Klimaschutz und Integration: Grüne Forderungen an die nächste Regierung
LINZ. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und eine Gleichstellung von Mann und Frau sind im Forderungskatalog enthalten.
Die Grünen Oberösterreich haben heute, Montag, in Linz ihre Forderungen an die nächste Bundesregierung präsentiert. Spitzenkandidatin Ruperta Lichtenecker gab eine Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes als großes Ziel aus. In einer Klimaschutzoffensive sieht sie große ökonomische Perspektiven: „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energieträgern. Investitionen in neue Technologien werden so auch zu großen wirtschaftlichen Chancen.“ Die Nationalratsabgeordnete fordert in diesem Zusammenhang eine Weiterentwicklung des Ökostromgesetzes sowie Fortschritte bei klimafreundlichem Wohnen und bei der Elektromobilität.
Für Landesrat Rudi Anschober ist die Erarbeitung einer effektiven Klimaschutzstrategie existentiell für die nächsten Generationen. Aktuell sei Österreich bei der Reduktion des CO2-Ausstoßes Schlusslicht. Ein zweites wichtiges Thema sei die erfolgreiche Integration von Flüchtlingen: Neben schnellern Asylverfahren brauche es flächendeckende Deutschkurse, die ein höheres Sprachniveau als momentan garantieren.
Finanzierung durch Erbschaftssteuer
Die Landessprecherin der Grünen, Maria Buchmayr, will durch einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs den ländlichen Raum stärken. Die Grünen seien zudem die einzige Partei, die das Thema Frauenpolitik glaubwürdig besetzen würde: Hier fordert Buchmayr neben einer Frauen-Quote in Aufsichtsräten vor allem die Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei Frauen-Pensionen.
Finanziert sollen die Maßnahmen laut Lichtenecker durch eine Erbschaftssteuer (ab dem Betrag von 500.000 Euro), eine Reichensteuer, um die Pflege sicherzustellen, sowie eine öko-soziale Steuerreform. Den Wahlen am 15. Oktober sehen die Grünen trotz Rückstand in den Umfragen positiv entgegen: “Die deutschen Grünen lagen vor drei Wochen noch bei sechs Prozent, konnten aber bis zum Wahltag noch um drei Prozent zulegen“, sagt Anschober.
nicht ernst nehmen. das sind die letzten Zuckungen des weibervereins.
nicht ernst nehmen....ist die beste Strategie gegen Realitätsverweigerern
Warum schaun diese Grüninnen so verbissen und verbittert aus ??
Hoffentlich hat die Leidensgeschichte bald ein Ende!
Diese Herrschaften braucht niemand.
Vollkommer Realitätsverlust
Die GrünInnenforderer lassen jedwede Realität vermissen...........Träumt weiter, unter 5%..........
Warum nicht an das nächste Parlament?
Die Grünen sind ein Metronom, einmal fordern sie, einmal kommen sie mit einer Petition daher. Aber immer an den verfassungsmäßig falschen Himmelvatta ganz oben