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DJ Bobo verliert Respekt vor Alkoleichen

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2016, 13:59 Uhr
DJ Bobo, mit bürglichem Namen Peter Rene Baumann Bild: (EPA)

DÜSSELDORF. Der Schweizer Popstar DJ Bobo hält nicht viel von Alkohol. "Ich probiere hin und wieder einen Schluck Wein, aber ich habe noch nie ein Glas getrunken", sagte der 48-Jährige der "Rheinischen Post".

Seine Abneigung habe auch mit Erfahrungen aus seiner Kindheit zu tun. Sein Stiefvater war Alkoholiker und verlor gegenüber DJ Bobos Mutter regelmäßig die Beherrschung. "Es war einfach abschreckend", sagte der Musiker. "Wenn du siehst, wie Leute durch Alkohol die Kontrolle verlieren und nicht mehr sie selbst sind - ich will nicht, dass mir das auch passiert."

Auch bei Freunden sehe er den Alkoholkonsum bisweilen kritisch. "Wenn ich einen von ihnen hackedicht in der Ecke liegen sehe, verliere ich sehr viel Respekt."

DJ Bobo, der mit bürgerlichem Namen Rene Baumann heißt, hat gerade seine Autobiografie "Popstar - der ganz normale Wahnsinn" vorgelegt. Der Durchbruch gelang ihm 1993 mit der Single "Somebody Dance With Me".

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.10.2016 11:53

Aber gegen das Kiffen sagt er nichts!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.10.2016 10:10

im Artikel :
aber ich habe noch nie ein Glas getrunken",

ich auch noch nie , nur den Inhalt . grinsen grinsen

erst gestern habe ich das Thema mit Freunden besprochen zwinkern

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.10.2016 06:39

Dass die OÖN das überhaupt drucken und nicht zensieren, finde ich ein gutes Zeichen.

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sokolinz (375 Kommentare)
am 19.10.2016 09:42

Vor allem bei der Beweihräucherung der "Edelbrenner, jungen wilden Winzer, Weinsommeliers etc", die das Aloholtrinken als die höchste Stufe des Konsums bei den diveresten Events erheben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.10.2016 10:15

sokolinz

man kann es drehen und wenden wie man will ...
Österreicher ist eine Weinland und das Produkt muss ja jemand trinken oder ? grinsen
die Afghanen produzieren Mohn und verkaufen die Ware... ..
die Kubaner produzieren Tabak und verkaufen die Ware ...
die Österreicher produzieren Wein und verkaufen die Ware ...

ALLES DROGEN ! grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.10.2016 19:33

Sehr guter Artikel - da könnte es mehr Artikel über Alkohol in diese Richtung geben!

ABER wahrscheinlich korrespondieren solche Artikel nicht mit den Berichten über div. Alk-Events - etwas kratzend und säuerlich im Abgang....

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max1 (11.582 Kommentare)
am 19.10.2016 08:23

Das was du da schreibst ist leider Fakt, wie hier in den OÖN zu lesen ist.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Jurist-und-Weinkenner-erhaelt-staedtische-Verdienstmedaille;art67,2265258

Der zweithöchste Richter in Wels und der Bürgermeister, ein sicher gutes Gespann für das Weinmnakreting, es gibt ja auch die große Weinkost der FPÖ jedes Jahr.

Ohne Alkohol scheint die Politik nicht zu funktionieren, das war schon immer so, die Legenden des Herrn Figl sind ja bekannt.

Nicht Aufklärung alleine bringt eine Abstinenz von der größten Droge Österreichs, sondern einzig und alleine hohe Preise und keine Werbung, dann könnte es sich ändern. Vor allem keine Jubelartikel wie den genannten.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 18.10.2016 19:05

Auch bei Freunden sehe er den Alkoholkonsum bisweilen kritisch. "Wenn ich einen von ihnen hackedicht in der Ecke liegen sehe, verliere ich sehr viel Respekt."

Du solltest dir deine Freunde besser aussuchen, Bobo.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 18.10.2016 16:31

Sehr gute Forbildwirkung, echt genial, sollte mehr davon geben!

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 19.10.2016 07:16

Ja Fortbildung ist wichtig. Damit kann man mangelnde Vorbildung ausbessern

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 18.10.2016 14:56

Bravo! So denkt vielleicht mancher Junge nach, wie blöde der Alk Konsum ist und wie entwürdigend!

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