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Terror in Brüssel: Reaktionen in Zitaten

Von apa/nachrichten.at, 22. März 2016, 21:27 Uhr
Bild 1 von 59
Bildergalerie Anschläge auf Flughafen und Metro in Brüssel
Bild: AFP

Paris, Ankara - und jetzt Brüssel: Wieder bekunden Staatsmänner und Regierungschefs Solidarität mit einer schwer getroffenen Hauptstadt und einem Staat, die zu Opfern des Terrorismus geworden sind.

Der Tenor: Europa und die Welt müssen gegen die Bedrohung zusammenhalten. Eine Zusammenfassung:

  • BARACK OBAMA, US-Präsident: "Die Gedanken und Gebete der amerikanischen Bevölkerung sind mit den Menschen in Belgien. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Welt zusammenstehen muss. Wir werden alles tun, was notwendig ist, um unseren Freund und Verbündeten Belgien dabei zu unterstützen, diejenigen vor Gericht zu bringen, die dafür verantwortlich sind."
  • DONALD TUSK, EU-Ratspräsident: "Ich bin erschüttert über die Bombenanschläge am Airport Zaventem und im Europäischen Distrikt von Brüssel, die unschuldige Menschen das Leben gekostet und viele weitere verletzt haben. (...) Die EU (...) übernimmt Verantwortung, um Brüssel, Belgien und Europa als Ganzes gegen die terroristische Bedrohung zu helfen, der wir alle gegenüberstehen."
  • JEAN-CLAUDE JUNCKER, EU-Kommissionspräsident: "Diese Ereignisse haben uns getroffen, aber sie machen uns keine Angst. (...) Heute wurde Brüssel getroffen, gestern Paris - aber Europa als Ganzes ist die Zielscheibe"
  • WERNER FAYMANN, Bundeskanzler: "Wir werden dem Terror und der Bedrohung nicht nachgeben und unsere Werte und Lebensweise nicht aufgeben. Wir werden Toleranz und Menschlichkeit, Demokratie und Solidarität nicht von feigen Taten erschüttern lassen. Gerade jetzt muss Europa stärker zusammenrücken. Wir brauchen Solidarität in Europa und müssen den Zusammenhalt stärken".
  • SEBASTIAN KURZ, Außenminister: "Diese feigen Terrorakte gegen Zivilisten können Europa nicht erschüttern. Wir werden uns dieser Barbarei entschieden entgegenstellen"
  • HEINZ FISCHER, Bundespräsident: "Terrorismus und Angriffe auf die Zivilbevölkerung dürfen uns (...) nicht von unserem demokratischen Weg abbringen."
  • FEDERICA MOGHERINI, EU-Außenbeauftragte: "Europa und seine Hauptstadt erleiden heute den gleichen Schmerz, den diese Region erlebt hat und jeden Tag erlebt."

    Es sei ein "sehr trauriger Tag für Europa", sagte Federica Mogherini am Dienstag bei ihrem Besuch in Jordanien mit Tränen in den Augen. "Europa und seine Hauptstadt erleiden heute den gleichen Schmerz, den diese Region erlebt hat und jeden Tag erlebt." Bild: Reuters
  • ANGELA MERKEL, deutsche Bundeskanzlerin: "Das Entsetzen ist ebenso grenzenlos wie die Entschlossenheit, den Terrorismus zu besiegen. Die Täter sind Feinde aller Werte, für die Europa heute steht und zu denen wir uns gemeinsam als Mitglieder der Europäischen Union bekennen. Unsere Kraft liegt in unserer Einigkeit. Und so werden sich unsere freien Gesellschaften als stärker erweisen als der Terrorismus."
  • JOACHIM GAUCK, deutscher Bundespräsident: "Deutschland steht angesichts dieser terroristischen Gewaltakte an der Seite Belgiens. Gemeinsam werden wir unsere europäischen Werte, Freiheit und Demokratie, verteidigen. Wir sind von den Ereignissen schockiert, teilen die Trauer des belgischen Volkes und fühlen den Schmerz der Familien und Freunde der Opfer nach."
  • FRANCOIS HOLLANDE, französischer Staatspräsident: "Frankreich und Belgien sind durch das Grauen verbunden, das wir ein weiteres Mal teilen. Wir stehen vor einer globalen Bedrohung, die es erfordert, dass wir global darauf antworten. Der Krieg gegen den Terrorismus muss in ganz Europa geführt werden und mit den notwendigen Mitteln, insbesondere im Bereich der Nachrichtendienste."
  • DAVID CAMERON, britischer Premierminister: "Wir werden diese Terroristen niemals gewinnen lassen (...) Heute ist ein Tag des Mitgefühls, des Beileids und auch der Verstärkung unserer eigenen Sicherheit." Europa müsse im Antiterrorkampf zusammenstehen.
  • BENJAMIN NETANYAHU, israelischer Ministerpräsident: "Der einzige Weg, diese Terroristen zu besiegen, ist es, zusammenzustehen und gemeinsam zu kämpfen. Es ist nicht so, dass wir ihnen Brüssel anbieten können, oder Istanbul oder Kalifornien oder sogar das Westjordanland. Was sie wollen, ist unsere völlige Zerstörung und ihre totale Dominanz."
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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.03.2016 06:21

diejenigen Personen aus der Politik die hier ihr Leid kundtun sind die SELBEN Personen die die ............menschen unkontrolliert hereingelassen haben und dadurch - laut frau griess - ein rechtsbruch begangen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.03.2016 06:51

esssbesteck

DIE MEISTEN DIESER VERBRECHER SIND HIER IN EUROPA GEBOREN !

El Qaida und sein Nachfolger IS wären NIEMALS entstanden wenn USA nicht so schlechte Außenpolitik in ganz Arabien betrieben hätte !
Iran Feindschaft gegen Israel wäre nie so entstanden ohne die US Hilfe !
wie sagte Bush nach 3 Wochen Invasion in Irak im März 2003 :
WE WON THE WAR !!!

ja wir sehen was die USA angerichtet hat .. traurig
fehlt nur noch Trump der den III WK auslöst .

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 23.03.2016 06:05

Und was sagt der Saudische König dazu ?
Was sagt der Emir von Dubai ?
Was sagt der Emir von Kuwait ?
Was sagt der König vom Marokko ?
Was sagt der Chef der IGGÖ ?
Was sagen die Imame und Muftis ?
Was sagen die islam. "Kulturvereine" in Österreich ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.03.2016 00:12

Die Merkl und der Faymann mussten ihre Beileidsbekundungen vom Zettel ablesen -Seelenlos und ERBÄRMLICH !!

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( Kommentare)
am 23.03.2016 06:19

er hat noch ein bißchen zeit zu üben,

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2016 22:22

STUDENLANG wird über das Übel auf jedem FS Sender gesprochen .... traurig
statt einen Report zu senden und die anderen im Hintergrund arbeiten zu lassen .

WARUM DEN TERORRISTEN DIESE ZEIT ZU SCHENKEN ?
WARUM SO LANGE IHRER BEFRIEDIGUNG EINE PLATTFORM ZU BIETEN ?

DIE LACHEN UNS DOCH IM STILLEN KÄMERLEIN AUS !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2016 22:07

diejenigen Personen aus der Politik die hier ihr Leid kundtun sind die SELBEN Personen die die Produktion von Waffen und deren Export in feindlichen Länder erlauben ..

WO IST DIE MORAL GEBLIEBEN ?

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