.2017 07:36

Zumindest bis 30.April 18:
Der Weg in die Burggrabenklamm ist bis zu den Eisengittern begehbar. Ab Beginn dieser Gitter ist der Weg bis auf Widerruf behördlich gesperrt!!!

Lebensgefahr!!! Nicht betreten!!!

Der ganze Artikel ist zum Schmeißen! Auch der Quasi-Tipp, nie umzukehren, ist ein Skandal, wenns ums Wandern im alpinen Gelände geht.

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.09.2017 09:13

Volle Zustimmung!!
Ich bin ebenfalls sehr verwundert über diesen Artikel.

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therealernsthausleitner (3 Kommentare)
am 20.09.2017 09:15

Mit Verlaub, das ist schon sehr kurzsichtig von ihnen. 2 Personen des öffentlichen Lebens gehen, begleitet von einer Zeitung, einen gesperrten Weg und lassen darüber berichten...das glauben sie hoffentlich selbst nicht! Der Wanderweg auf der rechten Seite der Klamm ist NICHT gesperrt!! Bitte eim wenig sorgsamer mit haltlosen Unterstellungen umgehen. LG

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.09.2017 09:49

Mit Verlaub,
wenn zwei Leute aus dem Öffentlichen Leben LOL
und zwei Zeitungsleute
das nicht darstellen können,
dann ist das sehr, sehr arm.
Wo ist die Redaktion?

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christian70 (140 Kommentare)
am 20.09.2017 09:26

der weg der in die klamm zum wasserfall führt ist gesperrt, der weg oberhalb (rechts davon) der in die Eisenau führt ist nicht gesperrt.

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online-redaktion (1.043 Kommentare)
am 20.09.2017 09:56

Werter "gaietano"! Der Weg, der zum Wasserfall führt, ist gesperrt. Der Wanderweg allerdings nicht.

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il-capone (10.316 Kommentare)
am 20.09.2017 05:12

Der Schreiberling hatte wohl 3Halbe Bier ... zwinkern

> Kurzbeschreibung: Feste Bergschuhe sind Pflicht, wenn nach wenigen Gehminuten die Klamm erreicht wird: Es geht immer wieder steil bergab, kritische Stellen haben eine Seilversicherung zum Festhalten. <

Beim Raufgehen gehts dort nie steil Bergab.
Nicht mal steil bergauf, ausser beim Eingang.
Im übrigens kannst die Strecke barfuss auch gehen, wennst eine robuste Fuss-Sohle hast. Aber wer tut dies schon Zuhause ...

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