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Kriegsflüchtling und junger Politiker: "Ich will Österreich etwas zurückgeben"

Von Elisabeth Prechtl, 02. September 2017, 00:04 Uhr
Kriegsflüchtling und junger Politiker: "Ich will Österreich etwas zurückgeben"
Amel Kostic fühlt sich vom Leistungsprinzip der VP angesprochen. Bild: Weihbold

WELS. Amel Kostic floh vor den Wirren des Jugoslawien-Krieges. Heute ist er Mitglied der ÖVP.

Er verleugnet seine Herkunft nicht und hat gleichzeitig eine Liebe zu seiner neuen Heimat Österreich entwickelt: Amel Kostic ist 1994 gemeinsam mit seinen Eltern vor den Wirren des Jugoslawien-Krieges nach Österreich geflohen. Heute ist der 25-Jährige im Linzer Stadtteil Kleinmünchen als Bankberater tätig und engagiert sich seit rund drei Jahren auch politisch: Kostic ist Mitglied der ÖVP. Bei der kommenden Nationalratswahl kandidiert er auf der Wahlkreisliste Linz und Umgebung auf Platz neun.

Schon in der Schule habe es Angebote diverser Parteien gegeben, erinnert sich der Linzer. Die Volkspartei habe ihn angesprochen, weil das Prinzip Leistung bei ihr einen hohen Stellenwert habe. "Wenn man sich engagiert und bereit ist, kann man es zu etwas bringen", sagt Kostic. Dies habe ihm imponiert. Und er habe es auch am eigenen Leib erfahren.

Nachhilfe in Deutsch erteilt

Für die Chancen, die ihm in seiner neuen Heimat Österreich ermöglicht wurden, ist Kostic bis heute dankbar. Mit seinen Eltern habe er zu Hause Bosnisch gesprochen, in der Schule aber perfekt Deutsch gelernt. "Ich war immer einer der Klassenbesten", erinnert sich der 25-Jährige stolz zurück. "Ich habe sogar anderen Nachhilfe gegeben." Die Arbeitslosigkeit in Bosnien sei sehr hoch. In Österreich habe er einen guten Beruf, den er gern ausübe.

Aufgrund dessen war es für den Bankberater auch immer klar, dass er seiner neuen Heimat etwas zurückgeben und sich engagieren möchte, auch politisch: Integration, so Kostic, sei immer ein Geben und Nehmen, der Wille dazu müsse auf beiden Seiten gegeben sein: "Für mich war es selbstverständlich, Deutsch zu lernen." Die Bereitschaft wäre auch heute bei Migranten wichtig – die Bevölkerung würde dies honorieren, so der 25-Jährige.

Den Flüchtlingen vor Ort helfen

Wie sieht ein einstiges Flüchtlingskind den aktuellen Zuwandererstrom und eine mögliche Schließung der Mittelmeerroute? "Bei den Fahrten über das Mittelmeer ertrinken unzählige Leute. Damit sich die Menschen überhaupt nicht in eine solche Situation begeben müssen, brauchen wir mehr Stabilität in den Herkunftsländern", so der Linzer.

Das ÖVP-Mitglied strebt nicht die große Politkarriere an. Er geht in der Basisarbeit für seine Partei voll auf: "Ich bin kein großer Redner, der gerne im Mittelpunkt steht." Bei Veranstaltungen und Hausbesuchen bekomme man ein Gefühl, wie unzufrieden die Leute seien. Es würde aber schon helfen, ihnen zu zeigen, dass jemand ein offenes Ohr für ihre Anliegen habe.

Umtriebig zeigt sich der praktizierende Muslim Kostic auch in seiner Freizeit: Er spielt Beachvolleyball, zudem engagiert er sich in seiner Heimat, dem Linzer Stadtteil Kleinmünchen, im Verein KLIKK. Mit seiner Familie fährt der Bankberater zudem regelmäßig nach Bosnien, das seine zweite Heimat geblieben ist: "Dann besuchen wir Verwandte: Ich als Städter liebe es zudem, dass die Umgebung dort so wunderbar grün ist", sagt Kostic.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.09.2017 13:11

warum kehren sie nicht nach bosnien zurück und engagieren sich dort als Politiker. was wollen sie den Steuerzahler in Österreich zurückgeben? Politiker verursachen nur kosten.

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 03.09.2017 19:24

Der junge Mann lebt in Österreich, ist österreichischer Staatsbürger und STEUERZAHLER.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, außerdem engagiert er sich ehrenamtlich politisch und kostet keinem einen Cent!!!

Er verwendet seine private Freizeit, um Veranstaltungen zu organisieren, Forderungen der Linzerinnen und Linzer durch zu setzen etc.

Im Artikel steht außerdem, dass er keine große politische Karriere anstrebt, sondern mit seinem Beruf sehr zufrieden ist.

Also bevor Sie jmd. anpatzen, engagieren Sie mal bisschen Ihrer kostbaren Freizeit!

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 03.09.2017 19:44

Der junge Mann lebt in Österreich, ist österreichischer Staatsbürger und STEUERZAHLER.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, außerdem engagiert er sich ehrenamtlich politisch und kostet keinem einen Cent!!!

Er verwendet seine private Freizeit, um Veranstaltungen zu organisieren, Forderungen der Linzerinnen und Linzer durch zu setzen etc.

Im Artikel steht außerdem, dass er keine große politische Karriere anstrebt, sondern mit seinem Beruf sehr zufrieden ist.

Also bevor Sie jmd. anpatzen, engagieren Sie mal bisschen Ihrer kostbaren Freizeit!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 03.09.2017 12:54

Als zweijähriges Kind ist er nicht geflohen, sondern wurde von seinen Eltern ganz schlicht und einfach mitgenommen. Das war nicht seine Entscheidung!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 03.09.2017 13:11

Sie sind ein Blitzgneisser, Bravo.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.09.2017 11:03

Partei Mitglied kann doch jeder werden der es will grinsen
hatte es auch mal vor in meinen jungen Jahren als ich die Welt noch retten wollte, die Parteidoktrin hats mir verleidet grinsen

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TaJo (568 Kommentare)
am 03.09.2017 09:39

Das Bemühen diverser Blätter, uns die Migration "Schön" zu schreiben,ist mehr als peinlich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.09.2017 22:09

Un glaub lich - dass die OÖN in diesen düsteren Zeiten sogar am Wochenende noch so einen schönen Artikel posten.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.09.2017 16:24

Man sollte grundsätzlich zwischen damaligen Kriegsflüchlingen aus Jugoslawien und derzeitigen Wirtschaftsflüchlingen unterscheiden.
Aber gerade dieses,zugegeben gute Beispiel von guter Integration,ist für die Willkommensklatscher ein Grund keinen Unterschied zu machen,wie üblich halt.
Die ganz Verblendeten vergleichen sogar die Ungarn- und Tschechenflüchlinge mit der jetzigen Situation.

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mahoba (472 Kommentare)
am 03.09.2017 09:59

an Lerchenfeld.

Ich bin zu HUNDERPROZENT Ihrer Meinung! Dies Flüchtlinge sind tatsächlich vor Krieg geflüchtet und waren auch unsere Nachbarn mit den gleichen westlichen Werten wie wir, zum Gegensatz wie die aus Asien oder Afrika zu uns kommen sind um nur unsere Sozialtöpfe zu leeren.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 02.09.2017 16:00

Durch die Verwendung von Latein wird der Kommentar auch nicht intelligenter; oder, falls Ihnen Latein geläufiger ist, si tacuisses, philosophus mansisses.

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schamane (260 Kommentare)
am 02.09.2017 13:19

......und weshalb dann dieser sehr eigenwillige Bart??Also dann integriert,jedoch im IS!!

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 02.09.2017 19:37

ist ein ganz normaler 3-Tages-Bart, sehr interessant, wie Sie denken, jeder der Mal nicht rasiert ist, ist gleich beim IS

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zukunft001 (693 Kommentare)
am 02.09.2017 10:51

ein kriegsflüchtling, der zu recht bei uns aufgenommen wurde. aber was tut der bei einer partei wie der kurz-övp , die Ö. völlig abschotten will und grenzen dicht machen will? was will er dadruch unserem land zurückgeben? oder sucht er vielleicht wie dieser efgani dönmez, der sich allen rechten parteien angebiedert hat, einen gut bezahlten job?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 02.09.2017 12:08

.... völlig abschotten will .....

Wer sagt das ????

Dann könnte ich genau so sagen, sie wollen eine unkontrollierte Masseneinwanderung bzw. "alle können kommen" !

Wie man bei Ihnen sieht, gibt es auch einen Linkspopulismus !

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aeck (2.060 Kommentare)
am 02.09.2017 19:46

"Wer sagt das?"

Der Basti sagt das.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.09.2017 23:05

der basti sagt: „ich will alles abschotten"---- ?

ich glaube vielmehr, du träumst grausliche Sachen. Mache Bewegung, sprich mit Leuten, schlafe mehr in einem ruhigen Schlafzimmer.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 03.09.2017 12:48

Aber geh, so wie sich Kurz bei den Moslems anbiedert muss man ja befürchten, dass er bald konvertiert.
Zu Christi Himmelfahrt wünscht er einen schönen Ramadan, jetzt ein fröhliches Schlachtfest - wohl nicht wissend, dass dabei geschächtet wird, aber das ist nicht so wichtig, Hauptsach drei Stimmen sind wieder gewonnen.

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( Kommentare)
am 02.09.2017 09:50

Ich finde es zum Fremdschämen:
Da hat sich jemand - genauso wie fast alle meiner "Multikulti-SchulkollegInnen" bestens integriert und dann finden sich so grausliche Postings wie "Was tut der noch da", "Zurück in die Heimat"...

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 02.09.2017 10:03

Ewiggestrige wirds immer geben.
Besonders in den Massenforen.
Dieses Forum ist von den R... beschlagnahmt - zum Wohle der selbst ernannten Qualitätszeitung namens OÖN ...

Das Logo hat die richtige Farbe dazu traurig

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 03.09.2017 06:19

wenn man solche wortmeldungen tagtäglich ausgesetzt ist
wem wundert, dass man dorthin geht, wo verstanden wird?

der kostic und ich lassen wir solche meldungen neben unsere backen vorbeiziehen, aber bei mental schwächeren und nicht artikulieren könnenden kann es wut hervorrufen.

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( Kommentare)
am 02.09.2017 09:49

Solche positiv verlaufene Lebenswege der Integration
sind natürlich immer erfreulich!
Sie sollten und aber nicht über das Niveau u. Verhalten
der zugezogenen Massen hinweg täuschen -
weil die Realität leider anders aussieht.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 02.09.2017 09:46

Aus dem Artikel:

"Heute ist der 25-Jährige im Linzer Stadtteil Kleinmünchen als Bankberater tätig und engagiert sich seit rund drei Jahren auch politisch: Kostic ist Mitglied der ÖVP. Bei der kommenden Nationalratswahl kandidiert er auf der Wahlkreisliste Linz und Umgebung auf Platz neun.

...zudem engagiert er sich in seiner Heimat, dem Linzer Stadtteil Kleinmünchen, im Verein KLIKK."

Es wird LINZ /Linzer Stadtteil Kleinmünchen als Betätigungsort angegeben. --> WESHALB wird dann WELS angegeben? --> siehe:

"WELS. Amel Kostic floh vor den Wirren des Jugoslawien-Krieges"

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 02.09.2017 09:44

Er könnte mit einer Rückkehr in die Heimat in Österreich das Migrantenproblem entschärfen.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 02.09.2017 15:41

...an "grünergutmensch", dann sollte er dich gleich mitnehmen.Damit hätten wir einen Ungustl weniger in Österreich!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 02.09.2017 08:54

ist der auch ehrenamtlich für die ÖVP tätig, so andere rechte Vorbilder in dieser Partei? er möchte geben, wie niedlich, ich werde ihm die Adresse von Obdachlosen Arbeitslosen geben, damit er was tun kann.
auch dem Anschober und Haimbuchner müsste ich noch fragen, ob sie helfen wollen...........

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 02.09.2017 19:51

Positiv zu bewerten ist, dass Sie sich anscheinend auch ehrenamtlich engagieren und für Obdachlose einsetzen, geben Sie das ruhig an die Parteien, Vereine etc. weiter, gibt genug Projekte zur Unterstützung von Obdachlosen zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.09.2017 07:35

Klar - das gibt es auch! Vor 2015 war der Anteil an diesen hochbegabten und hochmotivierten Immigranten noch höher.

Nach dem September 2015 sind überwiegend anders motivierte Immigranten gekommen. Ich muss mich zurück_nehmen,...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.09.2017 08:24

decorba kennst du viele persönlich?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 02.09.2017 09:15

Sagen wir es so. Kostic hatte bessere Chance, als derjenigen die mit 10 oder 12 flüchteten und mit Papa am Wochenenden im Krieg mitgekämpft haben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.09.2017 09:40

Ich kenne eine Familie aus dem Arabischen Raum, die schon seit dem Golf-Krieg in Österreich ist. Der Vater ist Techniker. Seine beiden Kinder haben in Österreich studiert, haben einen guten Beruf und sind jetzt im Ausland tätig.

Natürlich kann man von Einzelfällen keine Statistik über alle Fälle ableiten. Aber von den Immigranten 2015/2016 habe ich einen ganz anderen Eindruck. Das steht täglich in der Zeitung zu lesen, was ich meine.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 02.09.2017 10:10

Decorba die Einsicht, dass man auf Einzelfälle keine Statistik aufbauen kann (das widerspräche sich)
ist schön,
du solltest das aber auch bei den anderen Äußerungen berücksichtigen.
Klipp und klar gesagt: nicht schimpfen über Leute, die du nicht kennst.
Kinderstube.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2017 07:27

Wenn es immer heißt, Schutz auf Zeit, was tut der EX-Jugoslawe noch in Österreich. Da unten gibt es keinen Krieg mehr.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 02.09.2017 09:18

Wenn du es verschwitzt hast: Der damalige Bgm von Wels aus humanitäre Gründen hat es erlaubt, dass die hier bleiben dürfen.

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 02.09.2017 19:42

Wenn der junge Mann Kandidat für den Nationalrat ist, dann wird er wohl auch österreichischer Staatsbürger sein, bisschen nachdenken, wäre angebracht...

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.09.2017 22:07

Der braucht ja eh deinen Schutz nicht grinsen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2017 06:10

.."Hausbesuchen bekomme man ein Gefühl, wie unzufrieden die Leute seien. Es würde aber schon helfen, ihnen zu zeigen, dass jemand ein offenes Ohr für ihre Anliegen habe.

Das kann ich mir gut vorstellen, dass er bei Hausbesuchen seine Tätigkeit als Bankberater ein Offenes Ohr hat und manchen Abschluß macht, aber ob er dabei auch dazu erwähnt ein praktizierender Moslem zu sein?

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 02.09.2017 07:35

Eher wohl nicht, denn auf das offene Ohr eines Moslems würde ein richtiger Mostdipf was ?
Richtig: pfeifen oder mehr !

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( Kommentare)
am 02.09.2017 17:17

Unterstellen Sie dem Vitus keine Fremdenfeindlichkeit!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 02.09.2017 08:16

Warum unterstellen Sie Herrn Kostic, dass er Hausbesuche, die er als VP-Funktionär macht, für private Geschäfte missbraucht. Haben Sie diesbezüglich Beweise oder geht es Ihnen eh nur um`s Anpatzen. Wann haben Sie letztmals etwas für die Allgemeinheit ehrenamtlich geleistet?

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ganzklar1234 (6 Kommentare)
am 02.09.2017 19:47

kenne keinen Bankangestellten, der von Tür zu Tür geht, immerhin fällt das unter Haustürgeschäft und macht keiner... Ist aber interessant, wie Sie jmd. ohne Grund beschuldigen und etwas unterstellen

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