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Pressestimmen: "Radikaler als Haiders ‚Buberlpartie‘"

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2017, 13:01 Uhr
„Schlitzohr Kurz“ verspricht EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker einen pro-europäischen Kurs.   Bild: Reuters

BERLIN/MÜNCHEN/ZÜRICH. Auch in den Freitag-Ausgaben kommentierten internationale Tageszeitungen das Ergebnis der Nationalratswahl und die Regierungsbildung in Österreich.

"Neue Zürcher Zeitung":

"Österreichs Freiheitliche treten gemäßigt auf, sind aber ideologisch radikaler als Haiders 'Buberlpartie'. Die Chancen der FPÖ auf eine Regierungsbeteiligung sind gross. Damit streben Burschenschafter und Putin-Freunde in die höchsten Ämter des Landes."

"Süddeutsche Zeitung" (München):

"Österreichs Wahlsieger Sebastian Kurz ist noch gar nicht im Amt – da reist er schon zu einer Art Antrittsbesuch nach Brüssel (...) Als 'Brückenbauer' in einem auseinanderdriftenden Europa hat Kurz sich selbst auch schon angedient. Ansonsten aber ist er – wie in allem anderen auch – bislang sehr vage geblieben, was seine europapolitischen Vorstellungen angeht. Im Wahlkampf war Europa nur ein Thema, wenn es um vermeintliches Versagen ging - bei der Grenzsicherung und der Abwehr von Migranten. (...)

In den österreichischen Koalitionsverhandlungen dürfte Europa nun jedoch eine durchaus bedeutsame Rolle spielen. Schließlich hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der der Regierung am Ende zustimmen muss, den Verhandlern mit auf den Weg gegeben, dass 'die europäischen Grundwerte der Kompass für die Zukunft Österreichs bleiben müssen'. Das darf als Warnung vor einer Regierungsbeteiligung der FPÖ verstanden werden."

"Die Welt" (Berlin):

"Es kann aber auch sein, dass diese Reise Kurz' letzter Besuch in Brüssel war. Eine Regierungskoalition zwischen SPÖ und FPÖ unter Führung des aktuellen sozialdemokratischen Bundeskanzlers Christian Kern ist durchaus möglich. Das wäre vermutlich das Ende der politischen Karriere von Kurz."

"taz" (Berlin):

"Was für ein Schlitzohr, dieser Sebastian Kurz! Daheim in Wien brüstet sich der künftige Kanzler Österreichs, während der Krise 2015 Angela Merkel ausgebremst und die Balkanroute geschlossen zu haben. Im Gespräch mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in Brüssel verspricht er einen 'proeuropäischen' Kurs. Und beim EU-Gipfel will er dann Merkel busseln.

Ist das glaubwürdig? Überhaupt nicht. Schon gar nicht, wenn Kurz, wie zu befürchten, ein Regierungsbündnis mit der EU-feindlichen FPÖ eingeht. Denn die steht Viktor Orban in Ungarn näher als jede andere Partei in Westeuropa. Wenn Kurz der FPÖ auch noch das Wiener Innenministerium überlassen sollte, muss man sich auf das Schlimmste gefasst machen.

Macht nichts, wir haben auch schon einen Jörg Haider überlebt, könnte man sagen. Doch Haider wurde nicht von der EU ausgebremst, die damals sogar diplomatische Sanktionen verhängte. Er wurde von genau jenen Rechtsauslegern der FPÖ weggedrängt, die sich heute auf die Machtübernahme in Wien vorbereiten. Die Gefahr ist heute also ernster als zu Haiders Zeiten. Das betrifft nicht nur die Flüchtlingspolitik, bei der nun eine Dauerblockade droht - von Orbán, Kurz und der Visegrad-Gruppe. Es betrifft vor allem die EU-Reformen, die im kommenden Jahr auf den Weg gebracht werden sollen. Der EU-Gipfel will am Freitag eine ehrgeizige Reformagenda beschließen. Doch die Umsetzung könnte an Österreich scheitern. Denn die Regierung in Wien übernimmt im zweiten Halbjahr 2018 den EU-Vorsitz."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.10.2017 21:06

schau wie er dem Kurz a Busserl auf die Wange drückt.einfach nur peinlich dieser Typ.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 21.10.2017 11:39

Der Rotfunk verbreitet anscheinend schon wieder Gerüchte, deshal heisst es ja,... der hat eine Linke gemacht... hahahah

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.10.2017 10:31

Gestern in der " Heute Show". Die Seitenhiebe auf Ö und Kurz und Strache waren mehr als dümmlich.
Der Höhepunkt aber war die Bemerkung, dass Hitler Österreicher war. Dabei vergaß der auf billigen Schmäh bedachte Moderator aber zu sagen WO denn Hitler seine ersten Anhänger lukrierte und das Deutsche Reich ausrief....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.10.2017 10:23

warum sagen die nichts über Ungarn, Tschechien, Belgien, Frankreichs Le Penn, Deutschlands AFD?
Weils am einfachsten ist, mit Unterstürtzung der Sozis - die GrünInnen haben ja GsD nichts mehr zu melden - auf Ö hinzuhauen. traurig
Bald werden sie Lügen gestraft.......

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 21.10.2017 09:55

Danke SPÖ, für die systematische und nachhaltige Verunglimpfung der politischen Gegner im Ausland, das schadet uns allen sehr!

Aus der Waldheim-Kampagne und den EU-Sanktionen immer noch nichts gelernt? Ich hoffe, der Wähler straft diese hinterlistigen Intriganten, die ständig die politischen Gegner ins Nazi-Eck rücken, deutlich ab. Der Schaden für Österreich ist denen egal, es geht ihnen um Rache und den eigenen Vorteil.

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( Kommentare)
am 21.10.2017 10:17

Verantwortung

für die Position der ÖVP und der FPÖ am äußerst rechten Rand tragen nur sie selbst,

Kurz und Strache sind selbst schuld an ihrem rechtradikalen internationalen Image.

Hast du eigentlich bemerkt, dass die Wahl schon war?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.10.2017 13:31

Dass HC ein rechtskonservativer, EU-feindlicher POPOlist ist und nun wahrscheinlich in der Regierung sein wird.
Dass der Kurze nicht mehr klar einordbar ist ob er nun einen klar Pro-Europäischen Kurs fährt oder nicht.
Dass die zukünftige Regierung Österreichs wahrscheinlich Orban näher stehen wird als Merkel.

Das alles erkennt man in der EU ohne SPÖ, da kommen die schon selber drauf.

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 21.10.2017 09:43

Wir laufen Gefahr unseren guten Ruf zu verlieren und mit Orban und andere Visegrad Länder in eine Kiste geworfen zu werden. Die "Rechten" möchten nicht nur selber abkassieren sondern den Österreichern vorgeben was sie zu sagen und zu denken haben. Sie meinen die "Herren" des Landes zu sein - die anderen sind nur dazu da viel zu arbeiten, damit für diese gut gesorgt ist. Da spielt es auch keine Rolle ob nicht ein Teil davon auch schon von einem Richter - wegen unreiner Gangart - verurteilt worden ist.
Ich habe nie verstanden, wie man diese Leute wählen kann. In der Politik braucht man außer einem "Rhetorikkurs" anscheinend keine besondere Fähigkeiten. Wir werden uns noch wundern, was da nun alles daherkommt.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 21.10.2017 09:52

Die SPÖ kratzt tatsächlich wieder einmal stark am Ruf der Österreicher, indem sie ihre untergriffige Propaganda im Stil der Waldheim-Verunglimpfung über ihre Medienkontakte ins Ausland trägt.

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( Kommentare)
am 21.10.2017 10:07

Tja, tatsäschlich, wie peinlich, dass die Rechten die internationalen Medien noch nicht wie die inländischen kontrollieren können!

Der SPÖ Autorenschaft zu unterstellen ist genauso absurd wie der SPÖ einen schmutzigeren Wahlkampf vorwerfen als den der FPÖ und ÖVP.
www.fass-ohne-boden.at

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.10.2017 13:47

Wieso darf man derartigen Rotz schreiben ohne diesen irgendwie beweisen zu müssen. Einfach mal Stimmung machen gegen die SPÖ.

Das hat uns Trump gelehrt, alles was im Internet gepostet wird muss man nicht beweisen. Es muss auch nicht wahr sein.

Wieso sollte die SPÖ notwendig sein um die international Presse zu kritischen Artikeln über die Schwarz-türkis-blau-braune Regierung zu veranlassen?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.10.2017 08:07

Mir gefällt es wie hier über die international angesehen Medien geschimpft wird.
Passt eh lest weiterhin wochenblick, heute und die Krone wenn ihr mal was linkes lesen wollt.

Bildet irrsinning, ausserdem sind das ganz wichtige und bedeutende Meinungen. Empfehlen kann ich auch das Forum dort. Ist super zur Bildung einer guten Meinungsblase.

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( Kommentare)
am 21.10.2017 09:02

Die bräunliche Paddeibrille sind viele schon so gewohnt, dass ihnen gar nicht mehr auffällt, dass sie sie aufhaben, siehe auch das Thema "Betriebsblindheit, da sind Inputs von außen auch oft recht hilfreich.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 21.10.2017 07:40

Unglaublich. Ist das österreichische Proletariat wirklich so dumm.?

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( Kommentare)
am 21.10.2017 09:32

JA.

Orbán, Kurz und der Visegrad-Gruppe werden zusammen gesehen,
und Kurz und Strache radikaler als Haider. Stimmt ja auch.

Aber auch bei Intellektuellen tritt die völkische Identitätsstörung auf.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 21.10.2017 09:57

Weil 27% die SPÖ wählten, und das nach dieser schmutzigen und verlogenen Kampagne, die jetzt über die guten Kontakte über die ausländischen Medien weiter gespielt wird?

Die Österreicher sollten diese Politiker, die gegen das eigenen Land arbeiten, bei den nächsten Wahlen abstrafen!

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.10.2017 07:17

ja sollen sie schreiben! ist ja deren job u da sie halt nicht in österreich leben oder sich täglich mit der österr politik beschäftigen u der linken journalistenrige angehören , liest man sowas halt!
papier ist bekanntlich geduldig- u nichts so alt wie die zeitung von gestern!
somit voll egal was die schreiben!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.10.2017 21:33

Das sind Unkenrufe der Links orientierten Journalisten!

Den Kurz zeichnet seine Diplomatie aus, seinen Umgang mit seinen Kontrahenten vom BP bis zum Juncker und weiter bis zur Merkel. Den Kern können wir schon vergessen!

Ich geh mal davon aus, dass eine Regierungsbildung mit der FPÖ gelingt. Was beide Parteien dann umsetzen, ist noch völlig offen. Es wird von den Verhandlungen in der Koalition abhängig sein, wie Gesetzestexte formuliert sind; und ob diese so vom BP unterschrieben werden.

Es ist noch zu früh, darüber zu urteilen, ob es ein Erfolg wird.

Zur Reform der EU: Diese ist dringend notwendig, aber nicht so, wie sich die Masters in Brüssel das vorstellen. Die EU als Bundesstaat ist derzeit unmöglich realisierbar und unerwünscht.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 20.10.2017 20:11

Diese aufgeregten so genannten "Qualitätszeitungen", speziell die Süddeutsche, haben sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass dort aus der österreichischen Linksszene eingefütterte Journalistinnen völligen Unsinn schreiben. Weshalb ich schon seit 8 Jahren diese abbestellt und nur mehr selektiv via Internet lese.

Dass es dem Kurz gelungen ist, im Gegensatz zur Willkommens-Kultur Merkel die Balkan-Route durch Verhandlungsgeschick mit den dort liegeneden Staaten zu schließen - das härmt halt dieses schon pathologisch überhebliche Medienpack jenseits von Freilassing.

Nein, einen Affenzirkus auf Geheiß eines österr. BP wie Klestil und bestimmten "Linkskreisen" wie 2000 wird es in der EU eben nicht mehr geben.

Pech für euch, ihr piefkonischen Gralshüter, wonach am deutschen Wesen die Welt (und wieder Österreich) genesen würde grinsen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.10.2017 17:39

Eine Außensicht deutscher Qualitätsmedien trifft wie immer die österreichische Seele schmerzhaft. Der Aufschrei ist "Hoats de Gosch'n es Gfrasta. Mir san mir und stärker ois de Stier"
Es besteht im Ausland Übereinstimmung, dass der rechtskonservative Wahlerfolg mit der migrationsfeindlichen Politik von ÖVP und FPÖ zu begründen ist. Mit populistischen Ansagen wie Schließung der Balkanroute, Internierungslager auf griechischen (Ferien)inseln und Schließung der Mittelmeerroute konnte S.K. sogra die FPÖ rechts überholen. Die SPÖ wollte bei dieser Antimigrationslizitation nicht mitmachen, setzte auf soziale Fairness und Gerechtigkeit und verlor damit. Sicherlich, die Silberstein Affäre ist hausgemacht und brachte die SPÖ kurz vor der Wahl in die totale Absturzgefahr. Der Absturz ins politische Nirwana fand dann dennoch nicht statt. Dementsprechend wurde dann auch im Festzelt gefeiert.
Zum Kussbild: Hier fällt mir ein Garten in Gethsemane ein.

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( Kommentare)
am 21.10.2017 09:41

Der Egoismus in allen seinen Erscheinungsformen wie Nationalismus, Völkismus, Patriotismus ist eine Sackgasse.
Rechtswählern interpretieren das fälschlich als gesunde Härte, sie sehen die ungesunde Machtgier der Rechten nicht, wollen sie nicht sehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.10.2017 17:35

Der Kurz wird sich noch wundern mit der FPÖ. Da sind nur Schlagende Burschenschafter am Werk. Ein interessantes Buch beschreibt diese FPÖ.

Lesenswert: "STILLE MACHTERGREIFUNG, Hofer, Strache und die Burschenschaften"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2017 17:09

An die deutsch-schweizer Schreiberlinge!

Sie sind nicht international, sondern bestenfalls deutschsprachig, sieht man vom permanent falschen Gebrauch der Begriffe Europa und Flüchtling.

Auch wenn Sie den Lesern Ihrer Indoktrinierungsmedien das Maul verbieten, müssen Sie lernen, dass das bei uns in Österreich anders ist und wir hier auch vieles anders machen und weiterhin machen werden.

Dazu gehört, dass wir uns verbitten, die eu als D(e)u zu sehen, als ein Instrument zur Durchsetzung deutscher Interessen unter deutscher Herrschaft.

Ebenso gehört dazu, dass wir uns Kritik und Widerspruch erlauben und nicht bereits sind, die Nachteile für Merkels Vorteile zu tragen und uns dafür nicht als antieuropäisch beschimpfen lassen.

Europäer sind wir allemal, ob wir auch eu-Befürworter bleiben, liegt an Euch und Eurer Haltung zu merkel´scher Politik.

Tschüs und grüazi

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 19:59

Das allerbeste Posting bisher in diesem Forum ! Die deutsche Besserwissereie ist legendär, die schweizer Kommentare entbehrlich ! Warum ? Ein nicht fahrlässig linksgesteuertes rotweißrotes Vehikel ohne EU- Hörigkeit könnte für Investoren und als Produktionsstandort an Interesse zulegen. Und die dummen Kinder Angelas kriegens jetzt mit der Angst zu tun - nicht ganz ohne Grund !

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 20.10.2017 20:21

@kritzelei. Was jeder Kenner der deutschen Medienszene kennt und bestätigen wird ist doch, dass die deutschen "Qualitätsmedien", 1948 durchwegs von US-Besatzungsoffizieren gegründet bzw. genehmigt halt das Problem haben, dass die am Gängelband des "Transatlantizismus", der Hörigkeit dafür, was da aus den USA gewünscht wird, hängen. Da gibt es ein Buch, "Gekaufte Journalisten" in dem haarklein aufgelistet wird, wer von den deutschen "Starjournalisten" auf den Förderlisten US-amerikanischen "Stiftungen" und Regierungsagenturen steht.

Ja, und die wollen halt sich an Österreich abreagieren um unser Land (wieder) in einem solchen Vasallenstatus als Dreißigerjahre hinein schreiben den sie im Interesse der US-"Kreise" selbst spielen müssen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2017 16:55

NZZ behauptet ohne Argumente.

SÜDDEUTSCHE äußert die Angst Führerdeutschlands vor Kritik an der D(e)u, die nur nach dem „Vermeinen“ Kurzs versagt habe.

In präpotenter Unkenntnis des ö B-VG verbreitet sie die Mähr, VdB hätte die Kompetenzen, die politische Richtung der künftigen BReg zu bestimmen oder einen Minister wegen Parteizugehörigkeit oder Haltung zu Nation und D(e)u zu verhindern.

WELT wünscht Kern (als Merkels was?) eine Karriere und Kurz deren Ende.

TAZ sieht das Schließen der Balkanroute im Widerspruch zu einer pro-D(e)u-Haltung.

Wer gegen Ms Einladepolitik ist und Orban nicht – wie Kern und Faymann - anpöbelt, ist anti-D(e)u.

TAZ fürchtet eine Dauerblockade des Einwanderungskurses der wiedergewählten M und der D(e)u-„Reformen“, womit wohl M und Ms Pläne gemeint sind.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 20:15

(als Merkels was ) ist leicht zu beantworten : beginnt mit Hämo.. und endet mit ... iden.
Faymann läßt grüßen !

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muehlviertlerbua (929 Kommentare)
am 20.10.2017 14:49

Die "Haider´sche Buberlpartie" war nicht wirklich radikal, die waren einfach nur strohdumm und haben dabei geglaubt, superschlau zu sein. Einige sind mittlerweile verurteilt, sind oder waren im Häfn und den einfach zu schönen Herrn Ex-Finanzminister wird´s irgendwann auch noch erwischen.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 20.10.2017 16:01

Jetzt kommen als nächste die Linken Konkursbeschleuniger dran,die Justitz ist ausgelastet!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 20:29

Aber der superüberschlaue Viktor Klima hat es ihnen auch allzuleicht gemacht !

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 20.10.2017 14:37

Die Angst geht um, dass ein Netto Zahler einfach nciht mehr Kuscht und alles abnickt. Angi sieht ihre Fälle davon schwimmen und Junker auch. aber Euch 2 ins Stammbuch geschrieben ihr habt die Regierung verursacht mit eurer unsäglichen Flüchtlings Politik, anders wären weder Kurz so stark geworden und von Strache ganz zu schweigen.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 20.10.2017 18:37

aber sicher, die EU wäre am Ende ohne Österreich als Mitglied .... sicher Pipi

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( Kommentare)
am 21.10.2017 21:13

genau Faymann und Merkel haben diese Wahlergebnisse zu vertreten.

Der Erste is eh schon untergetaucht.Die Zweite wird's auch bald erwischen.

Der sächsische CDU Ministerpräsident Tillich hat Verantwortung übernommen und zurückgetreten.Mutti sollte das auch tun.

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 20.10.2017 13:44

die Deutschn reißn de Pappn auf?? Thaha, de haums notwendig

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 20:03

Die Deutschen haben immer schon die Klappe weit, viel zu weit aufgerissen ! Dabei gehen unsere Lieblingsnachbarn nur ZUR Schule, wir aber IN die Schule. Klar unser
Vorteil, weil man eher in der Schule Bildung erfährt als vor dieser.

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( Kommentare)
am 21.10.2017 09:09

Wer (viel) zahlt, schafft an.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 13:39

Geht dorthin wo der Pfeffer wächst 😎

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 20.10.2017 13:34

Zusammenfassend: sehr skeptisch.

Was kann man auch von Freunden le Pens, Orban, AFD und co. erwarten.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 19:59

Strachelos und ohne Sonstwas !

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( Kommentare)
am 20.10.2017 13:26

Auf den Punkt gebracht wie so oft die NZZ. Eine (wenn auch konservative) Qualitätszeitung eben.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 20:07

Hat krtek schon mal selbst die NZZ gekauft und zur Gänze gelesen ? Oder nur die in den OÖN zitierten Ausrisse des Qualitätsblattes? Und konservativ und veraltet liegt nahe, sehr nahe beisammen !

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 20.10.2017 13:18

Kommt als erste Massnahme des neuen Innenministers eine Volksbefragung, wie man einen Rechtskritischen BP absetzen kann?
Mit knirschendem Kurz im Hintergrund, der um seine Schafspelz-Koalition fürchtet?

Mal sehen, wie der Jungspund den Ex(?)-Nazi-Symphatiest an der Leine hält ...

... o. doch umgekehrt 🤔 😶

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 20:10

il-capone sollte vielleicht keine alten TV- Berichte sehen und diese für wahr halten. Der ORF hat Euch nur Märchen erzählt !

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 21.10.2017 11:07

In deinem Alter sollte man schon den Unterschied zwischen Fake und Real kennen. Oder hat dir die SPÖ Parteizeitung was anderes gesagt?

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 20.10.2017 13:10

Junckers küsserei kommt schon sexueller belästigung nah. Peinlich dieser typ.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 21.10.2017 11:09

Bei seinem geistigen Dämmerzustand kann man eben nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden.

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