Salzburger Festspiele: Prominenz bei erster Premiere
SALZBURG. Nach zahlreichen Veranstaltungen vor der offiziellen Festspieleröffnung am Sonntag folgte am Abend auch die erste große Opernpremiere im Salzburger Festspielsommer: Mozarts "Don Giovanni" im Haus für Mozart.
Einmal mehr nutzte Baumeister Richard Lugner das Treiben für einen großen Auftritt mit "Spatzi" Cathy Schmitz. In einem aufregenden schwarzen Abendkleid posierte sie mit ihrem künftigen Verlobten eine gute halbe Stunde für Fotografen und Kameraleute. "Das Kleid habe ich ihr bei Popp und Kretschmer in Wien gekauft", so der Ex-Baumeister. Auch seine bevorstehende Verlobung war einmal mehr Thema. "Ja, am 1. August sind wir die ersten Gäste der neuen Hochzeitskapelle im Casino Velden."
Nicht weniger schrill der Auftritt von Society-Prinz Mario-Max Schaumburg-Lippe und seiner Freundin Kat Boe. "Wir freuen uns auf einen tollen Festspielsommer", so der Salzburger, der mit seinen silberfarbenen Schuhen die Aufmerksamkeit auf sich zog. Er betreibt unweit des Festspielhauses ein Lokal, von wo er gemeinsam mit Richard Lugner zur Premiere aufgebrochen war.
Fast unerkannt und schon eine Stunde vor Beginn huschten Christiane Hörbiger (in einem roten Abendkleid) und Lebensgefährte Gerhard Tötschinger ins Festspielhaus. Viel Applaus hingegen für Bundespräsident Heinz Fischer, der gemeinsam mit Ehefrau Margit unter dem Beifall der Zaungäste durch die Hofstallgasse spazierte. Von dort ging es für den Präsidenten direkt in den Urlaub ins Ausseer-Land.
Weiters mit dabei: Schauspieler Alfons Haider in Begleitung von Wüstenrot-Generaldirektorin Susanne Riess (die beiden waren zuvor beim Empfang der Industriellenvereinigung am Mönchsberg), Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer mit Eva Steiner, die Autoverleiher-Familie Regine und Erich Sixt samt Sohn und Schwiegertochter, Medienmanager Hans Mahr und Katja Burkard, die deutschen Schauspieler Gaby Dohm und Georg Uecker, Wolfgang Porsche und Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer mit Lebensgefährtin Christina Rößlhuber.
weit hat man es in salzburg gebracht.
na sicher!