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Silberstein war auch für Alfred Gusenbauer tätig

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2017, 12:00 Uhr
Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer bestätigt, dass Tal Silberstein auch für ihn geschäftlich tätig ist.  Bild: APA

WIEN. Der Ex-Kanzler bestreitet jedoch, Silberstein nach dessen Hinauswurf weiterbezahlt zu haben. 

Der ehemalige SPÖ-Berater Tal Silberstein, der manipulierte Facebookseiten gegen ÖVP-Chef Sebastian Kurz organisiert und finanziert hat, war auch für den Unternehmer Alfred Gusenbauer tätig. Dies bestätigte der frühere Bundeskanzler und SPÖ-Chef gegenüber der "Wiener Zeitung". Mit der aktuellen Schmutzkübelkampagne gegen die ÖVP hab er aber nichts zu tun, sagte Gusenbauer.

"Ich kenne Tal Silberstein und arbeite geschäftlich mit ihm zusammen. Das hat mit der SPÖ gar nichts zu tun. Er bekam von mir bzw. meiner Firma Aufträge, das war's", erklärte Gusenbauer zu Gerüchten, wonach er den internationalen Experten für Negativkampagnen nach dem Rauswurf aus der SPÖ-Kampagne Mitte August weiterbezahlt haben soll.

Seiten aus Beraterhonorar finanziert

Die Frage der Finanzierung der teils rassistischen und antisemitischen Facebookseiten gegen Kurz (die OÖN haben berichtet) dürfte inzwischen einigermaßen geklärt sein. Silberstein selbst hatte am Dienstag erklärt, dass er die Dirty Campaigning-Spezialeinheit aus Teilen seines SPÖ-Beraterhonorars finanziert habe, das rund 400.000 Euro betragen soll. "profil" und "Presse" berichteten, dass Paul Pöchhacker aus dem SPÖ-Wahlkampfteam nach der Trennung von Silberstein, die Truppe beauftragt habe, an den Schmutzkübelaktionen gegen Kurz weiterzuarbeiten. In einem Chat-Forum soll das SPÖ-Kampagnenmitglied die Truppe um Silberstein-Mitarbeiter Peter Puller angewiesen haben, die Facebook-Seiten weiterzubetreiben, da sonst ein Konnex zum Silberstein-Rauswurf entstehen und der Verdacht der Urheberschaft auf die SPÖ gelenkt werden könnte. Pöchhacker wurde noch Dienstagabend von seinen SPÖ-Funktionen suspendiert.

Video: In der "Dirty Campaigning"-Affäre hat PR-Berater Tal Silberstein am Dienstag die Verantwortung auf sich genommen. Wie sehr und ob diese Causa den Wahlausgang beeinflussen wird, ist noch nicht absehbar. Unterdessen ist die SPÖ um Schadensbegrenzung bemüht und setzt ihren Wahlkampf-Endspurt fort.

Verbindungen mit Dönmez?

Die SPÖ will unterdessen auch Verbindungen zwischen dem früheren grünen und nunmehrigen schwarz-türkisen Efgani Dönmez und dem Silberstein-Mitarbeiter Puller geklärt haben. Dönmez kandidiert bei der Nationalratswahl auf Platz 5 der ÖVP-Liste von Kurz und soll Silberstein-Mitarbeiter Puller, der die Facebookseiten gegen Kurz maßgeblich organisiert hatte und früher auch für NEOS und ÖVP tätig war, für seine Plattform "Stop Extremism" engagiert haben. Laut Dönmez soll Puller dafür kein Geld bekommen haben, der "Standard" berichtet indes von einem Vertrag mit einem monatlichen Honorar von 15.000 Euro für Puller. Dass Puller für Silberstein tätig war, hab er erst im Nachhinein erfahren, so Dönmez. Die Zusammenarbeit sei mittlerweile beendet.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 04.10.2017 18:13

Ist das nicht herrlich?

Die Schlagzeile der Kronenzeitung lautet gerade:

JETZT FLIEGEN IN DER SPÖ DIE HACKLN!

http://mobil.krone.at/591871

Unsere linken Kampfposter brauchen jetzt wieder einmal eine Verschnaufpause bis sie wieder weiter lästern.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.10.2017 17:45

Herr Gusenbauer war mir in der Anfangsphase seiner Kanzlerschaft direkt sympathisch, weil er für mich ein glaubwürdiger Vertreter der Arbeiterschaft war. Wenn ich ihn heute betrachte und bedenke, in wessen Dienste er steht, bin ich nachträglich froh, dass ich ihn nicht gewählt habe. Den Schüssel nicht zu wählen, war ja keine Überwindung.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.10.2017 16:16

Die zwei passen irgendwie gut zusammen, den einen haben sie halt früher erwischt!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.10.2017 16:03

Aufklärungsbedürftig ist schon der Silberstein/Dönmez Deal.
Kommt da in den nächsten Tagen noch etwas?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dönmez für die SPÖ arbeitet.
Wieso werden nur die Geschäfte der SPÖ mit Silberstein beleuchtet und als absolut verwerflich kritisiert?
Wird hier mit einem anderen Maßstab gemessen?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 04.10.2017 16:14

Keine Sorge, das wurde längst abgestellt.
Hier geht's um ganz, ganz dreckige Methoden der Sozis.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.10.2017 16:36

Sind die Methoden Dönmez/Silberstein weniger dreckig?
Wenn schon die Person Silberstein kritisiert wird, wieso nur in Zusammenhang mit der SPÖ.

Wurde die Rechnung an Hr. Silberstein etwa mit der Gross-Spende von Hr. Pierer an die ÖVP bezahlt?

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( Kommentare)
am 04.10.2017 17:03

Für die Sozis gehören dreckige Methoden seit Jahren zum üblichen Geschäft. Waldheim, Sanktionen, angeblich auch Falschinformationen über Pröll, jetzt Kurz, alles nur um selbst an der Macht zu bleiben.

Sie haben ein eigenartiges Rechtsempfinden, wenn Sie das verteidigen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.10.2017 19:16

Jetzt muss schon sehr weit ausgeholt werden.
Waldheim ist schon sehr lange her.
Gibt es keine neueren Themen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.10.2017 17:09

Dönmez fiel nicht mit derart grauslichen Geschichten, eigentlich mit gar keinen grauslichen verlogenen Geschichten auf. Die Sozis aber seit Jahrzehnten.
Das ist der Unterschied.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.10.2017 19:12

Wieso ist es bezüglich Dönmez von Seiten der ÖVP so ruhig geworden ?
Er ist doch so hochstilisiert worden.
Zuerst grün, dann Türkis.
Welche Farbe ist dann interessant?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 05.10.2017 04:40

Warum wurde er bei den Grünen gegangen???

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( Kommentare)
am 04.10.2017 16:02

Ich schau mir so Gesichter an,
wie das z B. von Gusenbauer, Kern, Faymann,
Ackerl, Pöchhacker, Maznetter, Drozdar, etc., etc.,
und denke mir:
" So schauen halt echte Demokraten aus !"

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.10.2017 17:28

Muna Duzdar nicht vergessen.

Eine der schlimmsten Islamisiererinnen.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 04.10.2017 18:17

Und auf die langen Gesichter dieser Aufgezählten in 10 Tagen freu ich mich schon besonders!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 04.10.2017 15:58

BITTE NICHT!
Wenn ihr jetzt noch mit den Gusenbauer Geschichten anfangt, und seine Geschäftl in Rosia Montana ins kollektive Gedächtnis ruft, dann verliert die SPÖ wieder 10%
Jetzt tun sie mir schon leid.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 04.10.2017 16:16

Snooze
Die Sozis gehören abgewählt, doch wer vertritt das Volk?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.10.2017 16:37

Na deine Schwarzblauen und du zahlst.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.10.2017 17:11

Leider. Wenn die Sozis auch versagen. Und frage nicht, was wir wegen der Intriganten- und Ignorantenstadl jetzt schon unnötig zahlen,

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 04.10.2017 19:54

Die Sozis sicher nicht. Das war mal.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 05.10.2017 13:10

Snooze
Die Sozis gehören abgewählt, doch wer vertritt das Volk?

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 04.10.2017 15:11

Jetzt gehts nicht mehr ob Türkisblau, sondern nur wie viel Prozent. Die kratzen an der 60 % Marke. Mit Neos, sollten die es schaffen gibts eine rechte 2/3 Mehrheit und eine linke 1/3 Opposition. Nau servas.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 04.10.2017 14:46

Die SPÖ Wähler legen nicht viel Wert auf Moral oder Zukunftsthemen, man hat es bei diversen Skandalen gesehen, diese hatten kaum einen Einfluss auf deren Wahlverhalten.

Vom wegen Falschaussage verurteilten Ex-Kanzler Sinowatz, der die Waldheim-Schmutzkübelkampagne startete beginnend bis hin zum Konsum/BAWAG-Gewerkschaftsskandal.

Nun ist es ähnlich, die Gewerkschaft bringt nun eine Forderung von 4% Lohnerhöhung in die Presse und schon folgt das SPÖ Klientel diesem Thema wie die Lemminge und die letzten Wochen scheinen vergessen.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 04.10.2017 14:21

Die SPÖ startet ständig Versuche andere anzuplatzen und die Öffentlichkeit zu verwirren.
Als die SPÖ-Silberstein Affäre auffliegt versucht Kern eine Täter-Opfer Umkehr und beschuldigt eiskalt den von seinen SPÖ Mitarbeitern (Kernteam) besudelten Sebastian Kurz. Nun gibt er sich unwissend und sogar erbost über sein eigenes Werk.

Entschuldigung und Selbstanzeige sind der einzige Ausweg für Kern.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.10.2017 13:41

Endlich kommt das wahre Gesicht der SPÖ zum Vorschein 🤢🤢

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rmach (14.900 Kommentare)
am 04.10.2017 13:12

Manche Plage, scheint man nie los zu werden.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.10.2017 13:09

Genosse Alfred hat schon immer hellseherische Qualitäten bewiesen. Er allein schloss im Jahr 2008 die Zukunftswerkstatt der Wiener SPÖ. Er wusste, dass die Partei, speziell nach seiner Führung, keine Zukunft mehr haben wird. 10 Jahre lang konnte noch weitergewurstelt werden. Kein Ruhmesblatt für die ÖsterreicherInnen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.10.2017 12:32

"Silberstein selbst hatte am Dienstag erklärt, dass er die Dirty Campaigning-Spezialeinheit aus Teilen seines SPÖ-Beraterhonorars finanziert habe, das rund 400.000 Euro betragen soll."

Na logisch, das war ja der Auftrag und dafür sind ist das Honorar auch vorgesehen gewesen. Dass man das nicht so direkt in einen Vertrag schreibt, weil illegal und unmoralisch, dürfte klar sein.

----

Schon die Mafiosi wussten, wie man mit heiklen Aufträgen umging. "Luigi, löse dieses Problem." und für die Problemlösung gab es 100.000 USD Honorar. Das Ergebnis las man in der Zeitung, aber niemand hat was Unanständiges angeschafft.

So ähnlich sieht es mit der Vergabe des Auftrags an Silberstein aus, die lächerlichen "Datenanalysen" gelten nur als Vorwand.

"Tal, löse diese Problem mit dem aufstrebenden Kurz, der wird uns ziemlich gefährlich." Das wars! Jeder wusste, was dieser Auftrag für einen Dirty Campaigning Experten bedeutet. Wenn Kern jetzt so tut, als wisse er von nichts, ist es sein Problem.

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rmach (14.900 Kommentare)
am 04.10.2017 13:09

Sind die Mafiosi schon ausgestorben? Wird wohl so sein, denn als ich in Bari war, hat sich bei mir wirklich keiner als Mafiosi vorgestellt. Nur die Polizisten haben ihre Maschinenpistolen beim Mittagessen im Ristorante mitgehabt. Wahrscheinlich aus Gewohnheit und Touristenattraktion?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 04.10.2017 13:45

Gibt es auch keinen Vertag oder Auftrag für den die 400.000Euros geflossen sein sollen?

Sehr mysteriös!

Ihr Beispiel erinnert mich gerade an den Fall Jörg Haider. Hab da ein zu ihren Schilderungen passendes Video auf YouTube dazu gesehen, ... alles sehr eigenartig. Wusste er zuviel? Ist darum ein häufiger Standardsatz immer "ich weiss von nix" ... und gelegentlich mit dem Zusatz: "mein Wissen endet bei Sparbuch und Bausparvertrag".

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.10.2017 14:31

Natürlich gibt es einen Beratervertrag mit Silberstein, wo die Leistung wahrscheinlich zur Tarnung als Datenanalyse und Beratung angeführt ist. Kritisch ist nur, diese mitsamt Datum zu veröffentlichen, denn dann wären die konkreten Neuwahlabsichten der SPÖ klar zu erkennen!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 04.10.2017 17:50

SPÖ an Silberstein 400.000 - Silberstein zahlte von den 400.00 - 100.000 an die Web-Seitenmacher...
Das i net loch ...
Silberstein gibt von seinen Gehalt nichts her und seine Wortmeldung vor ein paar Tagen schaut nach: Du bist mir jetzt was schuldig! aus...

Das ehrlichste wäre: Ein Geständnis mit Rücktritt - was ist wenn es bewiesen wird das für alles die SPÖ verantwortlich ist???
Auflösung der Partei!!!

Auch als Warnung für alle Parteien damit die Politik wieder sauber wird zugunsten der Bürger im Land, denn viele Bürger benehmen sich jetzt schon wie die Politiker!

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( Kommentare)
am 04.10.2017 12:28

Also ist Gusi das Pendant vom Dr. Lüssel, der jeweils das "Beste" von dem aktuellen Parteiobmann will...

Aber echt uneigennützig, dieser Herr Silberstein, dass er aus seinem Honoraranteil ganz altruistisch - ohne Auftrag - diese Fratzenbuch-Seiten finanziert und dann sogar seinem Auftraggeber aufträgt, diese weiterzuführen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.10.2017 12:24

Aus Deutschland hört man Ähnliches; das muss eine Seuche sein.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.10.2017 12:09

Naja, Gusenbauer ist moralisch schon lange extrem fragwürdig, seit er nämlich als Behübschung für den kasachischen Präsidenten/Diktator dient und von diesem bezahlt wird.

Für eine Person mit dem Moralverständnis von Alfred Gusenbauer ist Tal Silberstein ein logischer Geschäftspartner.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 04.10.2017 13:04

Treffend ausgedrückt !! Respekt !!!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 04.10.2017 13:26

Da sieht man wieder die Moralvorstellungen eines Sozis, wenn Gusenbauer sagt: "Ich kenne Tal Silberstein und arbeite geschäftlich mit ihm zusammen. Das hat mit der SPÖ gar nichts zu tun. Er bekam von mir bzw. meiner Firma Aufträge, das war's" Das war´s? mit solch moralisch fragwürdigen Personen Geschäfte zu machen, das scheint ja ganz normal zu sein (zumindest für einen Sozi!)

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.10.2017 14:55

Stimmt, doch es ist nicht alles.

Herr Gusenbauer ist Direktor eines kanadischen Bergbauunternehmens welches Herrn Steinmetz gehört. Dieses Unternehmen führt derzeit einen aussergerichtlichen Prozess gegen den Staat Rumänien um 4.4Milliarden USD. Hier gibt es ein bilatetales Handelsabkommen ähnlich wie CETA.
Dieser Herr wurde gemeinsam mit Herrn Silberstein verhaftet.

Dieser Herr Steinmetz wiederum liefert das Geld für den Herrn Benko und dieser unterstützt Herrn Kurz.

Wer da nun Böses denkt .........

Im seinerzeitigen französisch/englischen Krieg wurden ebenfalls beide Seiten finanziert. Der Gewinn ist damit immer gesichert. Wer die Gewinner sind ist natürlich unbekannt.

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( Kommentare)
am 04.10.2017 17:34

Gusi,Kern,KURZ und Strolz alle Soros - Brüder.

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( Kommentare)
am 04.10.2017 16:08

Gusenbauers Moral fragwürdig ?
Das glaub ich nicht.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 05.10.2017 07:22

"Ironie off" haben Sie vergessen, gell?

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( Kommentare)
am 05.10.2017 15:50

natürlich ist Gusis Moral fragwürdig-
aber das ist doch nicht fragwürdig.

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