Schauspieler Stephen Collins gibt Missbrauch Minderjähriger zu
LOS ANGELES. Der amerikanische Schauspieler Stephen Collins (67), bekannt aus der Fernsehserie "Eine himmlische Familie", spricht in der US-Zeitschrift "People" über früheren Missbrauch von Minderjährigen.
Er habe etwas "furchtbar Falsches" getan, zitierte ihn das Blatt am Mittwoch. Collins nimmt Bezug auf drei minderjährige Mädchen, die er zwischen 1973 und 1994 sexuell belästigt habe.
In den letzten 20 Jahren habe es aber keine derartigen Vorfälle mehr gegeben, beteuert Collins. Er bedaure seine damaligen Handlungen sehr. Er habe seither Hilfe gesucht.
Collins geht an die Öffentlichkeit, nachdem das Promi-Portal "TMZ.com" kürzlich Audiomitschnitte aus einer Therapiesitzung mit einem Geständnis von Collins ins Netz gestellt hatte. Die Aufzeichnung habe seine inzwischen von ihm geschiedene Frau im Jahr 2012 gemacht, ohne dass er oder der Therapeut davon wussten, wie Collins erklärte. Das Paar war von 1985 bis 2012 verheiratet.
Collins spielte in der populären TV-Serie "Eine himmlische Familie" von 1996 bis 2007 den liebevollen Familienvater und Pastor Eric Camden. Auch in Serien wie "Die Waltons", "Private Practice", "Drei Engel für Charlie" und in zahlreichen Spielfilmen war er zu sehen.
Ab in's Gefängnis und das, LEBENSLANG!
Den Opfern wünsche ich nur das Beste...
hilft den mißbrauchten Kindern nicht - die Täter gehören lebenslang weggesperrt etc!
Hoffentlich senden sie niemals mehr eine Folge der alten Fernsehserie "Eine himmlische Familie", denn mit diesem Schauspieler müsste man sie in "Eine himmlische Familie mit einem Sex Teufel als Familienoberhaupt" umbenennen.
aber ich finde das immerhin gut, dass dieser Mensch erkennt, das zugibt, etwas Falsches gemacht zu haben.
Viel in Österreich, wenn man bei Behördenwillkür bleibt, ist auch auf einer anderen Ebenen so derart krank, dass man es nicht für möglich hält, wieviel Leute da mitmachen und brav ihre Macht ausleben.
Manches davon kann man sogar ziemlich punktgenau auf die oder jene starke Partei zurückführen.
Und dann ist das gelebte Parteiprogramm entgegen allen himmlischen Ankündigungen, eher eine gelebte Plage oder für Betroffenen manchmal die Hölle.
Bei sexuellen Mißbrauch gibt es klare Gesetze und oft hat das auch dann dementsprechende Konsequenzen.
Etwas schwächer wird das dann bei psychischen Mißbrauchsfällen von Organisationen und Gutachtern.
Und ganz aufhören tut man bei Behördenwillkür - da muss schon jemand was nachgewiesen werden, was er im Einklang mit den politischen Freunden getrixt hat.
Mißbrauch passiert leider auch vielfach durch politische Behörden > Behördenmißbrauch!!
mir wird gleich schlecht