Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kogler: "Können den Laden nicht zudrehen"

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2017, 13:51 Uhr
Werner Kogler  Bild: (APA)

WIEN. Werner Kogler, seit Dienstag interimistischer Chef der Grünen, verspricht Aufräumarbeiten in seiner Partei. Die "große, grüne Idee" werde mehr denn je gebraucht, sagte er am Mittwoch im Ö1-"Mittagsjournal". Gekündigt ist bereits die Parteizentrale am Rooseveltplatz.

Man arbeite an einem Sanierungskonzept und starte das "Projekt Wiedereinzug". Auch wegen der mehr als 100 betroffenen Mitarbeiter gelte: "Wir können den Laden nicht zudrehen."

Die Schuld am Debakel bei der Nationalratswahl sah Kogler eindeutig bei der Bundespartei. "Es ist jetzt das wirklich seltsame Verdienst der Bundesgrünen, also von uns, dass wir in einem historisch wichtigen Moment versagt haben, total versagt im Prinzip", sagte er: "Insofern gilt es hier, das wird ja noch besprochen werden, tatsächlich aufzuräumen."

Länder werden im Bund verstärkt mitreden

In den Ländern sehe dies anders aus, denn dort werde hervorragende Arbeit geleistet, sowohl in der Regierung als auch in der Opposition. In den kommenden Landtagswahlen wolle man nun beweisen, "dass wir halten können, da und dort sogar zulegen". Dass nun die Länder im Bund verstärkt mitreden wollen, wie es die Wiener Grüne Maria Vassilakou angekündigt hat, wertet Kogler "natürlich als Unterstützung".

Er selbst habe "nicht so lange" gebraucht, um nach dem gestrigen Rücktritt von Ingrid Felipe als Bundessprecherin in seine neue Rolle als Krisenfeuerwehr der Grünen einzuwilligen. "Da war nicht lange zu zögern, da muss halt jemand hingreifen." Es sei die richtige Entscheidung gewesen, dass sich Felipe nun auf Tirol konzentriert. Er selbst habe in seiner neuen Rolle "doch einige Ideen und Lust, hier einen Beitrag zu leisten".

Dass sich die Grünen nun eine neue Bühne suchen müssen, sei ihm bewusst. Den Schulden wolle man mit einem Sanierungskonzept entgegentreten. Es hätten sich bereits viele gefunden, die gerade jetzt der Partei betreten oder auch spenden wollten, sagte er.

Wie genau die neue Strategie, die Strukturen oder die personelle Erneuerung ausschauen wird, ließ Kogler noch offen. "Jetzt ist mal so richtig Krise, da muss man sich rausmanövrieren, das haben wir vor." Alles Weitere werde man gemeinsam besprechen. Erste Gelegenheit dazu haben die Grünen beim erweiterten Bundesvorstand am Freitag in Wien.

Video: Felipe und Lunacek gehen

Auszug aus Zentrale am Rooseveltplatz

Nach dem Wahldebakel vom Sonntag müssen die Grünen nicht nur ihre Klubräumlichkeiten räumen, auch die Parteizentrale am Wiener Rooseveltplatz wird aufgegeben. Die Verträge seien bereits gekündigt, sagte Bundesgeschäftsführer Robert Luschnik zur APA. Insgesamt verlieren 126 Mitarbeiter ihren Job, und es gilt fünf Millionen Euro an Schulden zu tilgen.

"Im Moment ist es wichtig, dass die Grünen in einer so schwierigen Phase handlungsfähig sind", erklärte Luschnik. Er habe es daher mit Kollegen übernommen, die Krise organisatorisch und finanziell zu meistern.

Im Bezug auf die Finanzen gebe es derzeit Gespräche mit den Landesorganisationen. Es herrsche große Solidarität, die gesamte Organisation stehe in dieser schwierigen Phase zusammen, betonte er. Auch von außen gebe es Solidarität mit den Grünen, sogar die Eintritte in die Partei seien gestiegen. Noch heute starte man auch eine Spendenaktion.

Vom Rausfliegen aus dem Nationalrat sind insgesamt 126 Personen betroffen: 52 Klubmitarbeiter, 31

parlamentarische Mitarbeiter, 18 in der Bundespartei und 25 in der Grünen Bildungswerkstatt. Die 52 vom Klub seien bereits beim AMS zur Kündigung angemeldet. Ein Sozialplan wird überlegt.

Wohin die Bundespartei übersiedeln wird, ist noch offen. Auch dies werde man mit den Ländern besprechen, sagte Luschnik.

Zur Liste Pilz sagte er, diese sei "ein politischer Mitbewerber wie jeder andere". Pilz habe sich von den Werten der Grünen teilweise drastisch abgewandt. Sehr distanziert zu "Petzi Pilz" hatte sich zuvor auch Interimsparteichef Werner Kogler im Ö1-"Mittagsjournal" geäußert. Wie es mit dessen Liste weitergeht, sei weiter offen. Eine weitere Absetzbewegung einzelner Richtung Pilz schloss Kogler aus. Fragen einer möglichen Wiedervereinigung wich er aus, es gehe um den Wiederaufbau der Grünen.

mehr aus Nationalratswahl 2017

Schwarz-Blau: Knackpunkt Entlastung

Steuerungsgruppe startet Open-End-Abend

Van der Bellen würde Gudenus und Vilimsky nicht angeloben

Die Nationalratswahl wird angefochten

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

56  Kommentare
56  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.10.2017 00:05

Uns Ösels bleibt nix erspart, nun eine arbeitslose first Lady.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 22:38

diese vassilakouh, gehört wegen parteischädigendes verhalten sofort rausgeschmissen
und für den schaden verantwortlich gemacht. wegen der Heumarkt Angelegenheit müsste sie sofort zurücktreten wenns nur einen funken Charakter hätte. warum wurde die Neuverschuldung in wien über 400 mill.erst nach der Wahl bekannt gegeben.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 18.10.2017 23:07

Aus wahltaktischen Gründen vielleicht?

Oder weil die ausländischen Berater-Freunde noch kein okay gegeben haben?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 23:48

Die Grünen haben etwas richtig gemacht, ansonsten hätten die Rechten sie jetzt nicht so scharf bekämpft wie noch nie.

Für das Projekt am Heumarkt habe ich auch wenig Verständnis, trotzdem ist es besser die Innenstadt höher zu bauen als wieder in die grüne Wiese. Und es hilft alles nichts, auch Nobelwohnungen werden gebraucht, und die Bauwirtschaft der wichtigste Wirtschaftsmotor blablablabla...

Die Neuverschuldung kannst den sparsamen Grünen nicht umhängen, beim besten Willen nicht. Ausländische Beraterfreunde? K.A. ob es die gibt.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.10.2017 23:28

Die Dame gfallt da, gell.
Weiß das deine liebe Gattin auch, oder kniet die schon wieder die ganze Nacht im Herrgottswinkel?

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 18.10.2017 21:29

Warum gehen die Grünen nicht in den Konkurs. dan sind die Schulden. weg und weiter gehts...die Partei unbenenen in Neue Grüne. Liste Basti. 2

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 22:40

warum Konkurs? gibt ja nix zu verwerten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 23:51

So denkt ihr. Die Grünen werden ihre Kräfte wieder sammeln,
die Zeiten werden sich ändern, kurze schlechte Phasen gehen auch vorüber.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.10.2017 23:55

Träum weiter, das wird nix mehr.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.10.2017 00:37

Träumen heißt weiter denken, das fehlt euch!

Man kann sich ausrechnen, wie lange noch der aktuelle Wirtschaftskurs beibehalten werden kann, wie lange noch Wachstum möglich ist, und wie viel Zerstörung das uns gebracht hat.

Das wird nix mehr! Darum konnte keine einzige Partei ein schlüssiges Konzept vorlegen, das für den Arbeitsmarkt die Schulden und die Pensionen Lösungen enthält.

Einer alleine kann nichts mehr machen, kein Politiker, kein Land...

"Wir schaffen das" Der viel geschmähte Satz von Merkel, sie sagte: Wir....
Einzelgänger. Erlöser, Gurus oder so retten uns nicht,
sondern (internationale) Zusammenarbeit....

lädt ...
melden
antworten
sandkistenkanzler (139 Kommentare)
am 19.10.2017 11:13

Kompostieren?

lädt ...
melden
antworten
andersdenken (551 Kommentare)
am 18.10.2017 20:49

doch herr kogler das können sie, den laden zusperren. wie es in der wirtschaft üblich wäre - werden meine waren od. dienstleistungen nicht gebraucht bzw. sind sie für die katz, dann macht man den laden zu. wäre auch das beste für österreich

lädt ...
melden
antworten
observer (22.129 Kommentare)
am 18.10.2017 19:18

Jetzt, wo es bei den Grünen ordentlich kracht, sind auf einmal keine Frauen mehr an der Spitze der bundespartei. . Was bleibt da von der Frauenquote und vom Gendern über ??? Schönwetterfrauen ??? Wenn dei Grünen nicht ihre Positionen drastisch ändern, dann werden sie weiter absandeln. Es wird ovn den meisten ÖsterreicherInnen nicht akzeptiert, dass es Parteien gibt, die mehr für MigrantInnen eintreten, als für die ÖsterreicherInnen. Hier gäbe es auch genügend zu tun. Undvon den Behinderten hat man sich anscheinend eh schon länger verabschiedet. Vielleicht, weil die nicht so schick sind - wer weiss. Ohne Änderung der Positionen und Prioritäten wird der letzte das Licht in der Bundespartei abdrehen können, und das vielleicht schon bald - ziemlich sicher aber nach den nächsten NR Wahlen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 21:28

Die "Watschen" für die Grünen war längst überfällig !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 18:41

Wenn diese Verursacher
Charakter haben, gehört die BP geschloßen und die Schulden ohne Förderungen beglichen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 23:53

Reparationszahlungen, schließlich haben ja die Grünen das Land verwüstet?
Du hast Humor, oder, meinst du das ernst.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.10.2017 00:00

Was stimmt daran nicht? Duzende Tote entlang der verhinderten ennsnahen Trasse, sowie der verzögerten Fertigstellung der A9! Verwüstete Strassenzüge durch bezahlte Rabauken, und schließlich massive Gemütsverschmutzung durch "unerträgliche" Absonderungen.

*) "unerträglich" empfand die klagsfreudige Exhex so ziemlich alles, was rechts von linksextrem ist.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.10.2017 00:41

Dutzende Tote? Meinst du den Forumstod von Megaphon?
Der kam mir krank vor in seinem Wahldampf, den er nicht mehr abstellen konnte.

lädt ...
melden
antworten
Habakuk (606 Kommentare)
am 18.10.2017 18:24

Hauptschuldige für dieses Debakel ist die Vassilakou aus Wien.

Mit ihrem umstrittenen Heumarkt-Projekt hat sie ihre eigene Wählerschaft dermaßen verärgert, dass diese anders oder gar nicht wählten. Und exakt diese wenigen fehlenden Stimmen waren ausschlaggebend, dass die gesamte grüne Truppe samt 110 Mitarbeitern aus dem Parlament flog!
Und als Draufgabe könnte blühen, dass wegen des Heumarktes Wien den Weltkulturerbestatus verliert.

Vassilakou trifft die Alleinschuld !

Warum die GrünInnen diese Totengräberin noch nicht mit den nassen Fetzen davongejagt haben ist mir ein Rätsel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 18:27

Das wäre schade, jetzt wo jeder weiß, wie man Vassilakou richtig schreibt...
Anfangs gab es ja Schreibweisen mit Chreme und milchgebenden Tieren.

Heumarkt konnte ich nicht nachvollziehen, aber die MAHÜ-Fuzo hat sich allen Unkenrufen zu trotz gut hinbekommen.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2017 22:06

@passiver ex........frag mal die Geschäftswelt in der mahü. die werden dich eines besseren belehren.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.10.2017 00:43

Falsch, die sind mittlerweile zufrieden. meckern tun ein wenig die Wohnungsbesitzer in den Quergassen, die jetzt Umwege in Kauf nehmen müssen, aber die Lebensqualität ist enorm gestiegen, es sind mehr Leute denn je unterwegs, das bedeutet mehr Käufer.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.10.2017 06:13

Ich hab damals mit so einem Spaßvogel in einem Forum diskutiert. Der wollte dann noch so eine Straßenbahn wie in Linz durch die Fuzo.
Meine Antwort: Gerne, im Tausch gegen Eure U-Bahn.

lädt ...
melden
antworten
beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.10.2017 22:09

"Heumarkt" = Beton-Mafia = Umwegrentabilität . . . .
Siehe auch der ex-SPÖ-BK und zum "Berater" mutierte "Sozialdemokrat" Gusenbauer, der binnen weniger Jahre Multimillionär wurde, weil er sich den Immo-Haien andiente und so für maximale Rendite aus hochschießenden Wohnungsmieten sorgt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 23:57

Was willst, du gehörst der Fraktion an, die alle Kulturförderungen halbieren wollen und jetzt ist dir ein Titel ohne wirtschaftlicher Bedeutung mehr wert, als die lukrativen Wohnungen, die der Stadt Wien satte Mehreinnahmen bringen.

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 18.10.2017 17:22

Grün komplett Auflösen,,,,

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:45

.....sagen die bösen
Öseln.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 18.10.2017 17:08

Seid dich bitte nicht so traurig, ihr habt doch noch den Bellen und Pils.

Fördergeld gibt's ja vielleicht auch noch ... was will man/frau mehr grinsen

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 18.10.2017 17:10

Seid doch bitte ...

"Die große, grüne Idee" ... ? Von der höre ich zum ersten Mal.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 18.10.2017 17:24

Dann horchens mal den Leuten dort zu, wo in kleinen Landgemeinden Grüne im GR sitzen! Die grüne Basisarbeuit in den Gemeinden, Städträten und auf Landesebene - die wird durchaus geschätz!!
Dass es einen Drain von strategischen Wählern zur SPÖ gegeben hat,
dass dieser Abfluss sooo stark war,
das ist die eigentliche Tragödie!!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 18.10.2017 17:41

Zuspruch im Milieu??

Die Wahrheit liegt in der Wahlkabine, denn Wahltag ist Zahltag.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:47

für einen Outsider ganz schön schlau

lädt ...
melden
antworten
Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.10.2017 17:59

Ich gebe dir ausnahmsweise teilweise recht die Grünen in den Gemeinden leisten oft wirklich gute Arbeit, dass Problem war halt der Emanzen Haufen der Bundespartei gewesen, denn außer wir sind gegen alles, Asylanten haben immer recht und sind eindeutig die besseren Menschen, Gendern und blau verhindern war halt kein Programm da, dass die Massen anspricht. Wenn man alle anderen für blöd hält und keine andere Meinung zulässt den schwarzen Block der Antifa unterstützt, die nur randalieren und demolieren dann verschwindet man halt in der Versenkung. Schade um viele wirklich gute grüne Gemeinderäte die sich wirklich für den Umweltschutz einsetzen und die grüne Ideologie auch leben.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.10.2017 00:02

Grüne Gemeindarbeit habe ich als massive Versuche der Rechtsbeugung erlebt! Verbrochen durch eine Paradegrüne!

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 18.10.2017 16:36

Mit Anständigkeit, gepflegter Sprachkultur ist in Österreich keine Wahl zu gewinnen, unser Bildungsdefizit wird am Wahlergebnis deutlich sichtbar! Wäre die SPÖ nicht so in Bedrängnis gewesen, hätten sich die Grünen meine Stimme redlich verdient und angesichts der Naturkatastrophen auf dieser Welt und auch bei uns in Österreich wundert mich der Verlust der Grünen aus dem Parlament und bezeichne das als echtes "Unrecht"! Die Intelligenz wird ausgeschlossen, sämtlich logische Gesetzte benötigten die 2/3 Mehrheit und da waren die Grünen immer zu haben, das erschwert das gesamte Parlament, ein Verlust für das Parlament und für unsere Demokratie, der Logik eine Zustimmung zu geben! Ich werde mich beim Wiederaufbau der Grünen beteiligen und den Europasitz aufzugeben ist ein neuerlicher Fehler! Herr Kogler kann die Grünen wieder auf Schwung bringen, da bin ich mir sicher! Glück Auf!

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.10.2017 16:52

"Mit Anständigkeit, gepflegter Sprachkultur "

...ist Lunacek nicht gerade aufgefallen, weil sie von Anfang an nur versucht hat, andere ständig anzupatzen und fremde Fehler aufzuzeigen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 18.10.2017 17:25

Horst ist soooo wehleidig!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:39

Tausch 'Lunacek' gegen 'Vollhorst' aus, dann ergibt sich eine schlüssige Aussage.

So sind es nur unanständige, ungepflegte Fucke-News.

lädt ...
melden
antworten
beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.10.2017 17:02

"Wäre die SPÖ nicht so in Bedrängnis gewesen..."
Ja das sind die Folgen der ach so cleveren Wahl-Taktiker bzw. dirty campaining-spin-docs. Wer sein eigenes Licht unter den Scheffel stellt, nur um Mitbewerber als finstere Gestalten erscheinen zu lassen, muss sich halt mit dem Lamentieren über hätti-wari abfinden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:36

Ist das ein Statement oder ein Gesprächsfetzen aus der Anamnese?

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 18.10.2017 17:41

Die Roten waren nur so blöd, sich dabei zu erwischen lassen.
Die Anderen haben da schon mehr Erfahrung darin und machen das effektiver .

lädt ...
melden
antworten
Wellington (1.369 Kommentare)
am 18.10.2017 17:47

Zitat: Die Intelligenz wird ausgeschlossen, Bildungsdefizit sieht man am Wahlergebnis....

Vollkommen richtig, man muss ein von Bildung durchdrungener, unglaublich intelligenter Haufen sein, um die Auswirkungen der eigenen Handlungen nicht zu erkennen oder erahnen zu können.

Wer so realitätsfremd ist, sollte sich nicht als intelligenter Mensch bezeichnen, besonders, wenn dieses grüne Grüppchen Bildung hat.
Sie wissen selbst wie man Menschen bezeichnet, die sich selbst den Anderen überlegen fühlen und das auch noch kräftig nach außen tragen, zumal das kleine grüne Grüppchen

lädt ...
melden
antworten
Wellington (1.369 Kommentare)
am 18.10.2017 17:51

einer überwältigenden Mehrheit gegenüber steht.

Grün war einmal, heute werden sogar innerhalb der Partei demokratische Grundsätze missachtet. Umweltschutz ist nicht mehr eine grüne Angelegenheit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:57

Märchenstunde mit viel Well-Blech. Der Mensch liest und staunt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:53

Arroganz ist cool. Die monokulturellen Freunde krähwinklerischer Kleinkariertheit sind damit in der Regel 'moralisch' überfordert. Behaupten sie.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 18.10.2017 20:24

Gunter, Du bist aber schon noch klar im Kopf? Weil gerade dieses Posting zeugt nicht gerade von Intelligenz. Am besten Du singst uns nächstes Mal Dein Posting.

lädt ...
melden
antworten
Habakuk (606 Kommentare)
am 18.10.2017 16:19

Der Kogler startet eine Spendenaktion.

Ich bin dabei: Ich spendiere 100 Silbersteine damit er die Dieselrechnungen für den GrünInnen-Wahlkampfbus bezahlen kann!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 16:41

Die sind dann sicher ge-faket, vom Kasperl gibt es sicher nur wertloses Katzensilber.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.10.2017 17:44

Her damit!

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 18.10.2017 15:29

wer übernimmt den GRÜNEN Schuldenberg ?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen