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Menasse attackiert Kurz: "Ein Kasperl Straches"

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2017, 12:15 Uhr
Autor Robert Menasse Bild: APA

ROM/WIEN. Der Schriftsteller Robert Menasse hat in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" scharfe Kritik an Wahlsieger Sebastian Kurz (ÖVP) geübt.

Der ÖVP-Chef sei ein "Kasperl" in den Händen von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, sagte der österreichische Autor dem römischen Blatt. "Wir haben schon einige Erfahrungen mit diesen 'jungen Genies' gemacht. Und wir wissen genau, wie es endet, von Jörg Haider bis Karl-Heinz Grasser, der Ex-Finanzminister, der von der Regierung vor Gericht gelandet ist. Kurz ist der wahre Erbe von Haider und Grasser. Er hetzt die Massen mit populistischen und antieuropäischen Slogans auf. Er ist ein Kasperl Straches. Die beiden sind nicht mehr zu unterscheiden", sagte der frisch gebackene Sieger des Deutschen Buchpreises.

"Der Nationalismus wird vom allgemeinen Gefühl genährt, dass Europa nicht funktioniert. Doch wir sollten uns fragen: Warum fliegen Staats- und Regierungschefs nach Brüssel, wo sie die europäischen Beschlüsse blockieren, und dann nach Hause zurückkehren und behaupten: 'Europa funktioniert nicht'. Die gemäßigten Politiker haben den idealen politischen Boden für den Nationalismus geschafft", so der Autor, der sich im Wahlkampf auf der pro-europäischen Wahlkampfplattform "Weil's um was geht" engagiert hatte.

"Kein europäisches Land kann allein in einer Welt mit globaler Wirtschaft überleben. Der Terrorismus ist global, sowie die klimatischen Änderungen die uns alle bedrohen. Doch die Politiker sagen nicht: Ich kämpfe, um etwas für Europa zu erreichen. So werden die Nationalisten gewählt, die natürlich unfähig sind, effiziente Antworten zu finden. Und wenn sie scheitern, wählen die Menschen noch mehr rechts", so Menasse.

Menasse schließt nicht aus, dass Österreich zum fünften der "Visegrad-Länder" werden könnte, die sich gegen die europäische Flüchtlingspolitik wehren. "In diesem Fall würde ich dank der von Europa garantierten Bewegungsfreiheit in ein anderes Land ziehen."

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98  Kommentare
98  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.10.2017 05:28

Der Menasse krieg nicht in die Birne, dass die Österreichischen Bürger diesmal Mitte-Rechts Parteien gewählt haben.

Demokratie ist - was die Bürger gewählt haben - und nicht - was sich ein Redakteur einbildet!

Der Kurz hat öfters seine Meinung geändert - er hat dazugelernt! Das ist nicht verboten. Er hat einige Einschätzungen und Lösungsansätze von der FPÖ übernommen, weil diese seiner Einschätzung nach richtig und zielführend sind.

Menasse - SCHAU WAS MÖGLICH IST !

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Quark (102 Kommentare)
am 23.10.2017 11:28

Dieses Wahlergebnis war u.a. auch deswegen möglich, weil viele WählerInnen nicht in der Lage sind, Inhalte und Zusammenhänge zu verstehen und zu bewerten oder sich diese Mühe nicht machen. Auch dieser Kommentare ist ein Beispiel dafür: Menasse hat mit keinem Wort an der demokratischen Rechtmäßigkeit des Ergebnisses gezweifelt. Dass Menasse seinem Unmut Ausdruck verleiht wird ja wohl noch erlaubt sein - vielleicht soll sich das ja ändern (meint der Leser das mit mit "schauen was möglich ist"?). Überdies ist Menasse kein Redakteur, das aber nur am Rande...

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( Kommentare)
am 17.10.2017 17:43

Nein, der Herr Menasse ist kein Kaschpal -
er ist schlicht und einfach ein dummer Mensch.
Groß geworden in der orf Bodenhaltung
mit einer Überdosis Infrarot- Bestrahlung.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 18.10.2017 09:53

So dumm ist er aber auch wieder nicht, dass er nicht das Geld der depperten Österreicher nimmt, die brav Steuern zahlen, das tun die aus seiner Glaubensrichtung ja eher meist nicht. Weil so dumm kann ja nichteinmal der sein, dass er nicht schnallt, dass seine Spendengelder aus dem steuertopf und nicht von seinen linken Genossen persönlich kommen.

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foxxx (726 Kommentare)
am 17.10.2017 17:26

Ja mei, Herr Menasse ist ein fanatischer Linker, das ist auch respektabel; nur wir Steuerzahler haben die Schnauze voll; wir haben genug Probleme daher benötigen wir keine Zusätzlichen, die uns die Linken so gerne servieren und die dann sehr nachhaltig sind; die SPÖ hat halt die Bevölkerung ignoriert, Sie können sich über Kurz ruhig lustig machen.....

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( Kommentare)
am 17.10.2017 16:41

herr menasse haben sie eine schreibblockade,weil sie zeit haben,ihren senf dazuzugeben?herr kurz weiß schon was er will.aber lieber ein kasperl von strache als einer von den grünen.italien haben wir die flüchtlinge zu verdanken,weil die alles aufgenommen haben,statt sie wieder zurückzubringen.also vorher denken dann reden.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 04:22

Herr Menasse ist ein Würstl, das seinen Senf überal ungefragt dazugibt !
Im Gegensatz zum Pizzaboten macht er das aus sicherer Deckung. Er wäre besser beraten, seine linke Klappe zu halten, es könnte jemand in der nächsten Regierung auf die Idee kommen, daß man bei den Staatskünstlern auch gut sparen könnte !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.10.2017 12:36

"Wir haben schon einige Erfahrungen mit diesen 'jungen Genies' gemacht. Und wir wissen genau, wie es endet, von Jörg Haider bis Karl-Heinz Grasser, der Ex-Finanzminister, der von der Regierung vor Gericht gelandet ist. Kurz ist der wahre Erbe von Haider und Grasser"

Das ist unwahr, wahr hingegen ist;

dass damals alle im Landtag vertretenen Parteien bei den Haftungen für das Land für das Land Kärnten zugestimmt haben und DIE WIENER PARTEIZENTRALEN wussten auch davon, auch die GRÜNEN, haben aber KEINEN EINSPRUCH gemacht und die Angelegenheit gebilligt.
Der Haider hat anschließend die Bank und alle Haftungen für das Land Kärnten, gewinnbringend an die Bayern verkauft, aber der ehemalige FM-Pröll hat sie wieder um EINEN EURO zurückgekauft und uns allen fürsorglich um den Hals gelegt!

Er hat krankheitshalber seinen Posten als FM aufgegeben und ist schnurstracks zu Leipnik Lundenburg als CO gegangen, welche im Besitz der Raika ist!

Die jetzige FPÖ hat nichts mit der FPÖ von damals gemein

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2017 12:24

Wie man sieht, platzt da den üblichen Blaunschildboys die Hutschnur - man kommt sich vor wie auf HC´s FB-Seite...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 12:29

@SRV. Na ja, wenn der staatlich subventionierte Linksrabiate Menasse da - natürlich im Ausland, wie die das ja immer betreiben - defäkaliert geraten die Linksrabiaten gleich in Jubelstimmung. Gemach: MIt einem deja vue von 2000 mit "Sanktionen" wird's nix werden, auch wenn da die Sturmabteilungen und Schutzstaffeln der Roten schon zu ihren Trauermärschen rüsten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2017 12:52

Nestbeschmutzer = der, der auf den Dreck im Nest zeigt...

Herr Menasse weist bei einem Interview im BÖSEN Ausland nur auf den Zusammenhang zwischen Nationalismus und der EU-Feindlichkeit rechtspopulistischer Politik hin und stellt die eindeutige Annäherung der neuen ÖVP zur FPÖ fest (was ja auch mit einer Abkehr von deren christlich-sozialen Grundsätzen einher geht) und die Blaunschildoys unterstellen ihm die Verantwortung für schon wieder herbeifantasierte, brandschatzende AntiFa-Horden in der Wiener Innenstadt und Rufe nach Sanktionen gegen eine neue einheitsrechtspopulistische Schwürkis-Blau-Regierung, etc.

Wenn Ihr wüsstet, wie lächerlich Ihr seid...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.10.2017 13:10

Die Schnur platzt? Im wahren Leben reisst die! grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 12:19

Vielleicht interessiert sich einmal die Steuerfahndung, wo der Herr Menasse wie auch andere gleichgeschaltete Linksrabiate seine (in Österreich stark aus Steuerzahler-Subventionen finanzierte) Honorare versteuert. Das ist mindestens so interessant wie seine üblich-üble linke Österreich-Beschmutzung.

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mahoba (472 Kommentare)
am 17.10.2017 11:00

Es wäre ein Segen, wenn dieser Mann Österreich den Rücken kehren würde, UND, nicht vergessen, gleich die Staatsbürgerschaft zurückzulegen!
Dieser Mann ist es nicht wert seinen Fuß noch auf Österreichischen Boden zu setzten und sich Österreicher zu nennen!

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rayvaughn (27 Kommentare)
am 17.10.2017 10:34

dann: auf "Nimmerwiedersehen"!

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zukunft001 (693 Kommentare)
am 17.10.2017 08:39

Endlich eine von Humanismus getragene Meinung. Hr. Menasse ist ja nicht ein dahergelaufener Staatskünster, sondern ein anerkannter Intellektueller. Aber dazu braucht man halt ein wenig Bildung. Jede Kritik als Anpatzungsversuch abzustempeln, ist eine sehr primitive Art der Argumentation, die allerdings derzeit sehr weit verbreitet ist und deren Taktik viele nicht durchschauen (können). Beim Lesen dieser Postings überkommt mich Angst, wenn ich an die Zukunft denke, denn das ist ja erst der Anfang. Schwache und Minderheiten als Sündenböcke abstempeln, hatten wir das nicht schon einmal in der Geschichte. Den Ausgang kennen wir!

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mahoba (472 Kommentare)
am 17.10.2017 11:12

an zukunft001.

Wenn Sie schon so viel Angst vor der Zukunft Österreichs haben, dann machen es wie dieser Nestbeschmutzer Menasse und WANDERN AUS!
Wenn jemand BILDUNG bräuchte, dann ist ihr "dahergelaufener Staatskünstler" Menasse, der es sich von dem sauer verdienten Steuergeld der Österreichischen Bürgerinnen und Bürgern GUT LEBEN LÄSSTt!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.10.2017 12:13

Der Humanismus kann als gescheitert betrachtet werden. Man hat es übertrieben mit dem immer gut sein wollen und doch nicht gut sein können. Heiße Lust bliebt heiße Luft, auch wenn sie intellektuell hochstehend fabriziert wurde.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 12:25

@zukunft0001. Na ja, bei den Linken kommt der "Humanismus" eben recht weit herum - vor allem, wenn die große Mehrheit der Wählerschaft diesen seltsamen Auswuschs von "Humanismus" wie den des Menasse erst nicht will. Dieser Hetzer leidet heute noch am Jörg Haider-Schock. Dürfte einschlägig besser professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. traurig

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.10.2017 04:42

Da sage noch einmal jemand, die Hetze kommt von rechts !

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.10.2017 06:25

dieser mann u seine meinung sind völlig vernachlässigbar!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 17.10.2017 06:24

Wie lange hat dieser Herr eigentlich auf Staatskosten und mit Förderungen des Staates gelebt bis er sich selber einigermaßen über Wasser halten konnte?
Sind jetzt alle Kurz Wähler in seinen Augen Nazis?
Dieser "Künstler" ist in meinen Augen das Letzte. Er sollte seinen geistigen Durchfall besser für sich behalten oder in schriftlicher Form den ´Grünen zukommen lassen. Das wäre nämlich sein Niveau.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 17.10.2017 04:44

Ich möchte Herrn Menasses Intelligenz nicht beleidigen, aber ich lasse mir aber von
linken Staatskünstlern und Günstlingen sicher NICHT sagen, wie Demokratie auszusehen hat. Klappe, Mann!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.10.2017 21:09

Linker Politgünstling macht sich LÄCHERLICH >> Auf NIMMERwiedersehen !!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 16.10.2017 18:56

Staatskünstler und Ihresgleichen reden zwar ständig von Toleranz, aber wenn ihnen ein z.B. Wahlergebnis nicht zusagt mokieren sie sich.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.10.2017 18:57

Als Künstler bezeichnen sich schnell auch solche, die von Kunst gar nichts verstehen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 17.10.2017 17:26

Ja, weil dann bekommt man eine Kunstförderung der Linken

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hanix (666 Kommentare)
am 16.10.2017 17:51

Die Enttäuschung des Menasse ist sehr groß, dass die Politik der offenen Grenzen von der Mehrheit der Österreicher abgewählt worden ist. Es ist daher nicht nötig gleich den geistigen und kulturellen Weltuntergang an die Wand zu malen. Es ist aber auch nicht nötig einen vifen Politiker als Kasperl eines anderen Politikers darzustellen. Die EU dessen großer Befürworter Menasse ist hat in der Flüchtlingsfrage total versagt. Die menschlichen Tagödien die sich auf den Flüchtlingsrouten abgespielt haben. hätten durch eine rechtzeitige Politik der EU abgewendet werden können,

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oblio (24.742 Kommentare)
am 16.10.2017 18:46

Die menschlichen Tragödien verhindern???
Die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten
von den IS-und Talibanmördern niedermetzeln
lassen, wäre besser gewesen???
Afrika ist ein ganz anderes Thema!
Und was heißt rechtzeitig???
In Bulgarien wurden die Flüchtlinge geschlagen,
mit Hunden gehetzt und ausgeraubt und teilweise
interniert!
In Rumänien, Serbien und Ungarn hats nicht viel
anders ausgesehen!
Aber du hast das natürlich alles vorher gewusst! traurig

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.10.2017 09:31

Das stimmt so nicht, Die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten waren schon lange in Sicherheit, bevor sie in die EU gekommen sind. Sie haben da nämlcih schon eine Menge sichere Länder durchreist. Sie sind damit zu reinen WirtschaftsmigrantInnen geworden, die halt die für sie besten Staaten ausgesucht haben. Aus ihrer Warte verständlich, aber auch verständlich, dass die Stastsbürger m/w dieser Staaten ganz mehrheitlich damit nicht einverstanden sind. Also immer schön bei den Tatsachen bleiben und nicht so wie bei der Lüge, dass man jedem in Österreich ein Asylansuchen stellen lasse muss und niemand sofort ohne an den vorgelagerten EU Staat zurückschieben darf - was durch den EuGh ja widerlegt wurde. Hingegen finde ich es einen Sandal, dass sich niemand darüber aufregt, dass die UNO die Lebensmittelrationen in einem Flüchtlingslager um 30 % gekürzt hat, weil ihr für die nächsten 6 Monate ein lächerlicher Betrag von etwas über 20 Mio Dollar fehlt. Für bestbezahlte Angestellte ist Geld da.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.10.2017 12:17

Man hätte bei gutem Willen die Flüchtlinge wohlorganisiert mit Flugzeugen abholen können. Hätte viel weniger gekostet und eine Menge Leid und Ärger erspart.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 16.10.2017 17:19

Die Qualifizierten:

Alle in den Gulag ...

die Nazifans ganz fromm ...

http://www.sueddeutsche.de/politik/regierungsbildung-in-oesterreich-kanzlermacher-strache-1.3710211

Anscheinend wurde bei deren desinformierenden Wahlveranstaltungen auch Gehirnwäsche betrieben.
Hatten wir voriges Jahrhundert schon ...

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 17.10.2017 11:10

Die Süddeutsche? Ist das nicht die bayrische Arbeiterzeitung?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.10.2017 16:11

Mund auf....Scheiße raus....Mund zu 🤢🤢🤢🤢

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.10.2017 17:37

San deine Windln scho so voll, dasda ois beim Maul aussakummt?

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( Kommentare)
am 16.10.2017 15:42

Was war seine Leistung bisher ?
Darum ist es schon erstaunlich,
was sich Leute, von einem Typ wie Menasse, zumuten,
über Andere zu urteilen.

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esegui (134 Kommentare)
am 16.10.2017 15:36

Es kann einem das Wahlergebnis passen oder nicht. Aber glaubt der wirklich, Österreich kann ohne ihn nicht überleben? Reisende soll man nicht aufhalten.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:36

"Wir haben schon einige Erfahrungen mit diesen 'jungen Genies' gemacht..."

Populistische Pauschalhetze gegen jemanden mit einem anderen Weltbild. Auch erfolgreiche Autoren sind vor Ingnoranz, Dummheit und Innovationshemmung nicht gefeit. Eine linke Wohlstandskrankheit.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 16.10.2017 15:23

selbstverständlich gilt auch für österreichs Prominente die vielbeschworene Reisefreiheit ...

Ein Kampf gegen Korruption und ein Eintreten für die Bedürfnisse der Bevölkerung wären sicher sehr hilfreich gewesen ...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.10.2017 14:41

Na dann .... tschü mit ü .... 👋🏻

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ausmaus (765 Kommentare)
am 16.10.2017 14:34

Oje, jetzt wird’s eng für die Sytemkasperl und -Schreiberlinge.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.10.2017 14:22

Baba

Und fall ned

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bikermann (1 Kommentare)
am 16.10.2017 13:55

Sie planen einen Abgang? Und Tschüss

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.10.2017 13:51

"Sieger des Deutschen Buchpreises"
Das sagt alles!

Deutschland schafft sich ab!

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 16.10.2017 13:46

Dass Herr Menasse ein linker Hetzer ist (die von Andreas Khol gewählte Bezeichnung will ich mir ersparen), wissen wir bereits. Seinen Buchpreis soll er sich hinschmieren, wo er will. Und sein Buch wird die linke Schickeria schon kaufen, damit wird er überleben.
Jedenfalls interessant, wenn ein Kasperl einen anderen dasselbe nennt.
Keinerlei Selbstreflexion!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.10.2017 18:59

Klaus Brandhuber ist wohl der bessere Literat:
linker Hetzer....seinen Buchpreis soll er sich hinschmieren, wo er will...ein Kasperl.
Echt originell. Oder doch eher abgeschrieben aus dem Dirty-Programm.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.10.2017 13:36

Menasse ein schwache rschreiberling der soviel schit schreibt der sagt halt nur dummes jämmerlich menasse solche leute schädigen unser schönes österreich

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.10.2017 13:39

Aber mit der Aussage dass Kurz ein Imitator-Kasperl vom Strache ist, hat er schon recht...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.10.2017 13:51

Das sehen nicht alle Menschen so, sonst hätte er wohl die Wahl nicht gewonnen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.10.2017 14:17

herst

glaube ich weniger .. denn Kurz und Strache verstehen sich im Grunde NICHT !

aber KURZ spricht die Sprache des Volkes OHNE Hass zu propagieren .
Das macht der Unterschied .

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