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Nacktmodel Micaela Schäfer fast nackt in Kirche

Von nachrichten.at/apa, 11. April 2014, 15:52 Uhr
Szene aus dem Musikvideo "Freibierotto" mit Nacktmodel Micaela Schäfer. Bild: YouTube

WÜRZBURG. Die Würzburger Diözese ist empört über den Dreh eines Musikvideos mit Nacktmodel Micaela Schäfer in einer Kirche. "Es werden eindeutig Grenzen überschritten", sagte ein Sprecher am Freitag.

Der Filmdreh zur Single "Freibierotto" sei "geschmacklos".

Die Partyschlagerband "Dorfrocker" hatte Ende März in einer Kirche im unterfränkischen Rauhenebrach das Video aufgenommen. Ein Internet-Foto zeigt die drei Bandmitglieder, wie sie das nur mit einem Slip bekleidete Model vor dem Altar hochheben. Die Diözese prüft nun rechtliche Schritte wegen Hausfriedensbruch. Die Band hat das Video "Freibierotto" bereits auf ihrer Internetseite hochgeladen - allerdings ohne die umstrittene Szene.

Micaela Schäfer hat auf ihrer Facebook-Seite das Nacktfoto am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr kommentiert: "Nach den Unwahrheiten im Netz möchte ich nun offiziell Stellung zum Kirchen-Nacktskandal nehmen. Ich fühle mich sehr ausgenutzt und hintergangen von demjenigen diese miese Geschichte ausging. Eine Veröffentlichung war nie geplant. Leider habe ich mich durch meine Gutmütigkeit und Freundlichkeit überreden lassen für 5 Minuten diese Photos zu machen "aus Spass" ohne zu ahnen, dass auf meinem Rücken eine weitaus unbekannte Band gepusht werden sollte. Das finde ich sehr traurig. Auch die Bewohner vor Ort des Dorfes haben keine Anstalten gemacht, dass es eine blöde Idee ist..."

16 Stunden zuvor hatte sie das Video gepostet.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 14.04.2014 13:23

"Eine Veröffentlichung war nie geplant...." Ein normaler Mensch weiß, wie er sich in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtung zu kleiden und zu benehmen hat!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.04.2014 12:42

kann sich sicher jemand bereiterklären, Fotos von dieser Person (Frau wäre wohl eine Beleidigung für echte Frauen) zu veröffentklichen, wenn sie in der Natur etwas natürliches verrichtet. Als Abschreckung für jene, die ähnlich ticken!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 14.04.2014 11:55

nun eine Wochenzeitung? gähn...

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( Kommentare)
am 13.04.2014 13:33

gebe nur zu Bedenken:
Die Muslime lassen Gläubige mit kurzen Ärmeln/kurzen Hosen gar nicht in ihre Moschee. Dasselbe wird man im jüdischen Bereich z. B. an der Klagemauer erleben.
Nur die Deutschen Christen sind (auch im Zusammenhang mit der "politischen Kundschaft") freizügiger!
Geziemende Kleidung ist heute nicht mehr gefragt.
Getroffen?

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( Kommentare)
am 13.04.2014 12:20

was manche (eh nicht alle, eh variationslogisch, oda?) Pfarrer lieber als nackerte Weiber in der Kirche hätten zwinkern

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 12.04.2014 10:01

Schau oba!!!!

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Helgari (495 Kommentare)
am 12.04.2014 09:56

Also nur ein Fast-Nacktmodell.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 11.04.2014 21:20

und sich die Lippen sichtbar verändern lassen.

Aber anstatt empört zu sein, wäre es vielleicht besser, für ihre Seele zu beten und für die Kundschaft, wenn sie zu viel saufen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2014 21:05

Eine Veröffentlichung war nie geplant.

so a Unschuldslamm die micaela gö ... na sie wollte das NIE ..
und wers glaubt wird in der selbe kirche seelig gesprochen zwinkern

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 12.04.2014 22:28

ist die "Aufregung" darüber eine gute PR für eine viertklassige Band und ein drittklassiges Sternchen, welche zuvor kaum jemand kannte.

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observer (22.195 Kommentare)
am 11.04.2014 19:33

hätte jemand die Frechheit gehabt, wo was in einem Parlament zu drehen ...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.04.2014 09:28

?
das wäre ein jux gewesen, aber dazu sind sie zu feige.
in kirchen kann man ja alles machen, und wehe es regt sich jemand darüber auf.......für mich auch eine art vandalismus.

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KLinz (264 Kommentare)
am 12.04.2014 09:50

und auch in einer Moschee wäre es kein Jux gewesen.

Wir sollten schön langsam mal im 21. Jahrhundert ankommen und anders denkende oder glaubende Menschen akzeptieren und respektieren.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.04.2014 11:10

damit meinte.
aber es ist modern, gläubige zu verunglimpfen......

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laechler (946 Kommentare)
am 12.04.2014 09:40

wie unaufgeregt doch Berichterstattung sein kann, wenn sich die Beleidigung und Diffamierung gegen eine christliche Kirche richtet. Ja auch Menschenverachtung hat sein Ranking, so wie es auch Opferklassen gibt. Das nennt sich dann Wertegemeinschaft. L.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 11.04.2014 18:56

Die OÖN musste wohl wieder mal ihren Ruf als Qualitätszeitung mit Niveau in Redaktion und Leserschaft unterstreichen ...

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 11.04.2014 19:23

wieso hast du nachgschaut? grinsen

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