Prinz Harry: Seine fünf größten Skandale
LONDON. Auch Königliche Hoheiten treten mitunter ins Fettnäpfchen. Prinz Harry, der am Montag seinen 30. Geburtstag feiert, zeigt darin ein besonderes Talent.
1. Kriegsrhetorik
(Reuters)
Nach knapp fünf Monaten Einsatz in Afghanistan löste Harry Anfang 2013 mit flapsigen Sprüchen Empörung aus. Er habe das Zielen schon bei Computerspielen geübt, sagt er dem Sender BBC. "Ich glaube, meine Daumen können ganz nützlich sein." Als Schütze in einem Kampfhubschrauber hatte er auch tödliche Schüsse abgegeben. Der britische "Guardian" taufte ihn ironisch "Killer Captain".
2. Nacktfotos
(Screenshot tmz.com)
Das US-Promiportal tmz.com zeigt den Prinzen völlig entblößt im Internet. Er hatte im August 2012 an einer freizügigen Party in Las Vegas teilgenommen, ein Gast lichtete ihn dabei ab. Dass auch ein britisches Boulevardblatt die Bilder einer Warnung des Königshauses zum Trotz veröffentlicht, löst eine Diskussion über Pressefreiheit aus. Immerhin: Über Harrys nackten Po war ein Krönchen gedruckt.
3. Rassismus-Vorwürfe
Im Jänner 2009 bringen Presseberichte über rassistische Äußerungen Harrys das britische Königshaus in arge Bedrängnis. Beim Militär soll er einen Kameraden "Paki" genannt haben - ein Wort, das in Großbritannien abwertend für Pakistaner gebraucht wird. Der Prinz entschuldigt sich öffentlich. "Paki" sei als Spitzname gemeint gewesen. Kurz danach geht es wieder um Rassismus: "Sie klingen gar nicht wie ein Schwarzer" soll Harry zu dem dunkelhäutigen Komiker Stephen Amos gesagt haben. Die Aussage fiel nach Medienberichten am Rande einer Show zum 60. Geburtstag von Prinz Charles. Anti-Rassismus-Verbände kritisieren die angebliche Äußerung. Ein Sprecher des Prinzen bestätigt sie nicht.
4. Schlüpfriges Pflaster
Im April 2006 feiert Harry den Abschluss seiner Offiziersausbildung ausgerechnet in einem Nackttanz-Lokal. Wie Boulevardmedien berichten, legt er vor den Augen anderer Absolventen der Militärakademie seinen Kopf zwischen die Brüste einer Stripperin.
5. Nazi-Verkleidung
(Reuters)
Ein Auftritt im Nazi-Kostüm löst internationale Empörung aus. Harry war Anfang 2005 mit einer roten Hakenkreuzbinde zu einer Kostümparty gekommen. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum nennt sein Verhalten "beschämend". "Dieses Kostüm war schlecht gewählt, und ich entschuldige mich", teilt der Prinz schriftlich mit.
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You are great,please don't change yourself and stay the way you are !
Prinz Harry ist ein ganz prächtiger ,lieber und sensibler junger Mann ! Er führt sämtliche humanitäre Hilfsprojekte seiner geliebten mum Diana mit Bravour weiter .RESPEKT
Verwechselst du den nicht mit seinem ältern Bruder?
Beide ,William und Harry sind großartige ,junge Royals !
Ja schon...viele meiner Urlaubsziele sind in London und England und Plätze der Royals...nur den Erstgeborenen mag ich etwas mehr. Trotz allem Happy B-Day Harry
gut das man nur einen Bruchteil der Eskapaden erfährt.
Jene Linien die heute an der Macht sind konnten es nur durch Mord und Totschlag schaffen
waren, dann bin ich auch ein Skandal-Boy
Da ist doch nix dabei, was normale Jungs aller Generationen nicht auch gemacht haben: Saufen, weibern, blöd daherreden und manchmal übers Ziel hinaus schießen!
Nur bei einem potentiellen Thronfolger machen eben die Medien ein Geschäft daraus, pfui.