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NR-Wahl: Kern verhängt über "Österreich" Inserate-Boykott

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2017, 07:38 Uhr
Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ). Bild: apa

WIEN. Nachdem die Tageszeitung "Österreich" ein internes Papier unter anderem über das "Glaskinn" von SPÖ-Chef Christian Kern veröffentlicht hat, reagiert dieser nun mit einem Inserate-Boykott.

Auf Facebook verkündete der Kanzler Montagabend: "Nur, weil ich bei einer Wahl kandidiere, heißt das noch lange nicht, dass ich alles mitmachen muss."

Die Tageszeitung "Österreich" führe eine Kampagne gegen seine Person. Jeden Tag würden verleumdende Texte und abwertende Fotomontagen veröffentlicht: "Offenbar erwartet sich der Herausgeber dadurch mit anderen Kandidaten bessere Geschäfte." Die moralische Qualifikation in diesem Fall überlasse er gerne anderen, aber es sei sein gutes Recht zu sagen: "Ich mache da nicht mehr mit."

Kerns Vorhaben lautet folgendermaßen: "Keine Interviews mit mir in 'Österreich', keine TV-Diskussionen auf oe24. Und natürlich auch keine Wahlkampf-Inserate." Für ihn ist klar, dass er als Politiker kritische Berichterstattung aushalten müsse und sie sich bei inhaltlichen Fragen sogar mehr wünschen würde: "Aber hier geht es nicht um kritische Berichterstattung, sondern um eine Kampagne und um einen Angriff auf die politische Kultur im Land."

Das interne Dossier, das offenbar von einem früheren SPÖ-Pressesprecher der Ära Alfred Gusenbauer für den mittlerweile gefeuerten Berater Tal Silberstein verfasst worden war, tauchte schon vor einiger Zeit in Auszügen in der "Kronen Zeitung" auf. "Österreich" veröffentlichte es in den vergangenen Tagen mehrfach. Das von Kern gezeichnete Bild darin ist wenig schmeichelhaft. Er wird unter anderem als "Prinzessin" und "ungemein eitel" bezeichnet. Ferner schreibt der Verfasser: "Er hält Kritik (mediale Schelte) nicht aus und reagiert nervös, um nicht zu sagen panisch."

Boykott betrifft nur Wahlkampf-Aktivitäten

In der SPÖ hat man Montagabend klar gestellt, dass der Inserate-Boykott nur die Wahlkampf-Aktivitäten der Sozialdemokraten betrifft. Nicht umfasst sind Werbeschaltungen des Kanzleramts.

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69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.09.2017 05:54

Das ist sicher ein abgekartetes Spiel zwischen der SPÖ und „Österreich“. Ohne SPÖ würde es diese Zeitung schon lang nicht mehr geben. Man will den Leuten nur Sand in die Augen streuen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2017 23:14

Die Roten haben ja noch den ORFrotfunk als große Wahlkampfzentrale !!

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am 27.09.2017 00:01

Keine Angst, deine Revös nähren sich ausschließlich von Kleingedrucktem und sind immun gegen vollständige Sätze und bewegende Bilder.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.09.2017 20:00

Österreich, Heute, Krone, am besten geeignet zum Auslegen des Mülleimers...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 26.09.2017 19:54

Kern, stark im Austeilen, aber selber eine Mimose wie man sie selten sieht!!

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Tralala (718 Kommentare)
am 26.09.2017 15:18

Welches Geschenk wird Kern bei der Puls 4 TV-Konfrontation von Kurz erhalten ?
Vorschlag: Die Erzählung "Die Prinzessin auf der Erbse" oder den eingerahmten Spruch: "Es können nicht alle Prinzessinnen sein. Irgendjemand muß doch klatschen, wenn ich vorbeigehe."

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( Kommentare)
am 26.09.2017 19:05

Du bist ein merkwürdig kindischer Mensch mit seltsamen Sorgen.

Kern könnte Kurz einen Knigge schenken oder eine Bibel.

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( Kommentare)
am 26.09.2017 21:01

Nö, die Bibel geht schon an die "Sowahr-mir-Gott-helfe-Partei".

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( Kommentare)
am 27.09.2017 00:07

Ach ja, der Obermuezzin KC beglückt uns immer wieder mit Bibelzitaten.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.09.2017 19:47

Oder eine Pizza *G*

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.09.2017 21:04

...aber garniert mit Powidl & Vollholler

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lester (11.380 Kommentare)
am 26.09.2017 14:41

Sollten die Gerüchte stimmen das die SPÖ und Kern versucht haben bei anderen Zeitungen mit derselben Masche eine Berichterstattung über das Persönlichkeitsprofil von Kern zu verhindern dann ist die "Prinzessin" rücktrittsreif.

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( Kommentare)
am 26.09.2017 19:11

Über das ganze Land schwebt die Krone.....Flächendeckender Eintrag von Mediengerüchten erzeugt eine Desinformationsblase in ganz Österreich.

Was ist denn wahr? Was macht man denn mit den Persönlichkeitsprofilen der Politiker?
Wenn man ohnehin nicht weiß, welches Profil das beste wäre um die aktuellen Probleme zu lösen... darum ginge es ja eigentlich, oderß

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.09.2017 23:43

blabla, blabla, blabla

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am 27.09.2017 00:05

Wirklich erhellend dein Kommentar.
Um deine Worte zu gebrauchen, ein unmusikalischer Niveaulimbo...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.09.2017 14:29

Was ist da vorgefallen zwischen Fellner und Kern? Österreich war doch immer ein rotes Blatt, nicht nur in der Aufmachung.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 26.09.2017 14:53

vllt. hat der Kern geglaubt, "Österreich" wäre ein Parteizeitung. grinsen

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( Kommentare)
am 26.09.2017 19:12

Österreich ist kein rotes Blatt, war es das einmal???

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 26.09.2017 13:26

"interne Papiere" sagen stets mehr aus über den Geist der jeweils herrschenden Politgranden. Diese Art der Wahlkrampf-Shows sind völlig überflüssige Steuergeld-Verschwendung und Papier- und Sondermüll-Produktion.
50 Mill. der abgezockten Steuerzahler werden für den Unfug veruntreut ! Schluß damit !

Was das Fellner'sche Werbeblattl betrifft ist das ein Justiz-Skandal der besonders nachhaltigen Sorte, denn in einem Gerichtsverfahren sollte die Verwendung "Österreich" für eine Zeitung untersagt werden, doch die oberste Instanz hat diesen Mißbrauch gebilligt.
Eine Neugründung der Republik ist unausweichlich, um diese allgegenwärtigen Sümpfe wieder einmal trocken zu legen !

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( Kommentare)
am 26.09.2017 13:24

So schauts aus, wenn das Dirty Campaigning zurückschlägt.
Ist das jetzt der Rachefeldzug eines erfolglosen Beraters Gusenbauer? Wer steckt dahinter? Ein Wolfgang Fellner? Viele kommen in Frage, da die ganze Campagne bei der SPÖ nicht so gelaufen ist, wie sie ursprünglich geplant war.

Irgend welche Köpfe werden bestimmt noch rollen. Vielleicht täte die Partei zunächst gut, sich als Plan A, wieder selber zu reorganisieren, ohne Verantwortung tragen zu müssen. Dann könnte sie wieder als innerlich gestärkte Partei SPÖ, voll für Österreichs Zukunft arbeiten. Die letzten Jahre waren primär von einem internen Niedergang nach dem anderen gekennzeichnet.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.09.2017 12:40

Man stelle sich vor es gibt eine Kriese,und der Kern ist Kanzler!
Na dann pfiatdiegott!

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 26.09.2017 13:02

Wenn der Kern Kanzler wird dann sind wir in der Krise.....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.09.2017 13:03

"Kriesenfeste" Flachmänner...

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.09.2017 16:18

Das lange i gedacht für "Ewiggestrige".

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( Kommentare)
am 27.09.2017 00:09

iNazi

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wopra (736 Kommentare)
am 26.09.2017 13:35

Aus dem "Flachmann in die Kriese" !
Der "Türkise"hat recht : HS-Abschluss dringend erforderlich !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.09.2017 12:32

Komisch, erst jetzt, wo etwas ganz "böses" über Kern in dieser Zeitung gebracht wird, kommt die SPÖ drauf, dass "Österreich" kein recht seriöses Medium ist.

Vorher, als sich Faymann gross in "Österreich" und "Heute" mit Inseraten eingekauft hat, da waren diese Zeitungen recht, da sie von vielen "Proleten", also potentiellen SPÖ-Wählern, gelesen werden.

Wie schnell sich so etwas ändert.

Eitel und selbstgefällig sind ohnehin die meisten Partei-Granden, dünnhäutig sind nicht alle.

Wer keine eitlen Gecken an der Parteispitze haben will, der muss die "Slimfit-Kandidaten" aussieben.

Doris Bures hat auch schon gesagt, dass Kern als ÖBB-Chef besser wäre, als als Kanzler. Wird sie auch boykottiert?

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 26.09.2017 12:52

Proleten wählen nicht die SPÖ, da hast du doch leider verschrieben. Die wählen FPÖ.
Brauchst mir aber nicht zu danken, dass ich dich ausgebessert habe. Gern geschehen

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 26.09.2017 13:00

Wenn wir schon dabei sind: Proleten wählen SPÖ und FPÖ nebst Grüne und Neos. Manch Prolet wählt auch die ÖVP - wahrs. weil er nicht weiss dass er ein Prolet ist. Also Proleten gibt es überall - und nicht zu wenige.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 26.09.2017 13:37

Also dass "Prolos" (ich hasse diesen Abschätzigen Begriff für die für Österreich auch wichtige Arbeiterklasse) Neos wählen ist aber jetzt schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Vereinzelt vielleichtUnd dass Grün eher eine "Bobo"-Partei als eine des einfachen Arbeiters ist, sollte sich auch schon herumgesprochen haben!

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 26.09.2017 14:49

Ich würde ja Prolo nicht einfach dem Arbeiter gleichsetzen, Prolo ist ja vielmehr ein Schimpfwort für einen dummen Menschen.
Früher war es mal ein Ausdruck für die Arbeiterklasse - heute ist das ein Schimpfwort für "anscheinend" dumme/einfache/ungebildete Menschen. Wobei jene die andere Proleten schimpfen meist selbst ihre Defizite haben.... (....oft sind das nämlich genau selbst eher ungebildete, einfache Menschen).

Der Beitrag von mir von vorhin war ironisch gemeint.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.09.2017 16:09

@watergate2000: Stimmt schon, eine Menge Proleten sind von SPÖ zu FPÖ gewechselt.

Aber Faymann wird nicht ganz umsonst "Heute" und "Österreich" so grosszügig mit Inseraten bedacht haben...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.09.2017 06:58

Prolos SIND die SPÖ.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 27.09.2017 07:20

Proleten lesen Gratiszeitungen (kost nix, viele Bilder, wenig Text) und gehen schön brav zu den LASK-Spielen. Oder zu Rapid. Ist egal, in's Stadion halt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.09.2017 11:57

In Gramatneusiedl ist gestern ein Plakatständer umgefallen.

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( Kommentare)
am 26.09.2017 12:09

Nein, tatsächlich? Von welcher Farbe, gibt es verletzte, wer hat ihn umgestossen, gibt es Zeugen, wurde er wieder aufgestellt, wenn ja - von wem wurde er wieder aufgestellt, Steht in "Österreich" schon genaueres geschrieben?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.09.2017 12:53

Ja den hat ein Standesbeamter umgeschmissen weil dort der GrünInnen Spruch gestanden ist, sei ein Mann und wähl
eine Frau und er das bei einer Verpartnerung von zwei Männern zitiert hat.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 26.09.2017 11:50

Prinzessin Glaskinn ist aber sehr dünnhäutig.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.09.2017 11:47

"dietagespresse.at" schreibt heute:
Aus Rache für den Inserate-Boykott will Österreich-Herausgeber Fellner keine weiteren Interviews mit Kern mehr erfinden. I hau mi ob 😂😂😂😂

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 26.09.2017 11:45

wer bei dem Wahlkampfspiel die Nerven verliert hat schon verloren zwinkern

wie wäre es alle umweltverschandelten verlogenen Plakate zu entfernen, die Politiker sollten doch an ihren Taten gemessen werden nicht an ihren Versprechen und die politische Zwangsbeglückung durch den ORF auch abstellen !!! traurig

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 26.09.2017 11:03

Wurde das "Leak", also's "Loch" in der Roten Führungsetage nun gefunden?

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Tralala (718 Kommentare)
am 26.09.2017 10:51

Welch Standhaftigkeit, welch heroische Tat, welch Ebenbild an Entscheidungskraft ....
Der SPÖ verbiete ich als SPÖ-Versitzender für die eine" unendlich" lange Zeit von 20 Tagen Inserate bei Fellner zu schalten, aber ich hab ja noch Kohle im Bundeskanzleramt genug dafür übrig um diesen medialen-monetären Keulenschlag gegen diese bei der SPÖ seit 10 Jahren so liebevoll bedachte Blatt auszugleichen. Das verstehe ich unter sozialer Gerechtigkeit.

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Observer100 (513 Kommentare)
am 26.09.2017 10:23

Bitte auch einen Boykott aller Plakatständer, Flyer, usw.. Da wäre uns sehr geholfen und sehr viel Geld gespart

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.09.2017 10:07

die spö unter kern, wird ebenso abgestraft, wenn nicht ärger, als die SPD unter schulz.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 26.09.2017 10:05

Die Zeitung "Österreich" tut alles was Aufmerksamkeit erregt. Ein Politiker muss sich nicht persönlich diffamieren lassen. Das zeigt doch nur das Niveau dieser Zeitung.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 26.09.2017 11:37

Warum laut Artikel kommt die Beschreibung doch nicht von der Zeitschridt Österreich, sondern aus dem SPÖ Umfeld.

Laut krone.at hat er kürzlich auch eine Befragung verweigert, der andere Spitzenkandidaten gerne nachgekommen sind.

Es stellt sich mir schon die Frage, ist an den Aussagen etwa schon was dran?

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( Kommentare)
am 26.09.2017 10:00

Das betreffende Dossier ist für mich nicht mehr als eine persönliche Abrechnung gegen Kern, von einer Person, innerhalb der SPÖ. Ich würde dem keine zu große Bedeutung zukommen lassen.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.09.2017 09:38

Also ich würde mich schief lachen wenn der Strache dem Kern bei der nächsten TV Konfrontation eine Prinzessinnenkrone schenkt.....

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 26.09.2017 09:47

Made my day *LOL*

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 26.09.2017 09:34

Wer schon mal beruflich mit Österreich kontakt haben musste, weiss wie es dort abläuft. Man erfährt von den Journalisten dort unter vorgehaltener Hand viele Geschichten über deren Chef. Dass eine ums überleben kämpfende Zeitung natürlich nur gut schreibt über Leute und Parteien die gut bezahlen, und sinkende Anzeigeneinnahmen mit dementsprechenden Artikel belohnt, ist bekannt. Wie auch immer gilt natürlich die Unschuldsvermutung...
Wer allerding den politischen Teil (und auch die restlichen Teile) dieser "Zeitung" ernstnimmt, ist ohnehin kein mündiger Wähler.

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