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Wahlkampf: Schmutzkübel-Kampagne erreicht einen neuen Höhepunkt

11. September 2017, 00:05 Uhr
Wahlkampf: Schmutzkübel-Kampagne erreicht einen neuen Höhepunkt
Niedermühlbichler und Kern bringen die SPÖ nicht in die Höhe. Bild: APA

WIEN. VP-Chef Kurz appelliert an Kanzler Kern, Dirty Campaigning einzustellen.

Der Wahlkampf ist um pikante Enthüllungen reicher. Das Nachrichtenmagazin "profil" erhielt Unterlagen zugespielt, wonach die SPÖ Videos, die VP-Chef Sebastian Kurz diskreditieren sollten, in Auftrag gegeben habe.

Es handelt sich um interne Mails und Konzepte. Demnach hat die Wiener Werbeagentur GGK MullenLowe im Auftrag der SPÖ Videos gestaltet, die sich gegen Kurz richten. Eines wurde zunächst auf der anfangs von der SPÖ unterstützten, mittlerweile aber stillgelegten Seite politiknews.at verbreitet. Auf der Facebook-Seite "Die Wahrheit über Sebastian Kurz" ist es noch abrufbar.

In dem Video wird Kurz als Neinsager präsentiert. Zudem sollten der VP-Spitzenkandidat und seine engsten Berater wie einst die Getreuen Jörg Haiders als "Buberlpartie" dargestellt werden.

Interne Mails geleakt

Zwischenzeitlich sind auch noch andere Mails von Berater Rudi Fußi an den Bundeskanzler aufgetaucht. Außerdem gelangten interne Papiere an die Öffentlichkeit, in denen ein ehemaliger Mitarbeiter von Ex-SP-Chef Alfred Gusenbauer die aktuellen Schwachstellen innerhalb der SPÖ im Auftrag von Tal Silberstein einschätzt. So schreibt er etwa, dass es dem Bundesgeschäftsführer der SPÖ an politstrategischem Know-how fehle.

SP-Geschäftsführer Georg Niedermühlbichler bemühte sich, die Affäre kleinzureden. Hier würden Silberstein-Konzepte vom Juni hervorgekramt. Die SPÖ habe seit der vorübergehenden Festnahme des israelischen SP-Beraters Tal Silberstein Mitte August längst einen klaren Schlussstrich gezogen und die Zusammenarbeit beendet.

Die Videos seien zudem nur für interne Fokusgruppen und nicht für die Öffentlichkeit gedacht gewesen, beteuerte Niedermühlbichler. Bedenklicher finde er, dass all diese Daten an die Öffentlichkeit gelangt seien. "Datendiebstahl ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verbrechen", ging der SP-General in die Offensive.

Für Kurz ist dies willkommene Wahlkampfmunition. Am Rande des Erntedankfests wandte er sich mit einem Aufruf an den SP-Vorsitzenden. "Ich appelliere an Bundeskanzler Christian Kern, alle Schmutzkübelgeschichten der SPÖ im Internet gegen die politischen Mitbewerber einzustellen", sagte er am Sonntag. "Die Leute haben es satt, dass tausende von Euro an Steuergeld für das Schlechtmachen und Anpatzen der anderen ausgegeben wird."

FPÖ: Nicht für dumm verkaufen

Harte Kritik kam auch von FP-Generalsekretär Herbert Kickl. "Niedermühlbichler versucht mit seinen Storys rund um angebliche Hacker-Attacken und laut eigenen Angaben nur für den internen Gebrauch produzierte Anti-Kurz-Videos die Österreicher einmal mehr für dumm zu verkaufen", sagte Kickl. Er geht dennoch davon aus, dass ohnehin Schwarz-Rot paktiert sei. Denn während die SPÖ "Hassvideos" produziere, würde Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SP) in einem gemeinsamen "Standard"-Interview mit Kurz "frontalkuscheln".

 

Dirty Campaigning

Schmutzige Wahlkampfmethoden und das Anpatzen des Gegners sind in den vergangenen Jahren auch in Österreich zunehmend Usus geworden. Ein Auszug:

  • Die ÖVP veröffentlichte noch unter Obmann Reinhold Mitterlehner ein „Manifest“, das Bundeskanzler Christian Kern als Marxist im Sowjet-Stil mit Hammer und Sichel darstellte.
  • In der Öffentlichkeit wurde über eine verhältnismäßig teure Uhr von Kerns erwachsenem Sohn berichtet. Die SPÖ vermutete dahinter die ÖVP.
  • Die ÖVP wiederum warf dem SP-Parlamentsklub vor, für „Negative Campaigning“ 100.000 Euro pro Monat aufzuwenden. Damit würde etwa die Google-Bewerbung von Negativ-Artikeln auf der SP-Parlamentsklub-Website „Kontrast-Blog“ finanziert. Unterstützt würde damit auch die SP-nahe Seite „politiknews“, die Facebook-Aktivitäten gegen Kurz bewerbe, hieß es. Mittlerweile hat die SPÖ „politiknews“ die Unterstützung entzogen.
  • VP-Chef Kurz hatte im ORF-Sommergespräch der SPÖ unterstellt, vom Bauindustriellen Hans-Peter Haselsteiner 100.000 Euro bezogen zu haben. Die SPÖ und Haselsteiner dementierten, eine Klage steht im Raum.
  • Vor dem ORF-Sommergespräch mit Kern warf VP-Kandidat Efgani Dönmez Moderator Tarek Leitner vor, mit Kern nicht nur in dessen Zeit als ÖBB-General, sondern auch, als dieser bereits Kanzler war, auf Urlaub gefahren zu sein. Eine Aussage, die sich nicht bewahrheitete. Der ORF leitete rechtliche Schritte ein.
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271  Kommentare
271  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.09.2017 00:47

Wer kommentiert das Video? Etwa die in die Wirtschaft entsorgte frühere Stadträtin Wesely?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 11.09.2017 23:51

Liebe Mitmenschen von Österreich! Diese Buffet Nomaden, die dafür keinen Euro benötigen und viele Gelder kassieren, verstehen sich mit einen Glas Sekt in der Hand immer ausgezeichnet und seht das ganze Polittheater bitte locker und lasst Euch nicht wie eine Unterklasse behandeln, die diesen Zwist künstliche Inszenieren, um eine leichtere Entscheidung zur Wahl für die Ungebildeten zu treffen und den echten Schauspielern schon die Aufmerksamkeit und den Beruf stehlen, so sehen die Politiker ihr Volk! Daher bleibt auch die Bildungspolitik auf der Strecke, weil dann würde diese Spielereien nicht mehr funktionieren und die Politik braucht jetzt Opernball Organisatoren und Spitzensportler und unabhängige von Parteien die noch der Unschuldsvermutung entsprechen, die gar nichts wissen und der Entscheidungsprozess der Mächtigen und Umstürzler schneller laufen! Diesen Weg gilt es zu verhindern, daher Augen auf und Ton ab, es genügt die Gestik und seid Helmis und wählt nach Euren Herzen!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.09.2017 19:52

Um an den Futtertrögen zu bleiben, würde die linke Elite sogar Sche..e fressen.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 11.09.2017 19:44

Die Linken Kübler...😂😂
Aber selber Mimosen bis zum geht nicht mehr und immer schnell am Klagen - den Anwälten freut's.....😂😂😂

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 18:09

wie wäre es wenn jeder vor der eigenen Türe kärchert ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 18:14

http://tirol.orf.at/news/stories/2865436/

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.09.2017 18:21

Das trifft die Lebenswirklichkeit der Österreicher wirklich extrem hart.

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 11.09.2017 17:52

Das Bizarre ist, dass die ÖVP, die mit der Hammer-und-Sichel-Broschüre und Typen wie Lopatka hausieren ging sich nun zur moralischen Instanz aufspielt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 18:01

das merkt ja eh jeder !

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 11.09.2017 16:24

Niemals werden wir vergessen, wer den Schmutzkübel geöffnet hat, ... diese Geister sollen Gewisse nun nicht mehr los werden.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 16:35

die Geister wird der Kickl eh nimmer los, keine Sorge.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.09.2017 18:21

Sebastian Kickl?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.09.2017 16:19

und was tut die FPÖ derweilen, ... ev. Planung der nächsten Wahlanfechtung, ... man weiss es nicht, ...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 17:11

stimmt, schon der Hofer war ein schlechter Verlierer.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:17

Wenn die SPÖ tatsächlich das historische Anpatzen abschafft, was sollen dann die vielen Parteisoldaten und Kampfposter der SPÖ den ganzen Tag machen?

Nach dem Abgang von Viktor Klima war es doch die Hauptbeschäftigung der SPÖer, vor anderen Parteien zu warnen und negative Stimmung wie Unbehagen zu schüren.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 15:37

Wer erinnert sich noch an den Kurzzeit-SPÖ-Kanzler Sinowatz, der gegen den ÖVP-Präsidentschaftskandidaten Waldheim mit Intrigen wegen dessen angeblicher „braunen Vergangenheit“ aufwartete und eine der größten internationalen Schmutzkampagnen Österreichs startete. Nach dessen eindeutiger Wahl trat Sinowatz als Bundeskanzler zurück und machte den Stuhl für Vranitzky frei.

In dieser Angelegenheit verlor Sinowatz nicht nur eine Klage (obwohl die gesamte SPÖ für ihn aussagte) wegen stichhaltigen Beweisen, sondern wurde 1991 wegen einer falscher Zeugenaussage zu einer rechtskräftigen Geldstrafe in Höhe von 360.000 Schilling verurteilt. Die restlichen falsch aussagenden Zeugen wurden verschont.

Und die nächste große Kampagne stammte auch eindeutig von der SPÖ, bei Intrigen haben sie Kompetenz und Erfahrung.
http://www.zeit.de/2010/05/EU-Sanktionen-Haider

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 15:45

Waldheim, der "Mitreiter", war eine lame duck. Vranitzky hat die Haider-FPÖ eh dann aussig'haut.

Gut so.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 11.09.2017 15:53

Dass Waldheim, der "Mitreiter", eine lame duck war ist ein “Verdienst“ der Sinowatz-Kampagne!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 16:09

ohne "Mitreiten" bzw. eine saubere Vergangenheitsbewältigung wäre das ja kein Problem gewesen. So schon, also sowohl auch sein eigener Verdienst.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:40

Die SPÖ handelte gegen die eigenen ideologischen Werte, als sie Waldheim als Präsident schnitten und behinderten.

Er war einigen potenziellen FPÖ-Regierenden (wie Prinzhorn) sehr kritisch gegenüber eingestellt und verwehrte die Angelobung, was ihn in der ÖVP ebenfalls isolierte. Die SPÖ stärkte Waldheim nicht, sondern FPÖ/ÖVP aus eigenem Unvermögen und Dummheit.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 15:59

Die Ausgrenzung war damals sehr schlau, sinnvoll und lange erfolgreich, weil die FPÖ der SPÖ zu viele Stimmen weggenommen hätte.

Heute ist das angeblich umgekehrt, die Ausgrenzung der SPÖ und die extrem linken Themen treiben viele Wähler zu den anderen Parteien, und wenn schon nicht zur FPÖ, dann zu anderen. Es ist aber schwierig für die SPÖ den lange eingeschlagenen Weg zu ändern, einerseits leidet die restliche Glaubwürdigkeit, andererseits ist die SPÖ im Grunde völlig führungs-, ziel-und planlos.

Anders gesagt: es fehlt die starke Person,

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:00

..die sagt, wo es langgehen soll und wird. Kern ist das definitiv nicht, der hängt wie eine Marionette an den Umfragen und Beratern.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 16:08

Für den Suppenheld macht alles, was der IV, der WKO und dem WB widerspricht, bereits linkslinke Politik.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:15

SRV wie immer ohne Argumente und mit Standardtextblöcken, noch dazu nicht einmal passende.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 16:19

Denn der Suppenheld kann nicht falsch liegen - denn der Suppenheld spricht:

"Ich, der Superheld, der sozialdemokratischer als die jetzige Hetzer-SPÖ und um so viel gescheiter als alle anderen, inbesondere als alle Linken ist, habe beschlossen, dass die Angelegenheit so und nicht anders war und auch so und nicht anders zu sehen ist, denn ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben und das Licht, daher sage ich euch:

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 16:19

"Der Basti wird uns mit einer schwarz-blauen Koalition den Weg ins gelobte Land weisen, wo Milch und Honig fließen und alle unnötigen Ausgaben für Arbeitnehmervertretungen, für Sozialleistungen, insbesondere jene für Fremde und für Leistungsunwillige eingespart werden und ein lautes Hosianna wird von jenen erschallen, die immer schon gefordert haben, dass sich Leistung wieder lohnen muss und allen, die guten Willens sind, wird es wohl ergehen, weil geht's der Wirtschaft gut, geht's den Menschen gut, der Kapitalismus wird alles zum sozialen Wohlergehen Aller regeln, weil „der Markt will es.…“

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 16:28

Nein, und der Suppenheld ist auch sicher kein besserwissender, reaktionärer WKO-Troll, der zu Alles und Jedem die Meinungs- und Interpretationshoheit beansprucht, sondern ein schwer arbeitender, höchst erfolgreicher Selbständiger und gerichtlich beeideter Sachverständiger (quasi das letzte Universalgenie), der eben nur zufällig werk-, sonn- und feiertäglich zu jeder Tages- und Nachtzeit das Forum an seinen ewigen Wahrheiten teilhaben lässt...

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:29

SRV = braver hochverdienter SPÖ Schmutzkübel-Soldat

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:28

SRV = typischer SPÖ Schmutzkübel-Soldat

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 16:24

Der nächste copy/paste-Anfall.
Gähn. Langwelig.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 11.09.2017 16:27

... jetztige "Hetzer-SPÖ"...

Wie darf mab das verstehen?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.09.2017 16:42

Mit einem Wort,sie sind der nächste Erleuchtete!

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( Kommentare)
am 11.09.2017 17:25

Richtig erkannt!
Und jetzt verneigen Sie sich und huldigen IHM.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.09.2017 19:47

Bei ihren Ansichten darf man annehmen, dass sie unter dem Teppich fallschirmspringen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 15:50

Der Suppenheld konstruiert für Schwarz-Blau schon jetzt schon die große Dolchstoßlegende

https://de.wikipedia.org/wiki/Sanktionen_der_EU-XIV_gegen_%C3%96sterreich

siehe dazu im neuen Profil

https://www.profil.at/oesterreich/titelgeschichte-farbenlehre-8299394

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.09.2017 16:39

Mit einen Wort gesagt:"eine linke Partie"!
Unwählbar diese Nestbeschmutzer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 16:45

Der, der auf den Dreck im Nest zeigt, ist natürlich der Beschmutzer....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.09.2017 17:13

Von wegen Nest: der unselige Faymann ging übrigens aus dem selben Nest hervor, wie der Niedertrachtbücha - aus Mietervereinigung/Wiener Wohnen! Erzrote Versagerversorgungsanstalt (kurz VVA) 😃

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( Kommentare)
am 11.09.2017 15:32

Die letzten Zucher einer sterbenden Partei echt traurig die Geschichte der SPÖ, aber da kann man sehen was Machtgier anrichten kann.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 15:16

http://orf.at/#/stories/2406540/

campaining ?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 11.09.2017 15:48

Niveau wie in der Volksschule oder gar im Kindergarten.
Anstatt beim Thema zu bleiben (dreckige Kampagne bzgl. Anti-Kurz-Videos) kannst du nur stammeln:
“Bitte, der hat aber auch!“

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.09.2017 16:15

genau das was deine blaunen Blutsbrüder hier im Forum unentwegt machen, ... da störts dich auch nicht, ...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 11.09.2017 16:33

Ersten habe ich keine blaunen Blutsbrüder und zweitens verfällst du ins selbe Muster wie die Trolle und Parteiposter SRV, vinzenz, Strachelos & Co:

Wenn man denen widerspricht ist man automatisch ein Rechtsrechter und Nazi!

Ich nehm dich auch in diese Liste auf.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.09.2017 16:38

Kannst gern... warum führst die blauen kampfposter nicht an... blind am reckten auge...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 11.09.2017 17:19

@Floko
Zwegn da Ausgewogenheit – zu den schlimmeren Sachen der FPÖ-Parteiposter gibt es ja eh genug Entgegnungen, wenn auch nicht immer ganz überzeugend.
Außerdem will ich nicht die doppelte Zeit mit Posting schreiben verbringen.
Zudem darf ich festhalten, nie pro-FPÖ Postings verfasst zu haben oder in einem darauffolgenden explizit zugestimmt haben.

Zufrieden?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 11.09.2017 15:06

und so ein dreck u.mist wird von den großteil der verblödeten österreicher gewählt.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.09.2017 15:20

wer "von den großteil" schreibt sollte andere nicht als verblödet bezeichnen, ....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.09.2017 14:48

Da gibts eine Poliskandal erster Güte, und einige linke Trolle versuchen vom Thema abzulenken, indem sie Miposter mit der Nazikeule dreschen. Die hätten unterm Niedertrachtbücha sicher Karrierechancen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 15:10

da haben Sie Recht. Dazu kommt die Persiflage der FPÖ mit der "Fairness". Das ist wirklich gekonnte Selbstverarschung.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.09.2017 18:23

Richtig!

Holt euch was euch zusteht!

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