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Pressestimmen: "Kurz äfft ausländerfeindliche Ansichten nach" 

Von nachrichten.at/apa, 23. Oktober 2017, 10:53 Uhr
„Moneyweek“: „In Österreich hat der leidenschaftliche Euroskeptiker Sebastian Kurz die Wahlen am vergangenen Wochenende gewonnen.“ Bild: Reuters

WIEN/LONDON. Auch eine Woche nach der Nationalratswahl in Österreich beschäftigen sich internationale Medien noch mit deren Auswirkung auf die EU-Politik. 

Das britische Finanzmagazin "Moneyweek" konstatiert eine neue Eurokrise, der Londoner "Guardian" sieht eine "resignative Haltung" Europas gegenüber dem Rechtsextremismus, und "Politico" hofft, dass die erwartete deutsche Kurz-Kopie EU-freundlicher sein werde als das Original.

"Moneyweek" (London)

"Noch vor wenigen Wochen waren die Aussichten für die Eurozone so gut wie noch nie seit 2011. Die politische Stabilität schien wieder da zu sein, und Investoren kauften sich wieder ein. Doch das politische Risiko war nicht weg, es war nur ein paar Monate unter den Teppich gekehrt worden. Das stärkste Getöse macht sicher die drohende Abspaltung Kataloniens von Spanien. (...) In Österreich, hat der leidenschaftliche Euroskeptiker Sebastian Kurz die Wahlen am vergangenen Wochenende gewonnen und dürfte wohl in einer Koalition mit der rechtsextremen FPÖ landen. Sein Wahlprogramm waren nicht nur Steuerkürzungen, sondern auch eine Eindämmung der Einwanderung und Aufstehen gegenüber Brüssel. Er hat sich bei der Ablehnung von Flüchtlingsquoten mit Osteuropa zusammengeschlossen und meinte auch, dass das Vereinigte Königreich wohl vom Brexit profitieren werde. Er wird der erste bekennend anti-europäische Ministerpräsident eines wichtigen EU-Staates sein."

"The Guardian" (London)

"Die Vorgänge (bei der Parlamentswahl) in Tschechien erinnern an die österreichische Wahl vor einer Woche, die der jugendliche Chef der konservativen Volkspartei, Sebastian Kurz gewonnen hatte. Seine zynische Taktik bestand darin, die extremistischen, ausländerfeindlichen Ansichten der rechtsextremen FPÖ nachzuäffen. Kurz scheint nun drauf und dran zu sein, ein Regierungsbündnis mit einer Partei zu bilden, deren Neonazi-Herkunft und -Ideologie die EU im Jahr 2000 zu einem Boykott Österreichs geführt haben, als die FPÖ erstmals in die Regierung eingetreten war. Es zeigt, wie sehr Europa mittlerweile rechtsextremen Aktivismus akzeptiert oder ihm resignativ begegnet, dass in Brüssel nicht über einen neuerlichen Boykott debattiert wird. Mehr als die Hälfte der österreichischen Wählerschaft unterstützten Parteien, die Einwanderung, Integration und Multikulturalismus aufs Schärfste ablehnen. Muslimische und jüdische Bürger sind verständlicherweise alarmiert.

"Politico" (Brüssel)

"Die deutschen Konservativen schauen sich Sebastian Kurz genau an. Für manche im Mitte-Rechts-Lager ist der Aufstieg des 31-jährigen österreichischen Politikers zur Kanzlerschaft eine Blaupause für die (eigene) Wiederbelebung. (...) Für den Großteil der Partei ist die Antwort klar: Die Frage ist nicht, ob CDU/CSU nach rechts rücken sollen, sondern wie. Und hier könnte es heikel für Europa werden. Deutschland ist nicht Österreich, und auch nicht die Niederlande. Es ist die größte Volkswirtschaft der Eurozone und der wichtigste politische Partner des französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei dessen Bemühungen, die EU zu reformieren. Wenn die niederländische oder österreichische Politik nach rechts rücken, hat Europa möglicherweise eine Erkältung. Doch wenn die französische oder deutsche Politik in Richtung Nationalismus ausschlagen, könnte die Union im Spital landen. Weil Merkels Mittekurs in der eigenen Partei zunehmend untragbar wird, könnte Deutschland bald seinen eigenen Sebastian Kurz bekommen. Um der EU und der Zukunft Deutschlands willen ist es von entscheidender Bedeutung, dass er oder sie dem europäischen Projekt stärker verbunden sein wird als das österreichische Original."

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172  Kommentare
172  Kommentare
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felixh (4.874 Kommentare)
am 24.10.2017 21:23

Es waren demokratische Wahlen. Dies sollten auch alle Linken akzeptieren

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mahoba (472 Kommentare)
am 24.10.2017 18:39

Die neue Regierung steht nicht einmal fest und die Hetze geht schon wieder richtig los! Menschentrechter, DOeW und die ganzen linken rot grünen können es nicht ueberwinden, dass die meisten Österreicher die rot-grüne Politik abgewählt haben! Und so was nennt sich Demokraten! Da kann man sagen: PFUI!!!!

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( Kommentare)
am 24.10.2017 22:51

und erst diese ganzen boshaften Ausländer im Ausland, die internationalen Schreiberlinge - alles Lügenpresse, ob Chinesisch oder Englisch, alle von den LinksrotgrünInnen gekauft

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.10.2017 23:31

Na die müssen ja ihre Existenz irgendwie sichern. Da ist fast jedes Mittel recht.
Man muss ja nicht alles durch Aufmerksamkeit aufwerten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.10.2017 11:58

Für Redakteure sind andere Redakteure göttlich.
Für mich sind sie auch nur Redakteure. grinsen

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peterarmin (696 Kommentare)
am 24.10.2017 11:20

Was soll das alles mit "Ausländerfeindlichkeit" ? Ich habe nichts gegen Ausländer, bin selber sehr, sehr viel im Ausland. Aber ich habe was gegen Leute, die normalerweise (lt. UN-Menschenrechtscharta und lt. Genfer Konvention) gar kein Recht auf Asyl haben - und das sind mehr als 90 Prozent der hier einfallenden Handaufhalter - und sich ein schönes Leben auf unsere Kosten machen, obwohl sie soeben 8000,- Euro, ein Betrag, den viele österreichische Mindestrentner für zwei Drittel des Jahres gar nicht zur Verfügung haben, für eine Überfahrt nach Europa gezahlt haben !

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.10.2017 19:59

Missbrauche und Verplemper gefälligst nicht den Begriff "Handaufhalter" für deine Missdeutungen!
Die Flüchtlinge und die Migranten sind keine geschmierten, korrupten Entscheidungsträger.

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am 24.10.2017 20:03

He, hallo!
Könnten Sie evtl. ein wenig weniger laut hier herumschreien?
Die Geschmierten sind zu, großen Teil die Österreicher.
Ist das wirklich so schwer zu kapieren?

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lancer (3.688 Kommentare)
am 24.10.2017 08:07

man kriegt den Eindruck dass da einer vom anderen abschreibt. Nur weil der Kurz als erster klar ausgesprochen hat dass es Probleme geben wird wenn jedes Jahr Zehntausende unkontrolliert bei uns einwandern und unser Sozialsystem in Anspruch nehmen, ist er noch lange Nazi.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 24.10.2017 11:12

Kurz war bei Gott nicht der Erste .... 2015, 2016 hat die FPÖ genau DAS gesagt und wurde von der ÖVP als rassistisch, ausländerfeindlich, rechts u. s. w. bezeichnet !

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am 24.10.2017 23:03

Jetzt wird im Ausland sogar schon geschrieben, die FPÖ-Ideologie sei Nazi-Ideologie, wie man den OÖN entnehmen kann...

aber wenn ich mir anschau, was du da richtigerweise schreibst, dann frage ich mich, ob die ÖVP da nicht irgendein Spiel treibt, Kurz ist ja der Liebling vom Ränkeschmied Schüssel, und der hat der FPÖ gar nicht gutgetan.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 22:59

Die ganze ausländische Presse ist gesteuert - vom ersten Bezirk aus. Eine internationale Verschwörung, sag ich nur.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 24.10.2017 08:03

Das war zu erwarten, daß ausländische Presseleute mit Geifer in die Tasten hacken werden! Und wer politico aus Belgien liest, ist selber schuld ! Sind schon unsere Medien für die Würscht, umsomehr die ausländischen. Dienen die sich doch ebenfalls geschlossen den EUkraten an. Fast hätt' ich EUkröten eingetippt !

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am 24.10.2017 22:57

machst du das sonst auch so? --> den Kopf ins Klo oder ins Katzenkistl zu stecken

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 24.10.2017 07:04

Die üblichen Methoden der heutigen Linkspolitik.

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athena (3.249 Kommentare)
am 24.10.2017 07:02

es ist völlig egal was irgendein pressefuzi irgendwo schreibt!

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am 24.10.2017 23:08

Richtig! Kopf ins Klo, dann kann dir die Welt nichts mehr anhaben und trüber werden die Aussichten auch nicht

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:18

Die englische Presse, bzw. die Presse in London läuft nun Amok gegen das Wahlergebnis in Österreich. Kurz wird fälschlicherweise als Antieuropäer verunglimpft. Reflexartig wird auch das Wahlergebnis in Tschechien nicht respektiert.
Welche Kanäle sind da wieder aktiv. Man findet sich wieder an den Silberstein Skandal erinnert.
Gerade in GB, wo man sich mit dem Brexit aus der EU verabschiedet, fühlen sich offenbar dazu berufen, Kurz in ein antieuropaeisches Eck zu rücken. Dem NATO- Mitglied Türkei gegenüber ist man nicht so kritisch eingestellt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:23

Frei nach Peter Ustinov nach den unsäglichen Sanktionen im Jahr 2000.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 24.10.2017 07:33

Skandal ist ein Hilfsausdruck. Es wird wohl so sein, dass da im Hintergrund viel, viel mehr inszeniert und gesteuert ist. Medien sind und waren immer Teil dazu, nur immer mehr Menschen sind neddeppat.

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am 24.10.2017 23:13

Richtig, du hast es erfasst, alle ausländischen Medien: Lügenpressäää, LÜÜÜÜGEENPRÄSSSÄÄÄÄÄ

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am 24.10.2017 23:11

Schlecht ist die Welt. Zu schlecht für die ÖVP.

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am 23.10.2017 22:19

Den OÖN glaub ich auch nichts mehr. Entgegen den Meldungen seh ich keinen Affen, sondern den Elefantino.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 23.10.2017 23:12

Was sehen die, Elefanten? Etwa weisse Elefanten?

Ich würd es mal mit einem Vogeldoktor probieren, denke schön langsam es liegt bei ihnen nicht nur an der Brille.

Tut's sehr weh?

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am 23.10.2017 23:14

entspann doch ein wenig...
https://www.youtube.com/watch?v=nDIqrq5CGTQ&list=PLzOHvB1rYx2TwPdu-954j-Q97bKajOWpa&index=59

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am 24.10.2017 23:15

nein ich sehe Ohren

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am 25.10.2017 02:47

an denen hängt was dran

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strasi (4.410 Kommentare)
am 23.10.2017 22:08

Eigentlich erstaunlich wie die internationale Presse mit der österr. Politik und
Sebastian Kurz umgeht. Völlig irrwitzige Auffassungen.
Vor allem die Briten sollen sich mit ihrem Brexit beschäftigen und auf gut
Deutsch "Die Goschn halten"!!!!

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am 23.10.2017 22:12

dein Zensurversuch in Teufels Ohr. Vielleicht schreiben dir ausländischen Qualitätszeitungen am 11.11. - gerade dir.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:27

Das Problem mit diesen Kommentare in diesen englischen Zeitungen:
Viele Leser, die so etwas lesen glauben das auch noch. So viel zum Thema " Fake News".

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.10.2017 21:48

Internationale Medien gibt es tausende.
Die Zitate sind aus 3 (in Worten DREI) davon.
Jooooo.
Nächstes Thema bitte.

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( Kommentare)
am 23.10.2017 21:52

So ähnlich hat man in Tito-Jugoslawien zur Zensur aufgerufen. Es gab ja keine, hihi.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.10.2017 22:02

#troll
#ignore

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( Kommentare)
am 23.10.2017 22:15

Steckst auch die wie kleinEmil den Kopf ins Klo oder ins Katzenkisterl, wenn du nicht mehr weiterweißt? Oder bist du Emil?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:32

Meinst den Kreisky? Wenn ich nicht mehr weiter weiss, dann gruend ich einen Arbeitskreis.
Der hieß aber Bruno und nicht Emil.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:29

Klar - man sucht sich die spektakulärsten Kommentare heraus.

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( Kommentare)
am 23.10.2017 21:35

...echt ned deppert
"Von Ausländerfeindlichkeit kann weder bei ÖVP noch bei FPÖ die Rede sein, eher von fehlender Konsequenz und euner gewissen Naivität."

versus "The Guardian"
"Muslimische und jüdische Bürger sind verständlicherweise alarmiert."

Wer ist zu gutgläubig?

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 23.10.2017 23:04

Wir haben verlernt NEIN zu sagen.

... habens vergessen. Aber danke dass sie mich zitiert haben - welch Ehre.

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( Kommentare)
am 23.10.2017 23:16

Nein.

Ein wichtiges Wort, so weit ist es richtig.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.10.2017 21:27

WER finanziert denn die linken Hetzzblattln ??

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( Kommentare)
am 23.10.2017 21:37

angeblich finanziert der Putin die Krone und Heute usw., der kommt vom KGB

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( Kommentare)
am 23.10.2017 21:37

The Guardian und moneyweek sind alles andere als links.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.10.2017 10:44

Aus der Sicht von Adi55 ist sogar "Zur Zeit" ein linkes Blattl.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 23:20

Du fragst dich jetzt, wer die internationale Presse finanziert -
die internationale Presse fragt sich schon länger, wer Leute wie dich finanziert.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 23.10.2017 21:19

Ich finde es so lustig wie hier viele vermuten das die SPÖ dahintersteckt und diese Skepsis der internationalen Medien gegen Kurz forciert

Sofern man nur etwas an Hausverstand besitzt braucht es keine SPÖ um zu erkennen:

* Das Kurz ein EU-Skeptiker ist

* Das die FPÖ zumindest rechtsaussen, wenn nicht rechtsextrem ist.

* das Kurz auf genau der Welle der von der FPÖ geschürten Ausländerfeindlichkeit die Wahlen gewonnen hat

und was anderes wird nicht behauptet.

Ausserdem würde man Kern ordentlich überschätzen wenn man glaubt er kann an den Schlagzeilen des Guardian oder der Moneyweek mitschreiben.

PS: eine besondere Freude habe ich aber auch an der Dummheit mancher User die die Moneyweek, eine Zeitung die den Brexit entschieden befürwortet hat als Links-Links zu bezeichnen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 21:44

Der Kern vielleicht nicht, aber Freunde des TS oder von Oscar Deutsch.

Werfen Sie mal einen Blick in den Standard oder Die Presse.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:37

Naja welche Kanäle hier aktiv sind, das lässt sich nicht so einfach zeigen. Da läuft viel hinter den Kulissen ab.
Und Silberstein hat ja kein Monopol. Es gibt ja Mitbewerber.
MAL sehen, wie sich das weiter entwickelt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.10.2017 23:41

Solche Kampagnen finden ja nicht zum ersten Mal statt. 1986, 2000 und jetzt wieder?
Schön langsam wird's langweilig.

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KlausBrandhuber (2.063 Kommentare)
am 24.10.2017 11:25

Sebastian Kurz als EU-Skeptiker zu bezeichnen, hat mit Hausverstand aber schon gar nichts zu tun. Den haben Sie - sofern Sie überhaupt jemals einen hatten - bei Billa abgegeben.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.10.2017 20:56

hätte kurz das FPÖ Programm nicht kopiert, wären die schwarzen wie damals unter schüssl dritte geworden.

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