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„Völlig gegen den Trend“: SPÖ mit Plus von 3,2 Prozent in Linz

15. Oktober 2017, 18:57 Uhr
"Können noch eine Menge einsparen"
In drei Wochen übernimmt Klaus Luger auch die Finanzagenden in der Stadt. Bild: Weihbold

Mit einem Stimmenplus von 3,2 Prozent hat die SPÖ in Linz ein überraschendes Ergebnis bei der Nationalratswahl erzielt.

Wir liegen damit völlig gegen den Trend“, kommentierte Bürgermeister Klaus Luger das Ergebnis. Mit 37,9 Prozent blieb die SPÖ klar an erster Stelle vor der FPÖ (+ 4,3 Prozent auf 23,7 Prozent) und der ÖVP (+ 5,7 Prozent auf 20,9 Prozent). Während die Neos und die Liste Pilz mit jeweils fünf Prozent der Stimmen erfolgreich waren, gab es für Grünen auch Linz eine herbe Niederlage. Minus 11,4 Prozent bedeuteten der Hochrechnung zufolge nur 4,7 Prozent der Stimmen in Linz und damit den sechsten Platz.

Als Hauptursache für das gute Abschneiden der SPÖ in Linz sieht Luger die vielen persönlichen Kontakte auf der Straße und bei Hausbesuchen.  „Das enorme Engagement hat sich gelohnt“, so Luger, der in dem Ergebnis auch den Beweis dafür sieht, dass in Linz doch eine andere Stimmung herrscht als es in den vergangenen Wochen und Monaten den Anschein hatte. 

Alle Oberösterreich-Ergebnisse im Detail

In Wels, der siebtgrößten Stadt Österreichs, in der bei der Kommunalwahl 2015 ein blauer Bürgermeister den langjährigen roten Stadtchef abgelöst hat, hatte bei der Nationalratswahl wieder die SPÖ die Nase vorne: Die Sozialdemokraten erreichten 34,37 Prozent der Stimmen (plus 1,49), die FPÖ schaffte 30,88 (plus 2,77). Die ÖVP wurde trotz kräftiger Gewinne von 7,33 Prozentpunkten nur Dritte mit 21,17 Prozent.

Mit einem Plus von 1,8 Prozent blieb die SPÖ mit 40,7 Prozent der Stimmen auch in Steyr klar die Nummer 1 vor der FPÖ (28,5 Prozent) und der ÖVP (17,5 Prozent).

Erstaunliche Teilergebnisse: In Kärnten ist die FPÖ deutlich stimmenstärkste Partei geworden. Im siebenten Wiener Gemeindebezirk werden die Grünen von Platz eins auf Platz vier durchgereicht.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.10.2017 16:58

von pepone (40677) · 15.10.2017 20:12 Uhr

Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.

von teja (1046) · 15.10.2017 20:17 Uhr
Haßprediger. Bin gespannt ob dieser hassprediger auf oön entfernt wird?

schreibe NIE die Wahrheit die du dir denkst , sondern NUR die Halbwahrheiten , dann bleibt dein Posting stehen .. zwinkern

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 16.10.2017 12:02

die Linzer wollen eben dem Schmäh glauben der ihnen immer wieder vorgemacht wird grinsen

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 16.10.2017 11:29

Schade das die Linzer so einen Knall haben. Alleine die Schmierengeschichte von Silbereisenstein oder vom Swap.Und dann gibts Leute welche so eine Partei wählen.Ist der Luftausstoß der Vöst so Geisit beschränkend das man so eine Partei wählen kann. Schande,Schande Schande Schämen

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fko (2.285 Kommentare)
am 16.10.2017 11:17

Da grinst er, der Herr Bürgermeister. Warum eigentlich? Schade dass die OÖN das Spiel mitmachen. Die SPÖ hat 1244 Stimmen weniger erhalten als 2013 und trotzdem stehen 3,2% mehr am Konto?

Woher kommt das? Kleiner Tipp:

2013 98462 gültige Stimmen davon SPÖ 33229 = 33,7%

2017 84465 gültige Stimmen davon SPÖ 31985 = 37,9%

So wird aus einem Verlust ein schönes +

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fko (2.285 Kommentare)
am 16.10.2017 12:25

Sorry, es wären sogar 4,2 %!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 16.10.2017 10:31

In Linz beginnt's!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.10.2017 08:09

sind nur die Stimmen der ehemaligen "Grünwähler" , sonst nichts.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 16.10.2017 07:43

linz und wien sind offenbar anders ... da kannst machen was du willst ujd wirst trotzdem wiedergewäjhlt ..sieht man auch an den beiden bürgermmeistern ..beide hinterlassen einen finanziellen scherbenhaufen , stolpern von einem skandal in den nächsten, behnadeln dies tadt als ihr eigentum ...offenbar alles egal .. zum fremdschämen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 08:51

Schämen Sie sich auch über Kärnten fremd? In die Pleite geführt, angeklagt und rechtskräftig verurteilt bis hin zu unbedingten Haftstrafen. Das ist die Bilanz von Dörfler, Scheuch und Co. Und doch sind die Blauen wieder Nummer 1 dort.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 16.10.2017 11:25

Warum wohl,die Roten,Schwarzen und Grünen waren bei allen Beschlüssen dabei!
Bei den nächsten Landtagswahlen sind die Roten in Kärnten wieder Geschichte!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 16.10.2017 11:28

Und dann kommt wieder Blau und dann gehts weiter mit dem Schulden machen, .... na servus sie hangen sich Ihren Nick wirklich passend ausgesucht, ..

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muena20 (1 Kommentare)
am 16.10.2017 06:22

Laut Hochrechnung BMI hat die SPÖ gegenüber 2013 ca 1200 Stimmen weniger !!! ÖVP und FPö jedoch Stimmen zuwächse . Das Plus in Prozent ist nur durch die geringer Wahlbezeiligung !

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.10.2017 02:18

Also konkret der linzer spö gönne ich das nicht. Freu mich dass Pilz drin ist, den grünen würde ich es auch gönnen wenn auch mit abstrichen. Ein kleinverdiener der kurz oder strache gewählt hat kann sie nicht mehr alle haben. Abgesehen vom Ausländerthema vollkommen unlogisch. Aber der Österreicher ist ein emotionaler wähler, verstand einschalten würde vielen nicht schaden.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 16.10.2017 07:44

Verstand einschalten? Dann frag ich mich, wieso die Roten auf 27% kommen...

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( Kommentare)
am 15.10.2017 23:20

...anscheinend haben die linzer/innen schon vergessen, wieviel geld die "sozialistische stadtregierung" verzockt und verspekuliert haben !!!

...und diese herrschaften dann auch noch mit einen 3,2 prozentigen stimmenplus zu stärken, ist für mich letztlich schwer zu verstehen !!!

...sperrt man jeden straffälligen lügner und gewerbsmäßigen betrüger sofort jahrelang in eine zelle, belohnen nun die geistig beschränkten wähler in linz diese politiker mit ihrer stimme !!!

...was soll man dazu sagen ??? ...in linz beginnt's !!! zwinkern

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( Kommentare)
am 15.10.2017 23:55

In der Wahl ging es um den Nationalrat (indirekt um die Bundesregierung) und nicht um Linzer Provinzpolitik.
Herr Luger kann sich sicher sein, dass er meine Stimme NIE kriegt.

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berghof (74 Kommentare)
am 15.10.2017 22:46

ist wohl die Stammzählerzahl, wegen dem Luger wird wohl niemand die sozi gewählt haben,... oder?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 15.10.2017 23:16

Die größeren Städte wie Linz und Wels sind nach wie vor die größten Schwachstellen der Schwarzen, obwohl der Türkise einiges aufholen konnte.
Allein die Wahlbeteiligung ging in beiden Städten von etwa 70 auf 60% zurück. Da konnten die Roten offensichtlich mehr mobilisieren und ein Teil der Schwarzen hat sich denkt, der Basti schafft das schon . . .

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.10.2017 22:45

Ich vergebe hier ein dickes Minus für jenen anonym bleiben wollenden Journalisten, der diese Zusammenfassung verfasste, dafür, dass er/sie offenbar nicht zwischen Prozent und Prozentpunkten unterscheiden kann und konsequent bei jeder Zahlenangabe "Prozent" anstatt "Prozentpunkte" geschrieben hat.

Wer das nicht korrekt zusammenbringt, der sollte solche Berichte nicht verfassen!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.10.2017 22:33

Die Linzer sind nicht deppat, die können sich noch gut an die schwarzblaue Abzocke und Freunderlwirtschaft erinnern!
Man wird sich noch wundern was alles geht (copyright Norbertl).

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 15.10.2017 22:06

Den OÖN wird oft vorgeworfen, die Parteien rechts der Mitte zu bevorzugen.

Stimmt überhaupt nicht!
Die SPÖ und Luger wird hochgejubelt, mit der Schlagzeile:
„Völlig gegen den Trend“: SPÖ mit Plus von 3,2 Prozent in Linz

Aber Fakt ist laut Ergebnis ohne Briefwahl/Wahlkarten:
ÖVP: + 5,77 %
FPÖ: + 4,35 %
Diese Nebensächlichkeiten findet man zugegebenermaßen schon im Text des Artikels, liest man nur die Überschrift, kommt man zu einem falschen Schluss.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 15.10.2017 22:19

Eine objektive Überschrift könnte z. B. lauten:

Leichte SPÖ-Gewinne in Linz auf Kosten der stark dezimierten Grünen.

-----------------------------------------------------------------------

Nicht nur dem Gefühl nach, sondern auch Wählerstromanalysen bestätigen:
3 – 4 % der Grün-Verweigerer sind zur SPÖ gegangen. Nur so erreichen die Roten bundesweit vielleicht ein Plus von 0,1 %

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.10.2017 21:45

Also das war aber jetzt nicht überraschend!
Die Grünen in Linz mit -12% --> da sind dann halt viele zur SPÖ übergelaufen!
Ich würde eher sagen, dass die SPÖ in Linz 8% verloren hat und dafür die 12% von den Grünen geerbt hat ...
Aber wegen dem Luger hat sicher niemand die Roten gewählt zwinkern ...

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Zepppelin (164 Kommentare)
am 15.10.2017 21:20

Da Mascherl-Franz hats vorgmacht!

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ileda (305 Kommentare)
am 15.10.2017 20:43

Auch wenn es die Hetzer schmerzt: In Linz sind es + 4,2%, und das ist durchaus auf einen tollen Wahlkampf der SPÖ mit Klaus Luger zurückzuführen.

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:24

Ich hab den Lugner eher als Hemmschuh empfunden.
Aber ich kann zwischen Bundes- und Gemeindeebene differenzieren.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.10.2017 22:03

Ich sehe es umgekehrt, die Umgangsformen betreffend. Häupl-Kern sind speziell nach diesem Wahlkampf nicht als Sozialdemokraten ernst zu nehmen.
Luger dagegen hat Respekt und Anstand niemals verloren.

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kual (1.359 Kommentare)
am 16.10.2017 08:43

wo hot da Luger Anstand -- ein verlogener Leugner und Vertuscher !!!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.10.2017 21:51

Das war aber jetzt schon ironisch gemeint, oder zwinkern??

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.10.2017 22:01

Den tollen Wahlkampf kann ich nicht nachvollziehen, aber jedenfalls ist Luger nicht auf der hetzerischen und untergriffigen Häupl-Kern-Linie unterwegs. Möglicherweise kommt der sachliche Umgangston des Bürgermeister Luger, der eines Sozialdemokraten würdig ist, bei den Wählern besser an als die Häupl-Kern-Lügen.

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supalinza (396 Kommentare)
am 15.10.2017 20:26

es ist wirklich peinlich, dass sich Klaus Luger diese Zahlen auf seine Fahnen heftet. es war eine Bundeswahl. Und genau dieses Argument hätte er verwendet, wenn es ein Minus gegeben hätte.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.10.2017 20:14

KURZ und STRACHE können NICHT miteinander , daher ist es sehr spannend zu wissen mit wem eine Koalition gebildet werden wird . zwinkern

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:23

Kurz und Kern auch nicht...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.10.2017 20:13

da die meisten Grünen per Wahlkarte wählen besteht doch noch die Möglichkeit dass sie ins Parlament kommen ...ÖSTERREICH BRAUCHT DIE GRÜNEN !

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 15.10.2017 20:27

Der ÖSTERREICHER bezeichnet sich als Naturfreund.
Wie man sieht: ER/SIE ist es nicht.
Zuerst Diskonterpreise ansteuern u. dann lange nix ...

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:01

pepone,
da stimme ich völlig mit dir überein. Nur müssen sich die Grünen wieder auf ihre Basisbewegung besinnen. Der Umgang mit den Jungen Grünen, der Umgang mit Glawischnig, der Umgang mit Pilz muss jetzt in der Opposition aufgearbeitet werden.

Wobei ich weder den Jungen Grünen, einer Glawischnig, noch einem Pilz recht gebe. Nur wie man innerparteiliche Probleme löste, das war ein Fehler, welche von der Parteibasis sicher nicht goutiert wurde.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.10.2017 21:55

Österreich braucht Grüne,
aber nicht die aktuellen Grünen, die Überbleibsel von Realitätsverweigerern, Quotenfrauen, Verlierern und völlig unrealistischen und weltfremden Personen sind.

Wenn Grüne behaupten, die Niederlage käme überraschend, dann beweist das nur deren Ignoranz hinsichtlich der Realität, was wird von fast allen aktuellen Themen der Grünen kennen.

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teja (5.824 Kommentare)
am 15.10.2017 20:17

Haßprediger. Bin gespannt ob dieser hassprediger auf oön entfernt wird?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 15.10.2017 21:56

Warum Hassprediger? Der Pepi hat recht! Eine Partei zu wählen, deren einziges Programm in Form von Schmutzkübeln besteht, zu wählen, erfordert schon eine Art Masochismus...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.10.2017 16:52

goldfinger1707

das verstehen die Leute nicht ...sie jammern und jammern und wählen TRTZDEM immer die Selben ..
wahrscheinlich hat teja auch noch auf melden gedrückt .

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 15.10.2017 20:11

Bei dem Iq gewisser rot Wähler kein Wunder

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teja (5.824 Kommentare)
am 15.10.2017 20:20

Andere für dumm erklären war schon immer
Eine stärke der christlichsozi.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 15.10.2017 21:58

Die mussten rot wählen, wer würde ihnen sonst die Mindestsicherung garantieren?

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meisteral (11.613 Kommentare)
am 15.10.2017 19:51

Wir Linzer sind anscheinend beratungsresistent und schmerzbefreit.
Aber könnte man nicht Herrn Luger in die Bundespolitik wegloben?????????

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:26

Warum nicht gleich in die EU oder Uno oder gar in eine planetare Ebene?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 16.10.2017 11:26

Da sind schon genug Minderleister tätig!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 15.10.2017 19:45

Wahrscheinlich haben zu viele aus Mitleid die Roten gewählt, damit sie nicht ganz verschwinden: und dann kommt so ein peinliches Ergebnis heraus.

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meisteral (11.613 Kommentare)
am 15.10.2017 19:53

Wer "Nicht-Blau" wollte, hat eben diesmal statt Grün Rot gewählt...

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 15.10.2017 19:31

Aber andere noch mehr 🤔

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.10.2017 19:21

Die spinnen die Linzer 🤢🤢

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